andere gesellschaftliche Themen Gil Ofarim
Und das alles sicher nur um in die Schlagzeilen zu kommen.Abscheulich!
Abscheulich kann die Methode sein.
Aber in die Schlagzeilen zu kommen, gehört zum Beruf, wenn jemand im sog. "Showbusiness" sein Geld verdient und dabei darauf angewiesen ist, dass die Öffentlichkeit Notiz von ihm nimmt!
Denn vom Bekanntheitsgrad hängt auch die Zahl und Qualität der Angebote und die Höhe der Gage ab!
Nun ist wohl der erste traurige Akt geschlossen worden mit eimem Urteil!!!
Nach Ausssage des sogenannten Klägers sollten alle einmal in sich gehen, um zu erkennen dass wir vieles immer noch ergründen wollen und nicht dürfen. Das Katz und Maus Spiel ist eine leichte Art hier im Land Geld zu verdienen.
Man sollte alle Honorare die gezahlt worden sind wieder zurück fordern. Dies ist meine Ansage an die Medien, holt das Geld zurück für bessere Berichte. Hoffe es wird hier ein Ende finden und ein dicker Deckel aufgelegt. Die Auftritte des beleidigten Klägers in der öffentlichkeit nach diesem Specktakel sollte gebührend Bewertung finden.
Leider ist der angezettelte Lärm mit tiefen Rissen und dauernden Spuren nicht wiedergut zu machen, den angerichteten Schaden an zu recht unschuldigen Menschen ist in die Tiefen eingedrungen.
Der ausgehandelte Kompromiß ist nicht ok... wäre dies ein anderer Klärer würde ein hartes Urteil hier gefällt werden. In diesem Fall, dass weite Teile unserer Bevölkerung angesprochen hat pladiere ich auf ein härteres Urteil... Ich denke daher sehr korrekt wie viele bestimmt in unserem Land. Hoffe es gibt keine Trittbrettfahrer in desem Sinne, nun schließe ich hier.
Gil Ofarim war der Angeklagte, nicht der Kläger.
Ich habe das so aufgefasst:
Auf die verschiedenen Vornamen geachtet, ging ich davon aus, dass der Vater Abi nur über eine kleine Rente verfügte. Deswegen wäre kein großes Erbe für den Sohn zu erwarten gewesen. Das muss natürlich so nicht sein.
Offen gestanden interessiert mich aber die Zukunft des Sängers herzlich wenig.
Was mich an dem Fall interessierte, war die juristische Aufarbeitung, die ja noch nicht zu Ende ist.
Das ist halt eine Angelegenheit für die Boulevardblätter. Vielleicht folgen nun Aufenthalte im Dschungelcamp oder Big Brother wie sie eben so alle heißen die "Unterhaltungssendungen" für politisch Interessierte. (Achtung, das ist Spott von mir)
I(Achtung, das ist Spott von mir)Wo 👼
Ciao
Hobbyradler
...genau das wird von diesem Typen übrig bleiben , nämlich nichts...und wenn ich las, dass er schon länger keine Veranstaltungsangebote mehr hat..., kann man nur sagen, gut so, soll er dafür lange büßen.
Er hat nicht nur diesen armen Hotelangestellten das Leben schwer gemacht, auch das Hotel selbst ist in Verruf gekommen...und warum, weil jemand Lügen erfindet.
Das schlimme ist auch noch, dass er seiner jüdischen Gemeinde nun wahrlich keinen Gefallen getan hat, im Gegenteil...und das in dieser Zeit noch oben drauf.
Schlimmer geht kaum ❗️
Kristine
Ja, liebe Olga, das war wieder einmal ein Stück aus der Ecke..."wie kann ich andere in den Dreck ziehen"...
Ich wünsche dem Hotelangestellten viel Glück, sein Schmerzensgeld einzuklagen. Wenn man bedenkt, dass durch solche Menschen Karrieren kaputt gemacht werden können...
Kristine
War auch nicht so wichtig, es fiel mir nur so auf.
Was so alles über den Weitergang gewusst wird, ist beachtlich.
Ich füg mal noch was dazu. Er wird wieder bekannter, denn ist der Ruf einmal ruiniert, lebt sichs weiter ungeniert. 😁
Ist doch heute keine Seltenheit.😖
lupus
In dem Falle finde ich nicht, daß er weiterhin völlig ungeniert leben können sollte, schließlich hat er zwei lange Jahre lang die Leute auf‘s gemeinste angelogen, bis auf die letzte Minute, er hat die Leute belogen, das Hotel belogen, dem Hotel geschadet, wenn er da noch auf Schadenersatz verklagt wird, den Mitarbeiter diffamiert und belogen, das Gericht belogen und unsinnig beschäftigt, Anwälte belogen, das wird ihn alles noch teuer zu stehen kommen, er hat auch das Leben seiner Kinder ein Stück weit ruiniert, welches Kind kann schon auf so einen hinterhältigen Vater stolz sein, hoffentlich heißen die nicht auch Ofarim, der Name war mal Millionen wert!
Das waren meine letzten Worte zu diesem unverfrorenen Burschen!
Edita