andere gesellschaftliche Themen Gegen den Coronavirus impfen- und wie weiter?
Es ist gut, wenn gegen Covid-19 Geimpfte erzählen, wie bei ihnen die Nebenwirkungen abgelaufen sind. Die Schilderungen zeigen, auf was man sich einstellen muss, wenn man sich selbst zu einer Impfung entschließt.
Ob es nicht doch Spätfolgen gibt, ist damit natürlich noch nicht geklärt. Aber wenn man international die große Anzahl von freiwilligen Testpersonen betrachtet, von denen bisher noch keine krassen Nebenwirkungen bekannt sind, wird sich die Angst vor der Impfung auch legen. Ein "mulmiges Gefühl" wird dabei wohl bleiben. Aber haben wir wirklich noch eine andere Wahl, um dieses Virus einzudämmen?
Luchs35
Es ist gut, wenn gegen Covid-19 Geimpfte erzählen, wie bei ihnen die Nebenwirkungen abgelaufen sind. Die Schilderungen zeigen, auf was man sich einstellen muss, wenn man sich selbst zu einer Impfung entschließt.
Ob es nicht doch Spätfolgen gibt, ist damit natürlich noch nicht geklärt. Aber wenn man international die große Anzahl von freiwilligen Testpersonen betrachtet, von denen bisher noch keine krassen Nebenwirkungen bekannt sind, wird sich die Angst vor der Impfung auch legen. Ein "mulmiges Gefühl" wird dabei wohl bleiben. Aber haben wir wirklich noch eine andere Wahl, um dieses Virus einzudämmen?Bis auf die Probanden,d ie bsiher geimpft wurden (und von denen ein grosser TEil ein wirkungsloses Placebo erhielt) kann sicher nach einem Tag noch keiner aus GB berichten, welche "Nebenwirkungen" er oder sie hatte.
Luchs35
Und der Rest der Welt ist ja noch nicht geimpft, hat also noch zwangsweise die Wahl, sich nicht impfen zu lassen.
Und das geht auch so weiter, da für viele Monate die zur 'Verfügung gestellten Impfdosen in den LÄndern niemals ausreichen, um Massenimpfungen durchzuführen und die Pandemie einzudämmen. Wir werden noch lange mit ihr leben müssen.
Ein "mulmiges" Gefühl sollte einem grundsätzlich beschleichen, wenn man Produkte der Medizin nimmt, immer unter der Prämisse: was wirkt, hat auch eine Nebenwirkung. Olga
Von den Probanden gehe ich ja aus, Olga, und nicht von jenen, die vor einem Tag in GB geimpft wurden. Auch wenn nur ein Teil Freiwilliger das reale Impfserum gegen Covid-19 weltweit erhielten, hat man einen Hinweis auf die momentane Verträglichkeit , vielleicht ??? dazu noch auf die Dauer der Wirkung, auf Spätfolgen jedoch nicht.
Aber das war wohl bei allen Erkrankungen, gegen die heute geimpft werden, fraglich und führte damals zu Verunsicherungen, die wir nun heute im Zusammenhang mit Covid-19 selbst erleben .
Inzwischen wissen wir über die ersten Impfungen gegen allerlei Erkrankungen mehr, auch dass es immer wieder Impfreaktionen gab, die schlimme Folgen hatten.
In einigen Jahrzehnten wird auch bei Anti-Corona-Impfungen niemand mehr nach Nachwirkungen fragen, so wie sich viele heute fast regelmässig gegen Grippe impfen lassen, was durch die Veränderungen des Virus notwendig wird.
Luchs35
Über eine Stunde verständliche Informationen.
Sehr zu empfehlen, ist auch garantiert nicht langweilig.
Es ist gut, wenn gegen Covid-19 Geimpfte erzählen, wie bei ihnen die Nebenwirkungen abgelaufen sind. Die Schilderungen zeigen, auf was man sich einstellen muss, wenn man sich selbst zu einer Impfung entschließt.Luchs, ja eine Impfung gegen das Virus ist sehr wichtig u. die Menschheit hat sich gefreut, dass es endlich Impfstoffe gibt. Und das in so kurzer Zeit. Vielleicht ist dadurch einiges, wenige auf der Strecke geblieben? Es geht doch nicht nur um die Nebenwirkungen, die gibt es immer, sondern der Impfstoff sollte diese Wirkung haben:
Ob es nicht doch Spätfolgen gibt, ist damit natürlich noch nicht geklärt. Aber wenn man international die große Anzahl von freiwilligen Testpersonen betrachtet, von denen bisher noch keine krassen Nebenwirkungen bekannt sind, wird sich die Angst vor der Impfung auch legen. Ein "mulmiges Gefühl" wird dabei wohl bleiben. Aber haben wir wirklich noch eine andere Wahl, um dieses Virus einzudämmen?
Luchs35
Zitat:
"In der besten aller Impfstoffwelten sähe die Wirkung so aus: Die Spritze schützt davor, dass Covid-19 im Körper ausbricht und davor, dass die Viren an andere weitergeben werden können. Außerdem funktioniert sie bei allen Bevölkerungsgruppen gleichermaßen."
Inzwischen sind Fragen in Bezug der Wirkung in den Medien zu lesen. Zum Beispiel, wie ist die Wirkung bei alten Menschen. Die freiwilligen Testpersonen waren keine alten, auch keine mit schweren Vorerkrankungen, das wäre am Anfang auch viel zu gefährlich gewesen. Daher weiß man noch nicht, hat keine Erfahrungen, wie die Wirkung bei alten u. sehr kranken Menschen aussieht, da ihr Immunsystem sehr geschwächt ist. Und man weiß auch noch nicht genau, welcher der Impfstoffe bei welchen Personenkreis am besten wirkt. Das alles wäre aber vor einer Impfung wichtig zu wissen.
Zitat:
"Aber der Reihe nach: Impfung ist nicht gleich Impfung, das haben wir spätestens in diesem Jahr gelernt. Auf der einen Seite gibt es bewährte und auf der anderen innovative Technologien. Daneben ist bei der Herstellung eines Impfstoffs auch davon auszugehen, dass verschiedene Stoffe bei verschiedenen Menschen unterschiedlich wirken.
Aber auch bei denen kann eine Impfung unterschiedliche Ergebnisse liefern. So kann es zum Beispiel sein, dass die Krankheit nicht ausbricht, die Person aber nach wie vor infektiös ist. Oder, das Worst-Case-Szenario: Der Impfstoff wirkt nur bei Jüngeren, die geimpfte Person bleibt ohne Symptome, die Viruslast erhöht sich aber durch den unterdrückten Ausbruch. Die Gefahr für Ältere würde sich so noch einmal zusätzlich erhöhen."
"Impfungen wirken bei älteren Menschen nicht so gut wie bei jüngeren – doch gerade Ältere und andere Risikogruppen brauchen einen Schutz vor Covid-19 besonders dringend.
Das ist leider nicht selbstverständlich. Denn gerade bei älteren Menschen arbeitet das Immunsystem nicht mehr so aktiv. Dieses Dilemma besteht auch bei der Grippeschutzimpfung: Zwar ist die bei der älteren Bevölkerungsgruppe besonders sinnvoll, gleichzeitig wirkt sie nicht so gut wie bei Jüngeren."
Genau das habe ich bei meiner Mutter erlebt. Als sie 73 Jahre war habe ich ihr geraten, sie sollte sich gegen Grippe impfen lassen. Danach hat sie eine schwere Grippe bekommen, wie sie seit Jahrzehnten nicht mehr hatte. Ich war froh, dass sie im betreuten Wohnen lebte und daher Hilfe bekam.
In letzter Zeit liest u hört man von Virologen, in den Medien, dass geimpfte Menschen geschützt sind, aber weiter infizieren können. Aber genau das hätte doch in der Forschung als Erstes mit erforscht werden müssen. Weil genau das, einer der wichtigsten Punkte ist um die Pandemie zu bekämpfen. Die Impfung soll ja die hohen Zahlen der neu infizierten runterbringen. Sie soll also gegen das neu Infizieren wirken. Also wenn jemand geimpft ist u trotzdem weiter anstecken kann, dann kann man doch nicht das erreichen, was man unbedingt erreichen will u muss. Das sind meine Gedanken dazu.
Seit paar Tagen ist die Frage in den Medien, wie vertragen Menschen mit Allergien den Impfstoff. Jetzt hat man festgestellt, dass es da Probleme gab, deshalb rät man den Menschen die mit Allergien zu tun haben jetzt vor einer Impfung erstmal ab.
Ich bin z. B. gegen Penizillin u Antibiotika allergisch. Ich habe schon 30 Jahre kein Antibiotikum genommen. Bevor ich mich impfen lassen werde, würde ich mich in Bezug des Themas von meinem Hausarzt beraten lassen.
Es stellt sich also raus, dass noch einige Fragen in den Raum stehen. Einiges noch erforscht u beobachtet werden sollte, dass noch nicht alles über die Wirkung geklärt ist. Wenn das alles geklärt wird, wenn man gezielt impft, nur dann wird die Massenimpfung einen großen Erfolg haben. Meine Gedanken, die durch die Aussagen von Virologen, Aussagen in den öffentlich, rechtlichen Medien entstanden sind, niemand muss sie teilen.
Tina
https://www.mdr.de/wissen/corona-impfstoff-aeltere-wirksamkeit-impfstrategie-100.html
Was, wenn die Coronaimpfung bei Älteren nicht wirkt?
https://www.swr.de/wissen/ansteckend-trotz-corona-impfung-forschung-100.html
Können Geimpfte das Coronavirus weiterverbreiten?
"Die neuen Impfstoffe gelten als Hoffnungsschimmer, um die Corona-Pandemie möglichst schnell zu beenden. Doch was ist, wenn man trotz Impfung noch andere anstecken kann?"
Alles deutet darauf hin, dass die aktuellen Corona-Impfstoffe schwere COVID-19-Erkrankungen verhindern können. Aber der Impfstoff muss nicht vor einer Infektion schützen. So könnten Geimpfte zwar selbst nicht krank werden, aber das Virus im Körper zumindest kurzfristig tragen und weitergeben:
“Es gibt aus den Tierversuchen keinen guten Hinweis darauf, dass wir wirklich eine sterile Immunität erreichen können.
Noch ist also unklar, inwiefern sich die Hinweise aus den Tierversuchen unter Laborbedingungen wirklich auf den Menschen und die Praxis übertragen lassen. Erst in den nächsten Monaten wird sich zeigen, ob Geimpfte andere Menschen anstecken können.
Und genauso ist es schon mal gekommen: So konnte der erste Impfstoff gegen die Kinderlähmung nur die Geimpften vor der Krankheit schützen, eine Ansteckung jedoch nicht verhindern. Expert*innen vom Robert-Koch-Institut halten das auch beim Coronavirus für denkbar. So könnte sich das Virus trotz Impfung in der Nase und im Mund vermehren. Der Geimpfte könnte dann ansteckend sein. Aber wahrscheinlich nicht mehr so stark wie ohne Impfung sagt Klaus Cichutek vom Paul-Ehrlich-Institut: "
Es gibt noch vieles, was zu bedenken ist, Tina, aber bleibt uns eine andere Wahl, als eben erst mal als eine Art Versuchskaninchen den Schritt zur Impfung zu wagen? Die Zeit rinnt davon, und sicher will niemand noch Jahre verlieren, bis absolute Sicherheit herrscht. Es sind begeisterte Stimmen zu hören/lesen wie auch solche, die lieber nach die Nadel im Heuhaufen suchen und damit auch große Unsicherheit verursachen.
Keiner kann absolut wissen, wie die ganze Geschichte endet, aber können wir einfach warten und warten und warten? Ich habe mich einfach entschlossen, für einmal den Forschungen und den bisher bekannten Resultaten zu vertrauen, auch auf die Gefahr hin, dass ich mich irre und alles in einer Katastrophe endet - die wir übrigens auch ohne Impfung erwarten würden.
Die 91jährige Engländerin hat den Schritt gewagt, und ich bewundere ihren Mut. Möglicherweise ist es so, dass die Wirkung bei alten Menschen ausbleibt, das ist eine ganz andere Frage. Es geht aber doch in erster Linie um die Menschen, die für die Erhaltung unserer Lebensgrundlagen sorgen.
Die Wirkung einer Impfung wird von Mensch zu Mensch verschieden sein - wie bei allen uns bekannten Impfungen.
Natürlich muss jeder auf seine Vorerkrankungen oder gesundheitlichen Schwachpunkten bei einer Impfentscheidung achten. Wir haben noch nie erlebt, wie ein Virus die ganze Welt bedroht, und Eile ist in dem Fall nun mal geboten, sonst warten wir noch ewig ...auf was?
Luchs35
Das sehe ich ähnlich und möchte noch ergänzen, dass eben die Transparenz / Aufklärung das Allerwichtisgte sein wird. Wenn man gut und umfassend informiert ist, Vertrauen zum Arzt hat, fällt sicherlich die Entscheidung ein wenig leichter. Welche Alternativen hätten wir alle denn...nicht impfen...?
Es ist ja bekannt, dass selbst Geimpfte auch weiterhin Masken tragen sollen, weil eben noch nicht bekannt ist, ob man anstecken könnte. Das alles ist aber machbar, denke ich. Wir wollen doch alle, dass diese Pandemie nicht noch jahrelang unser Begleiter bleibt.
Kristine
Das sehe ich auch so, liebe Luchsi, auch ich gehe das Risiko sofort ein, wenn ich zur Impfung aufgefordert werde.
Dass wir das gesamte kommende Jahr noch Masken werden tragen müssen, war mir sowieso klar, aber ich würde so gerne mal wieder ein paar Kontakte pflegen können und darauf hoffe ich.
Ich habe noch nie eine Allergie bei mir festgestellt (außer Diesel und Lösungsmittel), und vertraue nach der Impfung darauf, nicht mehr ansteckend zu sein.
Auf was sollen wir den warten?
Pippa
Hat man gelegentlich in der Informatik auch.
Der hat noch mehr Klöpse, gut um Tote Hosen zur Corana-Zeit sinnvoll wieder zu beleben.
😁
Ich sagte doch, Aufpassen.
Der Hesse sagt Uffbasse.
von einem viel- und schnellquassler , der weder punkt noch komma setzt, lasse ich mich nicht " volltexten "....
ganz gewiss nicht!!
Es gibt genug wissenschaftler, die auf angenhmere art und weise ihre erkenntnisse mitteilen koennen.
ich empfehle mal locker eine sprachtherapie! 😅😂😂
Chris33