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Leider werden auch immer wieder deutschsprachige Senioren Opfer von Betrügereien.. hier in Spanien ist gerade wieder eines der illegalen Seniorenresidenzen aufgeflogen. Die Menschen wollen zwar sehr gerne die letzten Jahre in Spamien leben,aber den spanischen Menschen wollen sie nicht vertrauen und stürzen sich im Vertrsuen auf die ach so ehrlichen Landsleute indes Unglück.
Die Costa Blanca Nachrichten berichten
Eine 70-jährige Schweizerin hatte offenbar, die Idee in ihrem Landhaus eine Seniorenresidenz einzurichten – allerdings ohne die notwendigen Lizenzen. Die Guardia Civil hat das illegale Altersheim in der Nähe von Almoradí nun geschlossen und ermittelt gegen die Schweizerin, die als Direktorin des Heims auftrat. Sie soll zudem mehrere Arbeiter angestellt haben, die für die Pflege von älteren Menschen nicht ausgebildet waren. Den Ermittlern zufolge beherbergte die Schweizerin über neun Deutsche in ihrem Chalé an der Costa Blanca.
„ …. aber den spanischen Menschen wollen sie nicht vertrauen und stürzen sich im Vertrauen auf die ach so ehrlichen Landsleute ins Unglück.“
Eine kriminelle Schweizerin bezeichnest Du oder rechnest Du zu den „ ehrlichen Landsleuten“ Deutscher, nur um Deiner Häme auf andere Deutsche freien Lauf lassen zu können? Ekelhaft!
Edita
Leider beweist es sich immer wieder verehrte edita dass der meiste Betrug einen deutschen Auswanderern durch deutsche respektive durch andere Ausländer passiert und nicht durch Spanier. Das hat überhaupt nichts mit Häme zu tun und ich verbitte mir solche Bemerkungen.
. Das sind zum einen Erfahrungswerte und zum anderen wird dir das so ziemlich jeder andere bestätigen wir hier lebt. Halte dich doch vielleicht mit deinen Kommentaren etwas zurück, wenn du die Hintergründe überhaupt nicht kennst.
In Deutschland sind es die Ausländer und in Spanien sind es die Ausländer,
wenn es um Kriminalität geht, immer diese Ausländer ……😇
Spare Dir Deine Erklärungen, die sind für mich so fragwürdig wie „Deine Erfahrungen“, mir wird nie einer den Mund verbieten, auch Du mit Deinen spanisch-deutschen und deutsch-spanischen Erfahrungen nicht!
Edita
Woher und warum nur so viel Hass und Zorn? EINFACH NUR EKELHAFT
Du magst denken und meinen was Du willst....interessiert nicht wirklich denn ich schreibe hier nicht für Dich und Du bist die letzte,die ich von irgendwas überzeugen will. Also spar Dir Deine Energie.
Meine Schlussfolgerung ist: wenn der Staat sich für ein würdevolles Altern seiner Bürger nicht zuständig fühlt und diese Aufgabe an Geschäftemacher delegiert, müssen die Betroffenen bzw. ihre Angehörigen selbst schauen, was sie mit ihren jeweiligen finanziellen Mitteln möglich machen können.Und wer ist doch gleich noch mal der Staat…?
Zwergohreule
Es ist jeder einzelne Bürger und jede einzelne Bürgerin, die sich dafür einsetzen könnten und sollten, dass es in einem Sozialstaat auch sozial für sozial Schwache zugeht. Gerade die Schwächsten fallen aber oft durch das Netz, weil sich für sie zu wenige stark machen.
Eine Leistungsgesellschaft ist schön und gut, aber letztlich entscheiden die Menschen auch darüber, wie sozial es zugehen soll. Ob medizinische Versorgung, Altersversorgung, Rente - hierbei geht es um Menschen und deren Lebensqualität.
Ich denke, man müsste unterscheiden zwischenFakt ist, dass es leider tatsächlich sehr viele alte und sich nicht mehr des Wehrens fähige Menschen gibt.
- jenen, die glauben, mit alten, dummen, sich nicht wehren könnenden "Insassen" gutes Geld machen zu können, und
- jenen, die sich als Pflegerinnen und Pfleger von solchen "Unternehmern" ausnützen lassen.
schorsch
Und wenn Pfleger auf die Straße gehen und demonstrieren, wie viele der "normalen" Menschen schließen sich ihnen denn an und unterstützen sie ?
Der Verdienst ist mittlerweile besser, aber bei den Arbeitsbedingungen ist noch viel Luft nach oben.
Die meisten derer, die sie noch nicht brauchen, fühlen sich ja nicht betroffen, ergo kein Interesse. Die Quittung bekommen sie, wenn sie in ein Heim kommen - sofern ein Bett für sie frei ist - und es ihnen nicht mehr so gut geht wie jetzt.