andere gesellschaftliche Themen Gedanken und Erinnerungen zum Beginn und Ende des Lebens
Gibt es ein Schicksal. Oder was ist Schicksal? Diese Frage beschäftigt mich gelegentlich.Wenn Du unter "Schicksal" verstehst, dass alles zu 100% vorbestimmt ist, dann denke ich: nein, das gibt es nicht.
Ich glaube aber daran, dass wir nur in wenigen Bereichen tatsächlich den Verlauf unseres Lebens geplant steuern können. Wir können reagieren und damit situationsbedingt einen Verlauf beeinflussen - aber verlässlich steuern ist noch mal eine andere Sache.
Eigentlich hatte ich keine besondere Vorstellung von Schicksal, darum habe ich diese Frage gestellt.
Ich danke Dir und auch Granka für die jeweilige Meinung dazu.🌺🌺
Schlechtes Karma ..
Nichts Genaues weiß man nicht. Man wird sehen 😉.
Roxanna
wenn auch nun endgültig völlig OT 😁
Ich kann nicht anders: Mieses Karma : Safier, David: Amazon.de: Bücher 😇
Vor gefühlten 100 Jahren mal gelesen, liebe Zaunkönigin. Vielleicht kann man mieses Karma auch manchmal weglachen.
LG
Roxanna
Schlechtes Karma ..
Nichts Genaues weiß man nicht. Man wird sehen 😉.
Roxanna
wenn auch nun endgültig völlig OT 😁
Ich kann nicht anders: Mieses Karma : Safier, David: Amazon.de: Bücher 😇
Vor gefühlten 100 Jahren mal gelesen, liebe Zaunkönigin. Vielleicht kann man mieses Karma auch manchmal weglachen.
LG
Roxanna
Ja, bei mir ist das auch schon eine Weile her ... und ...
ganz bestimmt kann man das. Man kann damit manchmal sogar damit etwas ändern 😉
Und wenn nicht, dann drückt dieses Karma-Dingens zumindest nicht mehr ganz so schwer.
Keiner weiß etwas genaueres, aber der Gedanke daran regt die Fantasie an und vieleicht auch mal zu überlegen wie wir uns im direkten Leben positionieren. Gerade dazu ist doch sonst so wenig Anreiz.
Keiner weiß etwas genaueres, aber der Gedanke daran regt die Fantasie an und vieleicht auch mal zu überlegen wie wir uns im direkten Leben positionieren. Gerade dazu ist doch sonst so wenig Anreiz.Elbling, schreib ein Beispiel, was du meinst, das Thema Leben ist breit gefächert, dass alles was mit uns und unserem Leben von Anfang bis zum Ende passiert, hier hinein passt. Aber einzelne Themen setzen ist Sache der hier schreibenden. Antworten und Diskussionen ergeben sich dann.
Ich verabschiedec mich für heute, ich muss pausieren.
Granka
Keiner weiß etwas genaueres, aber der Gedanke daran regt die Fantasie an und vieleicht auch mal zu überlegen wie wir uns im direkten Leben positionieren. Gerade dazu ist doch sonst so wenig Anreiz.
Ich versuche oft, mir das klarzumachen, Elbling. Ich lebe nicht "fürs Jenseits" (obwohl ich (meistens) glaube, dass es da eine Art "Weitersein" nach dem Sterben gibt), sondern so, als ob ich wirklich nur dieses eine Leben hätte, und als ob nach dem Sterben das Große Nichts käme.
Dadurch wird das Leben meinem Empfinden nach noch wertvoller als es für mich sowieso schon ist. Und vieles, über das ich mich sonst aufrege und ärgere, wird angesichts dessen plötzlich klein und unbedeutend.
LG
DW
Das wäre bestimmt schon mal ein Beispiel wie es gehen könnte. Nur gibt es leider so Menschen denen es geradezu Spaß macht andere zu ärgern. Warum eigentlich..?Keiner weiß etwas genaueres, aber der Gedanke daran regt die Fantasie an und vieleicht auch mal zu überlegen wie wir uns im direkten Leben positionieren. Gerade dazu ist doch sonst so wenig Anreiz.
Dadurch wird das Leben meinem Empfinden nach noch wertvoller als es für mich sowieso schon ist. Und vieles, über das ich mich sonst aufrege und ärgere, wird angesichts dessen plötzlich klein und unbedeutend.
@Elblng, wir sind Menschen und die haben Emotionen in jede Richtung, was wäre ein emotionsloser Mensch?
Ein Roboter, der funktioniert, aber wie wäre es mit Freude, Trauer und Glück, lachen und weinen, dazu gehört auch Zorn, Wut und die Gier, Besitz zu haben, das macht uns aus!
Es liegt an uns, an jedem einzelnen, die negative Gefühle so zu beherrschen, dass diese nicht über uns bestimmen. (Sagt der Buddhist in mir)😉
In Thailand habe ich gesehen, wie angenehm das Leben sein kann, wenn man nicht jederzeit mit Wut und Aggressionen der Mitmenschen rechnen muss und wie man sich dabei selber anpasst und verändert. Aber ich beherrsche meine Emotionen auch nicht, ich bemühe mich allenfalls.
Gestern las ich in Goethes Faust, der Tragödie 1. Teil:
"Mephistopheles zu Faust:
Wir werden, hoff ich, uns vertragen;
Denn dir die Grillen zu verjagen,
Bin ich als edler Junker hier,
In rotem, goldverbrämtem Kleide,
Das Mäntelchen von starrer Seide,
Die Hahnenfeder auf dem Hut,
Mit einem langen, spitzen Degen,
Und rate nun dir, kurz und gut,
Dergleichen gleichfalls anzulegen;
Damit du, losgebunden, frei,
Erfahrest, was das Leben sei."
Granka
Roxanna