andere gesellschaftliche Themen Die Corona-Krise verändert unser Verhalten und die Gesellschaft dauerhaft
Was mich irritiert, ist die Tatsache, das kritische Fragen unerwünscht sind.Und Du bist der Meinung, daß ein studierter Pflanzenwissenschaftler (M.Sc.) und Landschaftsökologe (B.Sc.), der sich selber Gesundheitsökologe und Autor nennt, er studiert und schreibt über die „verborgenen Kräfte des Waldes“, zu dem gesamten Impfkomplex, medizinisch, epidemisch und ethisch betrachtet, besonders effizient kritische Fragen stellt???
Um Langzeitschäden von Impfstoffen ausschließen zu können, war es bis jetzt unerlässlich sich Zeit zu lassen mit der Erprobung an Menschen.
Jetzt wird im Schnellverfahren entwickelt.
Edita
Seine Videos sind ruhig und sachlich und er stellt die richtigen Fragen.
Er ist kein ausgesprochener Impfgegner.
In diesem Thread geht es um die Frage, ob und wie die Corona-Krise unser Verhalten verändert.
Ich würde sagen, die Ungeduld führt dazu, dass wichtige Vorsichtsmaßnahmen in der Forschung vernachlässigt werden.
Wer von den hier Mitlesenden, würde sich zum jetzigen Zeitpunkt impfen lassen?
Das habe ich schon mit meiner Frau geklärt, sobald der Impfstoff mit einer angeblich sehr langen, dünnen Nadel parat ist, werde ich mich impfen lassen, meine Frau sieht dann ob ich überlebe und entscheidet sich wahrscheinlich dann auch, sollte ich sterben dann hat sie Glück gehabt. 😄
Wer von den hier Mitlesenden, würde sich zum jetzigen Zeitpunkt impfen lassen?
Ich möchte endlich mal wieder ein kühles Bier an einer Theke trinken wie 2018 Phil.
Was mich irritiert, ist die Tatsache, das kritische Fragen unerwünscht sind.
Habe ich das getan, Mareike?
Was ist nur in diesem Forum los, dass Diskussionen immer sofort in Aggression, Beleidigtsein, Missverständnis umkippen. Mich hat so eine Aussage irritiert, denn Bill Gates scheint ja für alles Leid der Welt verantwortlich zu sein. Und ich wollte wissen, ob Dich das nicht irritiert hat. Im Gegensatz zu manchen anderen Menschen, sind meine Fragen NIE hinterhältig oder wollen aufs Glatteis führen. Meine Fragen sind interessegeleitet, nicht provozierend.
Wenn Du aber nicht antworten magst, ist das natürlich okay, aber bitte ohne mir dabei zu unterstellen, ich würde kritische Fragen als "unerwünscht" betrachten. Übrigens schätze ich Herrn Avray eigentlich sehr, da er sehr schöne Bücher über den Wald, seine Heilwirkung usw. geschrieben hat. Ich besitze sogar zwei. Und es wunderte mich, dass dieser ansonsten so nachdenkliche und differenzierende Mensch nun auch mit der "Billgaterei" anfängt, und das hat mich irritiert.
Im Übrigen zum Thema: Ich würde mich sicherlich nicht in der Anfangsphase impfen lassen. Ich möchte erst Langzeit- und/oder Massen-Studien sehen, aus denen ich dann Rückschlüsse für meine Entscheidung ziehe. Daher hoffe ich persönlich auch viel stärker auf ein Therapeutikum zur Behandlung von Infektionen als auf einen Impfstoff.
Lieber Waldler
es liegt mir fern, Dir etwas zu unterstellen.
Mein kurzes Statement bezieht sich generell auf den Umstand, das kritische Fragen hinsichtlich Impfproblematik im Allgemeinen so beantwortet werden: Impfgegner, Verschwörungstheoretiker etc.
Ich habe bei Avray nichts gehört von Verunglimpfungen von Bill Gates.
Ich verlinke nun doch mal zur Homepage von Avray, da ist auch etwas über Wikipedia zu lesen.
https://www.clemensarvay.com/vita
Dann habe ich das falsch verstanden. Da Du eine ähnliche Formulierung wie ich verwendet hattest, habe ich das auf mich bezogen, was wohl nicht der Fall war.
DW
NACHTRAG: Nun hat unser Missverständnis doch einen Sinn gehabt: Ich weiß nun durch Hinweise auf seiner Webseite, dass auf Wikipedia eine Art Kampagne gegen Arvay läuft. Wieder eine Horizontserweiterung ;-)
😃
Du hast gefragt, ob mich das nicht irritiert, was dort bei Wikipedia geschrieben steht.
So gesehen, habe ich durchaus auch persönlich geantwortet aber nicht beleidigt oder etwas in der Art.
Sondern in meiner direkten Art, die offenbar schon mal missverstanden wird.
Nichts für ungut, ich schätze Dich als freundliches Mitglied mit lesenswerten Beiträgen.
...Genau da setzt Arvay auch an:
Im Übrigen zum Thema: Ich würde mich sicherlich nicht in der Anfangsphase impfen lassen. Ich möchte erst Langzeit- und/oder Massen-Studien sehen, aus denen ich dann Rückschlüsse für meine Entscheidung ziehe. Daher hoffe ich persönlich auch viel stärker auf ein Therapeutikum zur Behandlung von Infektionen als auf einen Impfstoff.
Bei einem Therapeutikum kann man abwägen zwischen Nutzen und Nebenwirkungen.
Impfungen hingegen werden gesunden Menschen verabreicht. Impfungen dürfen nicht krank machen oder möglicherweise sogar zum Tode führen.
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Bei einem Therapeutikum kann man abwägen zwischen Nutzen und Nebenwirkungen.Also, meine medizinischen Kenntnisse und meine Expertise auf diesem Gebiet sind nicht so ausgeprägt, dass ich zwischen Nutzen und Nebenwirkungen eines Therapeutikums entscheiden könnte, zumal sich dieses sehr individuell bei jedem einzelnen Menschen auswirken wird und keinesfalls pauschal beurteilt werden kann.
Impfungen hingegen werden gesunden Menschen verabreicht. Impfungen dürfen nicht krank machen oder möglicherweise sogar sogar zum Tode führen.
Auch irgendwelche Gedanken, ob "man" sich schon zu Anfang impfen lassen wird oder nicht, sind nicht relevant. Es wird gar nicht die Menge an Impfstoff geben, um ein 83 Mio Volk "durchzuimpfen" - womit ja auch nur Deutschland abgedeckt wäre.
Dieser Impfstoff wird priorisiert: zuerst Pflegepersonal, Ärzte, Altenheime, Senioren. Sollte ich in diese Gruppe fallen (ich sehe mit meiner Hausärztin hier in vertrauensvollem Dialog) würde ich mit Sicherheit so viel Vertrauen haben und mich impfen lassen. DAs mache ich ja auch bei anderen Krankheiten prophylaktisch, um sie mir nicht einzufangen. Ich habe hier schon Vertrauen in die Forschung und auch die Prüf-Institutionen und wäre froh, wenn ich zumindest eine gewisse Zeit Immunität durch eine Impfung erlangen könnte.
Wäre mir jedenfalls lieber als eine solche Immunität aufgrund eines Durchleidens von Corona zu bekommen. Olga
SARS CoV2 und seinen Evolutionsgenossen werden da sicher viele finden, um die sie sich dann ohne Kummer kümmern können ...Wer wird sich um Covid kümmern, wenn alle mit dem Wahlkampf 2021 befasst sind?
Man erfährt ja jeden Tag von Fällen und Corona Geschichten, dass einem die Haare - sofern noch vorhanden - zu Berge stehen könnten. Wie von der Ärztin von der der Freund ihres Mannes positiv getestet worden war, sie aber noch tagelang die Praxis weiter betrieb hielt , bis auch ihr Mann den Infektionsbescheid (länger als 48 h nach Testung) bekam. Sie hatte übrigens genau die gleichen Symptome wie ihr Mann ...