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ingo
ingo
Mitglied

RE: Strafmündigkeitsalter
geschrieben von ingo
als Antwort auf olga64 vom 15.03.2023, 17:27:19

@olga64: """ wo wir alle froh waren, aus dem Blickfeld des Elternhauses oder der Schule zu kommen ""

Uiii, olga😏 Nicht "wir alle"! Ich nicht!!!!

Mitglied_162e28b
Mitglied_162e28b
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RE: Strafmündigkeitsalter
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Bias vom 16.03.2023, 09:10:36
. . . .
In der Vorbeugung läge mMn die "Lösung".
Kein Kind geht einfach her und ersticht so mir nichts dir nichts eine Altersgenossin.
. . . . .
Ja - ganz, ganz schwierig zu beantworten..., das ist mir bewusst.
geschrieben von Enya
Ja, Enya,
je nach Sichtweise alleine schon deshalb schwierig – oder auch nicht – weil in der Behauptung bereits die Antwort zu liegen scheint.
Was „faktenbasiert“ gesagt werden kann: Es ist geschehen.
geschrieben von Bias

Hast du deine Nadel schon gefunden?
Ansonsten liefere ich gerne noch mehr Material auf den Heuhaufen.
Bias
Bias
Mitglied

RE: Strafmündigkeitsalter
geschrieben von Bias
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 16.03.2023, 09:23:59
Hast du deine Nadel schon gefunden?
Ansonsten liefere ich gerne noch mehr Material auf den Heuhaufen.
geschrieben von Enya
Lass mal, Enya.
Der Haufen ist zum jetzigen Zeitpunkt der Auseinandersetzung mit dem Thema eh schon groß genug.

Heute begleiten Dich meine guten Wünsche.

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Xalli
Xalli
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RE: Strafmündigkeitsalter
geschrieben von Xalli
als Antwort auf Bias vom 16.03.2023, 08:59:30

Letzten Endes läuft er darauf hinaus, dass es Mütter sind, welche Kinder wie Stalin, Pol Pot, Putin und andere aus der Art Geratene gebären. (Bias)

....Mütter gebären erfahrungsgemäß eine solide Mischung weiblicher & männlicher Gene
verpackt im zu gebärendem Mensch.

Xalli
Bias
Bias
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RE: Strafmündigkeitsalter
geschrieben von Bias
als Antwort auf Xalli vom 16.03.2023, 09:34:31
....Mütter gebären erfahrungsgemäß eine solide Mischung weiblicher & männlicher Gene
verpackt im zu gebärendem Mensch.

geschrieben von Xalli
Ui, ui, ui, Xalli.
Da schreibst Du was.
Das kann Ärger mit woken Leuten geben!
RE: Strafmündigkeitsalter
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Bias vom 16.03.2023, 09:41:26
....Mütter gebären erfahrungsgemäß eine solide Mischung weiblicher & männlicher Gene
verpackt im zu gebärendem Mensch.

geschrieben von Xalli
Ui, ui, ui, Xalli.
Da schreibst Du was.
Das kann Ärger mit woken Leuten geben!
geschrieben von Bias
An Xalli und Bias: Habt ihr vergessen, dass die Männer auch ein paar Minuten dran beteiligt sind? Jetzt wieder alles auf die Frauen, äh, Mütter schieben!
Wie sagte doch irgendwer irgendwann: Männer sind die Verleger, Frauen die Herausgeber!

Bin schon weg.

Simiya

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aixois
aixois
Mitglied

RE: Strafmündigkeitsalter
geschrieben von aixois
als Antwort auf Xalli vom 16.03.2023, 09:34:31

 

eine solide Mischung weiblicher & männlicher Gene

Wobei - Bias sei es nachgesehen - die Mutter für  ihren Anteil gar nichts kann, denn der wurde bereits während der Schwangerschaft ihrer Mutter angelegt., während die männlichen Anteile immer 'frisch' zubereitet werden.

Die Gene haben den geringsten (aber auch nicht gar keinen) Einfluss, wohl aber die Erziehung,  und da haben beide, Väter und Mütter, ihren Anteil.
Was nicht heissen muss, dass die Väter zur Gewalt und die Mütter zur Friedfertigkeit erziehen.
Beide erfüllen normalerweise ihre Erziehungsaufgabe nach den vorherrschenden Regeln ihrer Umgebung  und den Erwartungen ihrer Beziehungsgruppe, die oft stark von dem ethischen Impulsgeber "Religion/Kirche" bestimmt sind.

Da gibt es die 7 päpstlichen Kardinaltugenden  ebenso wie die eher weltlichen preußischen, später 'deutsch' gewordenen Tugenden  (Helmut Schmidt sprach von 'Sekundärtugenden') wie "Beständigkeit und Zuverlässigkeit, Treue und Ehrlichkeit, Mut und Tapferkeit, Gehorsam und Selbstdisziplin, Fleiß und Qualität". 

Welche davon heute noch  bewusste Erziehungsziele sind, hängt wohl von den (eher konservativen bzw. 'antiautoritären') Eltern ab (sofern sie ihrer Erziehungsaufgabe gewachsen sind) oder den ko-edukativen Institutionen (Kita-Erzieherinnen, Schul-LehrerInnen, Ausbildungs-Meister), die sich oft schwer tun zu 'reparieren', was schon falsch 'geklebt' wurde.

Autoritäre Diktatoren tun sich leichter, wenn die Bevölkerung im Respekt solcher Tugenden erzogen wurde, weil sie sie für ihre Zwecke gut ge- bzw. miss-brauchen können.

Gerechtigkeit , Widerstand, eigenes Denken und Hinterfragen, Widersprechen oder gar Mitleid, Nächstenliebe , Friedfertigkeit  usw.  sind  da nicht als besonders tugendhafte Eigenschaften vorgesehen und haben (hatten zumindest) in der - meist mütterlich bestimmten - (Klein-) Kinderstube nichts verloren.

aixois
aixois
Mitglied

RE: Strafmündigkeitsalter
geschrieben von aixois
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 16.03.2023, 10:58:09

Männer sind die Verleger, Frauen die Herausgeber!

Wer aber sind dann die 'Autoren', deren Elaborate die Frauen für so gut finden, dass sie sie sammeln und ihren unternehmerischen Männern zum Verkaufen geben ???
Als Verleger wären die Männer besser dran, sie trügen für den Inhalt so gut wie keine Verantwortung, wohl aber die Frauen ... 🙈😏
Edita
Edita
Mitglied

RE: Strafmündigkeitsalter
geschrieben von Edita

Daß die Frau mit ihren Genen mehr Einfluß auf das Kind als der Mann besitzt, hängt mit den Chromosomen zusammen, die Mutter und Vater vererben. Die ersten 22 Paare gelten als baugleich. Deutliche Unterschiede zeigen sich beim 23. Chromosomen-Paar. Die Mutter besitzt zwei identische X-Chromosomen. Der Vater verfügt lediglich über eines davon und zusätzlich über ein Y-Chromosom. Letztgenanntes enthält erheblich weniger Gene als das X-Chromosom. Daher setzen sich oftmals die Anlagen der Mutter stärker durch.
Das hat also nix mit "frisch" oder sonst was zu tun, sondern mit der "Architektur" weiblicher und männlicher Chromosomen .....
In welchem Maße der Mann seine Talente und seine Intelligenz an sein Kind weitervererbt, darauf kennt die medizinische Forschung keine endgültige Antwort. Mehrere Studien kommen zu unterschiedlichen Ergebnissen.



Edita

pschroed
pschroed
Mitglied

RE: Strafmündigkeitsalter
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Edita vom 16.03.2023, 12:13:55

Danke Edita. Phil. 


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