andere gesellschaftliche Themen Strafmündigkeitsalter
@olga64: """ wo wir alle froh waren, aus dem Blickfeld des Elternhauses oder der Schule zu kommen ""
Uiii, olga😏 Nicht "wir alle"! Ich nicht!!!!
. . . .Ja, Enya,
In der Vorbeugung läge mMn die "Lösung".
Kein Kind geht einfach her und ersticht so mir nichts dir nichts eine Altersgenossin.
. . . . .
Ja - ganz, ganz schwierig zu beantworten..., das ist mir bewusst.
je nach Sichtweise alleine schon deshalb schwierig – oder auch nicht – weil in der Behauptung bereits die Antwort zu liegen scheint.
Was „faktenbasiert“ gesagt werden kann: Es ist geschehen.
Hast du deine Nadel schon gefunden?
Ansonsten liefere ich gerne noch mehr Material auf den Heuhaufen.
Hast du deine Nadel schon gefunden?Lass mal, Enya.
Ansonsten liefere ich gerne noch mehr Material auf den Heuhaufen.
Der Haufen ist zum jetzigen Zeitpunkt der Auseinandersetzung mit dem Thema eh schon groß genug.
Heute begleiten Dich meine guten Wünsche.
Letzten Endes läuft er darauf hinaus, dass es Mütter sind, welche Kinder wie Stalin, Pol Pot, Putin und andere aus der Art Geratene gebären. (Bias)
....Mütter gebären erfahrungsgemäß eine solide Mischung weiblicher & männlicher Gene
verpackt im zu gebärendem Mensch.
Xalli
....Mütter gebären erfahrungsgemäß eine solide Mischung weiblicher & männlicher GeneUi, ui, ui, Xalli.
verpackt im zu gebärendem Mensch.
geschrieben von Xalli
Da schreibst Du was.
Das kann Ärger mit woken Leuten geben!
An Xalli und Bias: Habt ihr vergessen, dass die Männer auch ein paar Minuten dran beteiligt sind? Jetzt wieder alles auf die Frauen, äh, Mütter schieben!....Mütter gebären erfahrungsgemäß eine solide Mischung weiblicher & männlicher GeneUi, ui, ui, Xalli.
verpackt im zu gebärendem Mensch.
geschrieben von Xalli
Da schreibst Du was.
Das kann Ärger mit woken Leuten geben!
Wie sagte doch irgendwer irgendwann: Männer sind die Verleger, Frauen die Herausgeber!
Bin schon weg.
Simiya
eine solide Mischung weiblicher & männlicher Gene
Wobei - Bias sei es nachgesehen - die Mutter für ihren Anteil gar nichts kann, denn der wurde bereits während der Schwangerschaft ihrer Mutter angelegt., während die männlichen Anteile immer 'frisch' zubereitet werden.
Die Gene haben den geringsten (aber auch nicht gar keinen) Einfluss, wohl aber die Erziehung, und da haben beide, Väter und Mütter, ihren Anteil.
Was nicht heissen muss, dass die Väter zur Gewalt und die Mütter zur Friedfertigkeit erziehen.
Beide erfüllen normalerweise ihre Erziehungsaufgabe nach den vorherrschenden Regeln ihrer Umgebung und den Erwartungen ihrer Beziehungsgruppe, die oft stark von dem ethischen Impulsgeber "Religion/Kirche" bestimmt sind.
Da gibt es die 7 päpstlichen Kardinaltugenden ebenso wie die eher weltlichen preußischen, später 'deutsch' gewordenen Tugenden (Helmut Schmidt sprach von 'Sekundärtugenden') wie "Beständigkeit und Zuverlässigkeit, Treue und Ehrlichkeit, Mut und Tapferkeit, Gehorsam und Selbstdisziplin, Fleiß und Qualität".
Welche davon heute noch bewusste Erziehungsziele sind, hängt wohl von den (eher konservativen bzw. 'antiautoritären') Eltern ab (sofern sie ihrer Erziehungsaufgabe gewachsen sind) oder den ko-edukativen Institutionen (Kita-Erzieherinnen, Schul-LehrerInnen, Ausbildungs-Meister), die sich oft schwer tun zu 'reparieren', was schon falsch 'geklebt' wurde.
Autoritäre Diktatoren tun sich leichter, wenn die Bevölkerung im Respekt solcher Tugenden erzogen wurde, weil sie sie für ihre Zwecke gut ge- bzw. miss-brauchen können.
Gerechtigkeit , Widerstand, eigenes Denken und Hinterfragen, Widersprechen oder gar Mitleid, Nächstenliebe , Friedfertigkeit usw. sind da nicht als besonders tugendhafte Eigenschaften vorgesehen und haben (hatten zumindest) in der - meist mütterlich bestimmten - (Klein-) Kinderstube nichts verloren.
Wer aber sind dann die 'Autoren', deren Elaborate die Frauen für so gut finden, dass sie sie sammeln und ihren unternehmerischen Männern zum Verkaufen geben ???Männer sind die Verleger, Frauen die Herausgeber!
Als Verleger wären die Männer besser dran, sie trügen für den Inhalt so gut wie keine Verantwortung, wohl aber die Frauen ... 🙈😏
Daß die Frau mit ihren Genen mehr Einfluß auf das Kind als der Mann besitzt, hängt mit den Chromosomen zusammen, die Mutter und Vater vererben. Die ersten 22 Paare gelten als baugleich. Deutliche Unterschiede zeigen sich beim 23. Chromosomen-Paar. Die Mutter besitzt zwei identische X-Chromosomen. Der Vater verfügt lediglich über eines davon und zusätzlich über ein Y-Chromosom. Letztgenanntes enthält erheblich weniger Gene als das X-Chromosom. Daher setzen sich oftmals die Anlagen der Mutter stärker durch.
Das hat also nix mit "frisch" oder sonst was zu tun, sondern mit der "Architektur" weiblicher und männlicher Chromosomen .....
In welchem Maße der Mann seine Talente und seine Intelligenz an sein Kind weitervererbt, darauf kennt die medizinische Forschung keine endgültige Antwort. Mehrere Studien kommen zu unterschiedlichen Ergebnissen.
Edita
Danke Edita. Phil.