andere gesellschaftliche Themen Das zweifelhafte Vergnügen mit dem Coronavirus ...
Würde es mit der Ansteckungsgefahr tatsächlich so überschaubar einfach sein, wie Du da sagst, bräuchte man beim Handling mit dem SARS-CoV-2 Coronavirus den ganzen Aufwand eigentlich gar nicht treiben, den es mit diesem im Hochsicherheitslabor gibt.
Keine Schleußen mehr, keinen Kleiderwechsel mehr, und auch kein gründliches Duschen (2xSeife).
Einfach Brille auf, Mundschutz u. Handschuhe an - und das wär´s auch schon.
Sollte man sich vielleicht gleich mal als Patent anmelden, bevor einem andere zuvorkommen. ;-)
übrigens gibt es bereits 2 Diskussionsthemen und ein Infothema zu Corona ... war ein drittes bzw viertes nun wirklich nötig?
Mit bösartigen Unterstellungen bist Du ja ganz gut zugange, aber leider weitab von jeder Realität.
Ich habe das "Seniorenportal" nämlich erst diese Woche entdeckt, und kann demzufolge auch noch nicht unter einem anderen Nickname hier geschrieben haben.
Mir würde so etwas auch überhaupt nicht in den Sinn kommen.
Aber vielleicht ist das ja Dein Ding, da es für Dich offenbar so nahe liegt.
Sei´s drum: Zur Ansteckungsgefahr mit dem Coronavirus fällt Dir offenbar nichts ein. Schade !
Mir ist übrigens aufgefallen, daß Du von “Mitbewerberforum“ sprichst.
Womit dann auch schon klar sein dürfte, in welcher Mission Du Dich hier bei mir eingefunden hast. :-)
@ReifereJugend
wenn Du schon von "den Herrschaften in jenem “Senioren-Treff“ in diesem hier redest, dann nenne doch den Namen. Es würde mich sowieso interessieren, in welchem Forum Beiträge verlangt und gezahlt werden.
Karl
P.S.: An unsere Mitglieder: keine Sorge, wir werden das nicht nachmachen.
Würde es mit der Ansteckungsgefahr tatsächlich so überschaubar einfach sein, wie Du da sagst, bräuchte man beim Handling mit dem SARS-CoV-2 Coronavirus den ganzen Aufwand eigentlich gar nicht treiben, den es mit diesem im Hochsicherheitslabor gibt.Die weitaus schlimmste Gefahr liegt in der Hysterie - sie blockiert nämlich die kleinen grauen Zellen im Kopf und verhindert ein normales "arbeiten".
Keine Schleußen mehr, keinen Kleiderwechsel mehr, und auch kein gründliches Duschen (2xSeife).
Einfach Brille auf, Mundschutz u. Handschuhe an - und das wär´s auch schon.
Sollte man sich vielleicht gleich mal als Patent anmelden, bevor einem andere zuvorkommen. ;-)
Die Mitarbeiter in einem Hochsicherheitslabor arbeiten auch mit weitaus gefährlicheren Viren und Bakterien als nur mit Corona. Daher gelten die Schutzbestimmungen generell immer für die "höchstmögliche Gefährdung", wie übrigens in allen Bereichen der Gefahrenabwehr. Das ist Grundsatz und nicht mal ansatzweise diskutabel.
Die Art und Weise wie du dich äußerst hat für mich eine Art Panik. Panik vor etwas was Du nicht anfassen, nicht riechen und nicht sehen kannst. Wir alle können es auch nicht. Aber Panik hilft nicht weiter, es verschlimmert nur. Pulz und Atemfrequenz werden in die Höhe getrieben - eigentlich grundlos.
Ist ein Ausdruck von Angst, Angst davor was da auf uns zukommt. Aber eigentlich kommt nur ein Virus auf uns zu vor dem simple einfache Hygiene uns bereits schützt. Und das nicht nur im Moment, eigentlich sollte es tagtäglich sein. Aber beobachte mal die Menschen in deiner Umgebung. Bei so einigen bekommt man Schüttelfrost vor Eckel, "..an meine Hände kommt keinesfalls Wasser und Seife - Macht die Haut rissig und spröde..". Aber eine riesige Duftwolke von Parfüm - damit der Schweißgeruch übertüncht wird.Einfach Brille auf, Mundschutz u. Handschuhe an - und das wär´s auch schon.
Sollte man sich vielleicht gleich mal als Patent anmelden, bevor einem andere zuvorkommen. ;-)
Corona-Schutzmaßnahmen sind schon im anderen Thred beschrieben worden, daher wiederhol ich sie hier nicht.
Jetzt bin ich zwar weder panisch noch hysterisch, aber doch ein wenig irritiert; denn wenn ich Dich richtig verstanden habe, werden z. Zt. also nur deshalb Messen, Konzerte, Sportverantaltungen, und vieles andere mehr abgesagt, weil es ein paar Menschen an der Körperpflege mangeln lassen ??? Wenn da mal meine kleinen grauen Zellen im Kopf nur kein größeres Problem mit bekommen - bei dieser außerordentlich simplen Erklärung. :-)) Aber nun mal ganz im Ernst: Hierüber würde ich an Deiner Stelle dann doch nochmal - ganz gründlich - in aller Ruhe nachdenken.
Bis jetzt hab ich versucht sachlich zu bleiben und zu argumentieren. Aber dein letzter Beitrag hat was provuzierendes...
Wir hatten hier schon so einige "Troll's". Wohl gemerkt, hatten.
Für mich ist diese Diskussion beendet.
Ich habe dich vergeglich in der Rubrik "Neuvorstellungen" gesucht 😊
Über den Coronavirus wurde schon Seitenweise über die Risiken der Ansteckungsgefahr dikutiert 😊 Es wäre ja "doppelt-gemoppelt" wenn hier parallel das gleiche geschrieben würde.
"Und das fängt doch dann auch schon bei der Eingangstür an, setzt sich mit Stuhl und Tisch fort, und bleibt auch bei Geschirr und Besteck nicht aus."
An diesen Satz mußte ich denken als der Postbote heute morgen ein Paket brachte. Ups, was nun, sollte ich das Paket lieber nicht anfassen? Ich kann mich nicht in meinem Haus einschließen und überall eine drohende Gefahr sehen. Das Leben muß weiter gehen, ich habe zu viele Verpflichtungen, auch als älterer Mensch. Natürlich achte ich auf Hygiene und da ich meistens mit dem Auto unterwegs bin kann ich überfüllte Busse usw meiden. Hysterie oder Panik ist der falsche Weg und würde mich eher schwächen.
LG Heidrun
Also ich gehe heute abend wieder Kegeln. Wir wissen alle um die Infektionsgefahr und verhalten uns entsprechend, d.h. waschen uns die Hände und wischen die Kugel ab, wie sonst auch. Auch hält der Wirt bzw. die Wirtin die Anlage sauber nach jeder Benutzung. Jedenfalls ist das so auf der kleinen Anlage so wo ich (sehr gelegentlich) spiele.
Die aktuell erforderlichen Hygienemassnahmen sind die gleichen wie zu jeder jährlichenGrippe-Saison, man muss sich nicht doppelt so häufig die Hände waschen, sollte aber - soweit möglich - auf die viel wahrscheinlichere Möglichkeit der Ansteckung über die Luft (Tröpfchen bzw. Aerosole) achten.
Die höchste Wahrscheinlichkeit nicht infiziert zu werden liegt darin, die nächsten Monate in häuslicher Quarantäne zu leben, seine Vorräte aufzubrauchen und um die Aussenwelt, Menschen und Dinge,die diese Menschen veilleicht angefasst haben könnten einen ganz grossen (mindestens 1500 mm) Bogen zu machen, sofern das aus dem Haus gehen gänzlich unvermeidbar ist.