andere gesellschaftliche Themen Leistungs- und Wettkampfsport
Ich habe auf deinen Beitrag geantwortet, weil auch mir der Fall keine Ruhe lässt.Im kommenden Jahr sind Olympische Sommerspiele ... es ist nun Zeit sich darum zu kümmern!
Im Grunde genommen weichen unsere Meinungen nicht voneinander ab.
Hier zu den von mir zitierten Aussagen ein Link:
https://www.sport1.de/news/mehr-sport/2023/07/nach-fecht-eklat-der-scherbenhaufen-des-thomas-bach
Es ist mir unerklärlich, warum die Sportlerinnen, die doch über die Verhältnisse vor Ort genau Bescheid wussten, angetreten sind.
Mit ihrer Teilnahme waren sie doch bereit die Gegebenheiten zu akzeptieren.
Wenn ich mich recht erinnere, war da auch mal was im Judo, mit einem Israelischen Athleten! Ich kriege den Sachverhalt aber nicht mehr aus dem Stehgreif zusammen ...
Da scheint mir Handlungsbedarf zu sein ... und zwar im Vorfeld!
MarkusXP
Guten morgen, Lenova46!
Danke, für die Klarstellung! 😉Im Grunde genommen weichen unsere Meinungen nicht voneinander ab.
geschrieben von Lenova46
Ich habe auf deinen Beitrag geantwortet, weil auch mir der Fall keine Ruhe lässt.Hast Du auch einen eigenen sportlichen Hintergrund?
geschrieben von Lenova46
Wobei das natürlich nicht unbedingt "wichtig" wäre. Das eigene sportliche Erfahrungen nicht dazu führen müssen, in Sportverbänden und -Institutionen, fair zu agieren. M.M.n. ist Thomas Bach da ein "gutes" Beispiel. Ähnlich, wie, in meinen Augen, ein gewisser Herr Gianni Infa(n)mtino .....
Ja, den hatte ich auch gefunden, fand aber, dass der Hintergrund, bezogen auf "blutige Hand nicht schütteln" nicht deutlich genung wurde.Hier zu den von mir zitierten Aussagen ein Link:
https://www.sport1.de/news/mehr-sport/2023/07/nach-fecht-eklat-der-scherbenhaufen-des-thomas-bach
Da sind wir dann aber auch wieder, bei (ggf. politisch gefärbten/motivierten) Entscheidungen, nationaler Sportverbände. Wenn diese eine/n Sportlerin/Sportler melden, wobei diese/dieser natürlich "einverstanden" sein muss (da könnte ja auch "Zwang" dahinter stehen ...), dann unterliegt sie/er den übegeordneten Regeln, des Veranstalters.Es ist mir unerklärlich, warum die Sportlerinnen, die doch über die Verhältnisse vor Ort genau Bescheid wussten, angetreten sind.
Mit ihrer Teilnahme waren sie doch bereit die Gegebenheiten zu akzeptieren.
geschrieben von Lenova46
In den Regeln des Internationalen Fechtverbandes (Link öffnet ein PDF!), wird auf Seite 45, unter t.133, deutlich, dass dann der Wettkampf auch durchgeführt werden muss.
Ich hatte vergessen, die Seitenzahl, zur Regel zum Handschlag zu nennen ...Das steht in t.122, auf S. 46/47.
Ich weiß nicht, ob der Ukrainische Fechter Ihor Rejslin sanktioniert wurde, der ja nicht angetreten ist.
Wobei, wenn diese Information, der Süddeutschen Zeitung, stimmen sollte, dann hätte eigentlich kein/e Ukrainische Fechter/in überhaupt gemeldet werden dürfen ...
Zu lesen ist, im Verlinkten Beitrag u.a.:
Ein solches Verbot und damit eine Aufforderung, gegen eine wichtige Regel zu verstoßen, steht, m.E., keiner Regierung zu!Die ukrainische Regierung hatte ihren Sportlern untersagt, gegen Russen oder Belarussen anzutreten.
Quelle: Süddeutsche Zeitung, www.sueddeutsche.de/sport/fechten-ukrainischer-degenfechter-tritt-bei-wm-nicht-gegen-russen-an-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-230726-99-541323, abgerufen am 30.07.2023
Ich lese gerade auch, dass Herr Thomas Bach, der Ukrainischen Fechterin,die bisher ja nicht, für die Olympischen Spiele qualifiziert ist, ihr einen Startplatz zugesichert habe .....
Und darüber hinaus darf sie, obwohl disqualifiziert, bei den Mannschaftswettbewerben antreten, weil die Bestrafung "ausgesetzt" worden sei! (Link zum Artikel).
Ach, Bach .... 😳
Im kommenden Jahr sind Olympische Sommerspiele ... es ist nun Zeit sich darum zu kümmern!Ich befürchte, MarkusXP, dass ist längst, durch Politiker und Funktionäre, längst passiert.
geschrieben von MarkusXP
Ich würde mir wünschen dass klar, eindeutig und unverbiegbar gehandhabt würde, dass Staaten, die sich in einem Kriegszustand befinden, nicht an internationalen Sport-Wettbewerben teilnehmen dürfen, wenn sie nicht wenigstens, für den Zeitraum des Wettbewerbes, "die Waffen vollständig ruhen lassen"!!!!
@hobbyradler: Du hast mich leider nicht verstanden. Deshalb: Meine Meinung/Deine Meinung 0 für mich abgehakt.
@hobbyradler: Du hast mich leider nicht verstanden. Deshalb: Meine Meinung/Deine Meinung 0 für mich abgehakt.
Kein Kommentar. 👼
Gerne erinnere ich mich an meine aktive sportliche Zeit. Mittelstrecke bis Marathon war mein Betätigungsfeld. Nie war ich glücklicherweise derartigen Abneigungen und Feindschaften ausgesetzt.
Mochte ich eine andere Läuferin nicht, dann habe ich bei der Siegerehrung distanziert reagiert. Umarmungen und Wangenküssen gab es dann nicht.
In Mailand ging es auch um Qualifizierungen für die Olympiade. Wer will es einem Athleten verdenken, sich für die Olympiade zu qualifizieren, wenn die Möglichkeiten dazu bestehen.
"Der ukrainische Degenfechter Igor Reislin hat bei der WM in Mailand auf eine mögliche Medaille verzichtet, weil er in der K.o.-Runde nicht zum Kampf gegen den Russen Wadim Anochin antrat. Der Olympia-Dritte von Tokio ging nicht auf die Planche, auf der Anochin vergeblich wartete und stattdessen intensiv mit dem Schiedsrichter sprach. Der Kampf wurde schließlich als "nicht angetreten" zugunsten des Russen gewertet. Einen Eklat löste das Aufeinandertreffen aus, ohne tatsächlich stattzufinden.
Mitfavorit Reislin habe eine medizinische Ausnahmegenehmigung vorgelegt, teilte eine Quelle innerhalb des Internationalen Fechtverbandes (FIE) der Nachrichtenagentur AFP mit. Wird diese anerkannt, behält der WM-Dritte von 2022 zumindest die wenigen Punkte für die Olympiaqualifikation, die ihm der Einzug in die Runde der letzten 64 einbrachte."
Quelle: ntv v. 26.7.2023
Tricks, die ich sogar für unlauter halte, machen mich traurig.
Es wäre sogar von Absprachen die Rede gewesen.
Die Sportler halbherzig in der Luft hängenzulassen halte ich nicht für richtig.
So, ich sehe mir jetzt die Frauen-Fußball-WM an.
Imitator😄
Imitator😄Sehr gut - du hast es als deine Worte erkannt. 👍 👍 👍
Ich wollte dir zu verstehen geben, für wie lächerlich ich es halte "Kein Kommentar" zu schreiben.
Und tatsächlich hast du angebissen. 😂 😁 👼
Wenn ich jemandem mit "Kein Kommentar " antworte, ist das nicht lächerlich gemeint, sondern drückt mein klare Meinung zu dem Beitrag aus, den ich meine und soll sagen: Ich werde mich nicht auf einen Streit einlassen.Ich möchte damit damit den seriösen Abschluss eines Gesprächs herbeiführen, das sonst mit Missklängen enden würde. Das ist meine Art, den Stil des ST zu bewahren. Das ist die einfache Erklärung anstelle von "lächerlich".
In diesem Video erklärt die ukrainische Fechterin ihr unsportliches Verhalten: