andere gesellschaftliche Themen Gedanken und Erinnerungen zum Beginn und Ende des Lebens
Alle feiern Weihnachten, aber jeder feiert für sich (allein oder mit seinen engsten Angehörigen) ...Ja und jeder so wie er/sie mag oder gar nicht. Wir Senioren haben keine Zwänge mehr...denke ich wenigstens.
Granka
Das sind all jene, die in extrem gewalttätigen Elternhäusern
aufgewachsen sind.
Ich habe mit 21 Jahren endlich das " Elternhaus " verlassen
können, da volljährig.
Danach habe ich nie mehr Weihnachten gefeiert.
Dennoch: Allen, die es begehen eine gute Adventszeit und ein
friedliches Fest.
Anna
In ein paar Tagen ist Weihnachten, das Fest der Liebe sagte man uns immer, leider sind die Festtage nicht immer friedlich, weder in den Familien, noch in der Welt und schon gar nicht in Kriegsgebieten.Granka, ich freue mich für Dich - das liest sich alles so schön.
Wir Senioren feiern Weihnachten sicher anders als in jungen Jahren, ob mit oder ohne Familien, für mich gibt es keinen Stress mehr, ....
....
Aber missen möchte ich nichts, weder den Weihnachtsstress in jungen Jahren mit kleinen Kinder, noch die Feste mit ihnen als sie älter wurden/waren, es gab viele Jahre ein Fondue, auch später als meine Kinder und auch ich Partner hatten und sie Kinder, feierten wir zusammen mit diesem geselligen Essen.
Es waren nicht immer leichte Zeiten bei uns/mir, aber es waren auch wunderschöne Zeiten und um nichts in der Welt möchte ich die Erinnerungen an daran missen.
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Granka
Weihnachten - das war eigentlich immer ein Fest der Gratwanderung. Bereits in der Kindheit, wobei ich das damals noch nicht so stark empfunden habe. Da überwog dann doch die Freude über Lichter, Glanz und natürlich auch Geschenke. Aber bis wir gegessen hatten lag bei uns immer Spannung in der Luft. Bei den Eltern kriselte es an diesem Tag grundsätzlich. Nun ja, als Kind konnte man sich verkrümeln.
Später, als ich dann Partner hatte und meine Mutter geschieden war, war das das immer ein Gezerre zwischen den Familien. Am problematischsten war da aber meine Mutter. Wehe, sie war eine unter vielen. Wehe, sie war nicht die, die den ersten Weihnachtsfeiertag abbekam. Wehe... irgend etwas war immer.
Dann war ich eine Zeit lang Single und feierte dann, nachdem auch meine Oma verstorben war, mit ihr alleine. Aber selbst da gab es Stress, selbst da fühlte sie sich gerne mal zurück gesetzt. Ein falsches Wort und es wurde Gift gespritzt. Ich erinnere mich an einen Heilig Abend an dem ich in Tränen aufgelöst nach Hause gegangen bin.
Nein - das war nicht schön.
Dann trat mein Mann in mein Leben und der hatte irgendwie ein Händchen dafür selbst die größten Nörgler zum Lachen zu bringen. Nur bei meiner Mutter versagte er teilweise - selbst er war bei ihr angespannt. Es war zwar nicht mehr so extrem wie früher, aber "fröhlich" geht anders. Es gab Weihnachten an denen meine Mutter locker war und es Weihnachten an denen Sie an allem etwas auszusetzen hatte. Man wusste vorher nie was angesagt sein wird. Und das in einer Art und Weise, dass man an sich halten musste.
Heilig Abend wurde für uns zum Angstgegner (na ja, mehr meine Mutter). Damit wir das entspannt angehen konnten haben wir dann 1-2Tage vor Heilig Abend einen Wellness-Tag eingelegt. Einen ganzen Tag in einer sehr schönen Saunalandschaft den Tag verbracht. Danach waren wir locker, gelöst und entspannt, konnten die Vorbereitungen ohne Druck erledigen und meine Mutter, gleichgültig wie sie drauf war, verkraften.
Nun ist meine Mutter verstorben. Theoretisch könnten wir jetzt Weihnachten so feiern wie es uns entsprechen würde. Tja, aber seitdem kam uns Corona und anfangs auch noch die Einschränkungen meines Mannes in die Quere. Dieses Jahr ist es der anstehende Umzug und das Entrümpeln eines gelebten Lebens nebst dem der geerbten (und nicht konsequent entsorgten).
Wir werden Heilig Abend sehr hemdsärmelig verbringen - ohne Deko, ohne weihnachtliches Drum und Dran. Ich habe einfach die Energie nicht dazu. Na ja, den Tisch nett decken werde ich noch schaffen.
Und danach werden wir uns gemeinsam vor den TV schmeißen dazu vielleicht noch ein Gläschen Rotwein und dann völlig unweihnachtlich einfach nur entspannen und vermutlich dabei einschlafen.
So wie ich mir Weihnachten vorstelle, so habe ich das nie hin bekommen. Irgend etwas war immer. Ich bin gespannt, ob wir das nächstes Jahr schaffen werden. So lange man nicht tot ist kann man das zum Glück jedes Jahr aufs Neue versuchen.
@Zaunkönigin
"So wie ich mir Weihnachten vorstelle, so habe ich das nie hin bekommen. Irgend etwas war immer. Ich bin gespannt, ob wir das nächstes Jahr schaffen werden. So lange man nicht tot ist kann man das zum Glück jedes Jahr aufs Neue versuchen."
Ich denke, das war auch bei mir der Fall und auch wenn ich weit zurück denke, an meine Kindheit im Barackenlager, dass das auch auf meine Mutter zu traf. Wir, auch sie hatte/n Vorstellungen von einem Fest, die vielleicht manchmal etwas zu hoch angesetzt war und dann passiert etwas und bringt unseren Plan oder Vorstellung von einem schönen Fest durcheinander und uns gleichzeitig aus der Fassung. Auch ich kann mich an Spannungen erinnern als ich Kind war, mit einer Mutter die einfach zuviel erleben musste und sich aber trotzdem mühte, uns ein Weihnachtsfest zu bereiten, in meiner Ehe hatten wir es geschafft, den Ärger mit- oder aufeinander weg zu lassen und uns mit unseren Kinder an Weihnachten zu freuen. Als wir alleine waren hatten wir sehr schöne Feste ohne Spannungen und besonders gerne erinnere ich mich an die mit meinen beiden Kinder, ihren Partnern und den Enkelkinder, die waren wirklich schön, wir waren 8 Personen, darunter zwei Kleinkinder und ein Schulkind, da ging es hoch her. Das hatte irgendwann ein Ende und ich war mal da und mal da, bis ich beschloss, so nun bleib ich zu Hause und ich lud zum Gans essen am 1. Feiertag ein. Auch diese Zeiten sind vorbei, ich esse mit meiner Tochter an Hl.Abend, ob der Enkel dabei ist, weiss ich nicht, der arbeitet für sein Studium und hat vermutlich Nachtschicht.
Ich glaube, dass ich in meinem hohen Alter einfach gerne an die schönen Feiern/Tage oder Zeiten zurück denke und unschönes vergessen möchte und das bei mir auch alle negativen Erinnerungen allmählich oder bewusst hinter einer grauen Nebelwand verschwinden. Oder ich habe gelernt so zu denken, denn schwere Zeiten gab es reichlich.
Eigentlich ist es egal, in welcher Form man die Feiertage verbringt, ich wünsche dir, dass du mit deinem Mann zusammen einfach so feierst wie dir/ euch zumute ist und wenn es hemdsärmelig vor dem Fernseher ist und vielleicht ist es dann genau das, was du immer haben wolltest und jedes Jahr neu versucht hast.
EIn Frohes Fest 🎄 wünscht dir
Granka
Anna, jeder tut was ihm gut tut, es gibt viele die Weihnachten nicht feiern, die Gründe sind unterschiedlich. Für mich hat Weihnachten inzwischen seine Bedeutung verloren die es früher mit Familie hatte, jetzt sind es halt Feiertage und wie ich im Eingangsbeitrag schrieb, bin ich immer ganz froh, wenn diese vorbei sind und der Alltag mit seinen kleinen Pflichten wieder da ist.
Trotzdem, schöne Feiertage🎄 wünscht dir
Granka
Vielleicht ist es auch deshalb gar nicht so einfach, ein schönes, entspanntes Weihnachtsfest zu feiern, mit dem alle rundum zufrieden sind, weil kaum einer beim Feiern mehr so richtig weiß, was er/sie da eigentlich feiert.
Es wird immer vom "Fest der Liebe" gesprochen - aber wessen Liebe wird da eigentlich gefeiert? Und wie soll sich diese Liebe eigentlich äussern, so daß sich die anderen geliebt fühlen? Durch die Größe der Geschenke? Oder in einem Geschenk, bei dem der Beschenkte erkennen kann, daß der Schenker sich ganz viele Gedanken gemacht und ganz viel Mühe investiert hat?
Es gibt da irgendeine vage Idee im Hintergrund und oft ganz hohe Erwartungen, die aber nicht konkret sind und vielleicht auch nicht ganz realistisch und jeder hat auch noch seine eigenen persönlichen Vorlieben und Ideen dazu, wie ein ideales Weihnachtsfest auszusehen hätte .... damit sind Enttäuschungen eigentlich schon fast vorprogrammiert 😉☹️.
Es gibt ja unterschiedliche Theorien, wie die Tradition der Weihnachtsgeschenke entstanden sein soll von christlichen Wurzeln bis hinzu vorchristlichen Bräuchen, sogar mit bösen Geistern verbunden.
Diesen Artikel fand ich ganz hilfreich dazu, weil er nicht nur eine Theorie wiedergibt, sondern mehrere anspricht.
https://www.deutschland-lese.de/streifzuege/feste-und-braeuche/weihnachten/weihnachtsgeschenke/
Daraus zitiert:
"Die Kulturwissenschaftler betonen: Böse Geister spielen keine Rolle, auch die Heiligen Drei Könige nur bedingt. Wie entstand dann aber nun diese Brauchform tatsächlich? Die Erklärung erfordert ein komplexes Betrachten. Im Grund ist es aber ganz einfach: Der Ursprung des weihnachtlichen Schenkens ist direkt vom ursprünglichen Sinn des Weihnachtsfestes abgeleitet. Ausschlaggebend ist der christliche Inhalt des Weihnachtsfestes, das Ereignis der Geburt Jesu - also die Annahme, dass Gott der Welt, den Menschen, seinen Sohn geschenkt hat. Es ist zuallererst dieses Gabe, dieses Geschenk an die Menschen, das nicht hoch genug geschätzt werden kann! Gott gibt der Welt zuliebe den Menschen seinen Sohn hin, als Erlöser für sie, hin und schenkt ihnen damit Vergebung. Deshalb, vorrangig aus diesem Hintergrund, selbst wenn wir uns seiner nicht bewusst werden, geben und schenken auch wir - Weihnachten als Fest der Liebe. Das ist der zentrale theologische Bezug, der Kern des Schenkens, auf den alles zurückgeführt werden kann
...
Es war dann das bürgerliche 19. Jahrhundert, das das Weihnachtsfest von der Kirche mehr in die Häuser und die Familie verlagerte.
...
Im weiteren Verlauf des 19. und vor allem im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts entwickelte sich Weihnachten immer mehr zum explodierenden Geschenkeübergaberitual. Der ursprüngliche christliche Sinngehalt der Bescherung trat dabei immer stärker in den Hintergrund, der weltliche Wert der Geschenke stieg und stieg."
Jedenfalls stand in früherer Zeit eher das gemeinschaftliche Feiern und das Beschenken zB der Untergebenen im Vordergrund.
Die Einschränkung auf den kleinen privaten Familienbereich steht eigentlich der ursprünglichen Idee völlig entgegen. Statt in Liebe auf andere zuzugehen, die bedürftig sind, weil sie weniger haben, materiell oder an menschlicher Zuwendung, feiert sich die Familie praktisch selbst.
Und die Liebe, die dabei gezeigt wird, ist an Weihnachten auch nicht größer als das ganze Jahr über. Man kann sich kurzfristig zusammenreißen und liebervoller rüber zu kommen versuchen, aber das geht dann oft nicht lange gut ....😉
Genau das habe ich auch mit meiner Bemerkung gemeint ... !
Jedenfalls stand in früherer Zeit eher das gemeinschaftliche Feiern und das Beschenken zB der Untergebenen im Vordergrund.
Die Einschränkung auf den kleinen privaten Familienbereich steht eigentlich der ursprünglichen Idee völlig entgegen. Statt in Liebe auf andere zuzugehen, die bedürftig sind, weil sie weniger haben, materiell oder an menschlicher Zuwendung, feiert sich die Familie praktisch selbst.
Maya1, ist es nicht eigentlich egal, wie die einzelnen Weihnachten feiern? Der christliche Hintergrund ist bei vielen, aber nicht bei allen, noch vorhanden, bei den anderen ist das feiern eher eine Tradition, andere feiern gar nicht. Für mich heißt das Fest der Liebe auch, liebt eure nächsten, Familie, Freunde, Verwandte, dass wir es nicht immer tun, ist eine andere Sache, aber der Gedanke bekommt evtl wieder mehr Raum. Es gibt die Tradition des Schenkens, der Hintergrund dessen ist mir durchaus noch bewusst, das sich bei uns sowieso immer in Grenzen hielt, ich sehe nur noch zwei aus meiner Familie, die bekommen eine Weihnachtstüte mit Hütten Strümpfe, eine Kleinigkeit eben.
Ich schrieb es schon, ich möchte keine Stunde unserer Feste mit Kinder und später auch mit Enkelkinder missen, weil die Vorfreude der Kinder etwas besonderes ist, war und bleiben wird. Wir gingen traditionell in die Kirche, hörten die Weihnachtsgeschichte, aßen am festlich gedeckten Tisch und bescherten unsere Kinder und später lief das ohne meinen verstorbenen Mann. Dass auch bei uns wie in fast allen Familien manchmal etwas nicht so lief, wie ich es plante, gehört dazu, so lud mein Mann einst einfach seinen Vater und Bruder zu uns an Hl. Abend ein, was mir gar nicht gefiel, dafür gab es aber Gründe, sicherlich gab es noch die eine oder andere Spannung in den vielen Jahren wo ich Weihnachten mit und jetzt nur noch teilweise mit Familie feiere. Aber mir persönlich geht es inzwischen nur noch darum, die schönen Erinnerungen meines gesamten Lebens, dazu gehören unsere Weihnachtsfeste, zu behalten.
Ja, es ist in Deutschland ein Fest der Familie, aber wir sind keinen Zwängen unterworfen dieses Fest nur in einer bestimmten Form zu begehen, die Amerikaner feiern Partys sagte mir mein inzwischen verstorbener Halbbruder, der in den USA lebte, wer weiß, ob das nicht längst bei jungen Leuten, die noch keine eigenen Familien haben, der Fall ist. Und inzwischen finden sich auch einsame Menschen allen Alters an Hl. Abend zum gemeinsamen feiern zusammen, Social Media machts möglich.
Das war meine Meinung oder Antwort, vielleicht bekommst du noch andere, genauso wie alle anderen Schreiber.
Ich wünsche dir einstweilen
Ein Frohes Fest 🎄
Granka
Als Kind und Jugendlicher habe ich Weihnachten geliebt, es war für mich und meine sehr große Familie das schönste Fest im Jahr. Als ich dann aber Buchhändler wurde, und meine Frau und ich Jahrzehnte lang jedes Jahr das Weihnachtsgeschäft im Buchhandel zu meistern hatten, verlor das alles seinen Reiz. Wir waren am 24.12. stets einfach nur völlig erschöpft und froh, den Kugelschreiber fallen zu lassen, aus dem Laden nach Hause zu fahren, Beine hochzulegen und von Weihnachten nichts mehr hören und sehen zu müssen. Ich habe das zehn Jahre gemacht, meine Frau 43 Jahre. Das reicht.
Seitdem wir beide berentet sind und hier in Bayern leben, schmücken wir immerhin wieder das Wohnzimmer ein wenig mit Kerzen, Tannengrün, einem großen leuchtenden Stern im Fenster usw. Aber einen Weihnachtsbaum und Geschenke gibt es nicht, das ist lange vorbei.
Ich wünsche allen hier ein so gefeiertes Fest, wie es für jede und jeden richtig und schön ist.
Der Waldler
Als Kind und Jugendlicher habe ich Weihnachten geliebt, es war für mich und meine sehr große Familie das schönste Fest im Jahr. Als ich dann aber Buchhändler wurde, und meine Frau und ich Jahrzehnte lang jedes Jahr das Weihnachtsgeschäft im Buchhandel zu meistern hatten, verlor das alles seinen Reiz. Wir waren am 24.12. stets einfach nur völlig erschöpft und froh, den Kugelschreiber fallen zu lassen, aus dem Laden nach Hause zu fahren, Beine hochzulegen und von Weihnachten nichts mehr hören und sehen zu müssen. Ich habe das zehn Jahre gemacht, meine Frau 43 Jahre. Das reicht.Die Zeiten ändern sich und wir mit ihnen und ich glaube dir gerne, dass du/ihr als Buchhändler von Weihnachten an den Feiertagen nichts mehr davon hören wollten.
Seitdem wir beide berentet sind und hier in Bayern leben, schmücken wir immerhin wieder das Wohnzimmer ein wenig mit Kerzen, Tannengrün, einem großen leuchtenden Stern im Fenster usw. Aber einen Weihnachtsbaum und Geschenke gibt es nicht, das ist lange vorbei.
Ich wünsche allen hier ein so gefeiertes Fest, wie es für jede und jeden richtig und schön ist.
Der Waldler
Was den Weihnachtsbaum anbelangt, ich weiß noch, wie entrüstet ich war, als meine Mutter keinen Weihnachtsbaum mehr aufgestellt hatte, von uns war keiner mehr zu Hause, es reichte ihr einfach.
Viele Jahre später schaffte ich mir einen künstlichen Weihnachtsbaum an, da mir der Kauf, das nach Hause bringen, aufstellen und anschließende Entsorgung zuviel wurde. Meine Kinder lästerten, aber Kleinkinder hatten wir auch nicht mehr in unserer Familie. Dieses Jahr stellte meine Tochter einen künstlichen Baum auf, weil der Sohn inzwischen über 30 ist und sie sich die Mühen des aufstellen eines Tannenbaum genau wie ich vor Jahren nicht mehr antun will. Bei mir steht ein kleiner und ein großer Tannenbaum aus Holz gearbeitet auf dem Sims und etwas weihnachtliche Deko dazu, das war es
So ist nun mal das Leben und ich finde es gut, dass die Wege die Feiertage zu begehen, individuell sind, ein Freund von mir pflegte immer zu sagen, "zu überstehen".
Frohe Feiertage 🎄
wünsche ich dir
Granka