Aktuelle Themen Zur Schweizer Volksabstimmung
Denen, betreffend "Schwulen" in Polen, sagen wir in der Schweiz "Schoggistecher", mich schüttelts, jetzt kannst du wieder über uns lästern Dutsch!--
lars
lars
Liebe Bertha,
danke!
Und "suum quique.." ich weiss: das Schwein quiekt.(Gefunden bei Christine Brückner)
Hier im Forum, unterdessen, quieken einige.......
marianne
danke!
Und "suum quique.." ich weiss: das Schwein quiekt.(Gefunden bei Christine Brückner)
Hier im Forum, unterdessen, quieken einige.......
marianne
Denen, betreffend "Schwulen" in Polen, sagen wir in der Schweiz "Schoggistecher", mich schüttels, jetzt kannst du wieder über uns lästern Dutsch!--
lars
Ist ja hochinteressant, wie Schwule in Schwyzer-Dütsch heissen, nur dass diese kehlige Sprache weltweit nur sehr vereinzelt gesprochen wird.
Oft kann man wohl froh sein, nicht alles zu verstehen, was da so gebrabbelt wird.
Da kann man ja nur froh sein, dass auch die spiessige Schweiz sowohl Schwule wie auch eine beachtliche Rauschgift-Szene in Zürich hat. Ist nicht alles so rein und süss,wie manchmal von den Bürgern des Landes hinter den Bergen dargestellt.
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olga64
Die Schweiz ist mir wirklich egal. Ich erinnere an ein Zitat aus dem Film "Der dritte Mann": „In den dreißig Jahren unter den Borgias hat es nur Krieg gegeben, Terror, Mord und Blut, aber dafür gab es Michelangelo, Leonardo da Vinci und die Renaissance. In der Schweiz herrschte brüderliche Liebe, fünfhundert Jahre Demokratie und Frieden. Und was haben wir davon? Die Kuckucksuhr!“.
Na,na,na ... wir haben auch den Schweizer Käse mit Löchern, die Rolex, Schoki und teure Hotel- und Restaurant-Preise, wenn wir dort mal weilen. Dazu eine Sprache in der Deutsch-Schweiz, die keiner versteht.
Nicht zu vergessen auch, wie sie während der Nazi-Diktatur mit armen Flüchtlingen verfahren sind: wer genügend Geld hatte oder berühmt war, durfte einreisen - der Rest wurde an der Grenze wieder nach Deutschland zurückgeschickt in den sicheren Tod.
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olga64
Nicht zu vergessen auch, wie sie während der Nazi-Diktatur mit armen Flüchtlingen verfahren sind: wer genügend Geld hatte oder berühmt war, durfte einreisen - der Rest wurde an der Grenze wieder nach Deutschland zurückgeschickt in den sicheren Tod.
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olga64
was Du da schilderst ist schrecklich. Das kann man aber nicht allen Schweizer Bürgern ankreiden. Das war eine gewisse Klientel, die die Macht dazu hatte. Die Verantwortlichen für diese Unmenschlichkeit saßen vermutlich in der Regierung oder in Ämtern der Kantone.
Dafür kann der "normale" Schweizer nun wirklich nichts. Das wirst du sicher auch so sehen. Und wie in jedem Land, meins und Deins nicht ausgenommen, gibt es nicht nur Gute sondern auch - wie wir es nennen - Depperte.
Schöne Grüße
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oesiblitz
Dafür kann der "normale" Schweizer nun wirklich nichts. Das wirst du sicher auch so sehen. Und wie in jedem Land, meins und Deins nicht ausgenommen, gibt es nicht nur Gute sondern auch - wie wir es nennen - Depperte.
Schöne Grüße
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oesiblitz
Sicher waren das nicht alle Schweizer, die vermutlich auch erst hinterher davon erfuhren.
Aber ein gewisser Hang zur Geldgier ist diesem Volk schon zuzuschreiben - es hätte sonst nicht so viele Banken auf kleinstem Raum; ähnlich ist es ja nur noch in Liechtenstein. Später konzentrierte man sich auf Steuerflüchtlinge - das geht aber auch dem Ende zu.
Was macht die Schweiz dann? Vom Käse allein leben, dürfte schwierig werden.
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olga64
Aber ein gewisser Hang zur Geldgier ist diesem Volk schon zuzuschreiben - es hätte sonst nicht so viele Banken auf kleinstem Raum; ähnlich ist es ja nur noch in Liechtenstein. Später konzentrierte man sich auf Steuerflüchtlinge - das geht aber auch dem Ende zu.
Was macht die Schweiz dann? Vom Käse allein leben, dürfte schwierig werden.
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olga64
Das listige Alpenvolk wie "man" es nennt, wird sich bestimmt etwas passendes einfallen lassen.
Sie sind immerhin noch Meister der Präzision. Und da
fiele mir noch einiges dazu ein
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oesiblitz
Sie sind immerhin noch Meister der Präzision. Und da
fiele mir noch einiges dazu ein
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oesiblitz
Ging es in der Abstimmung denn nicht auch um die Ausfuhr von Waffen? Hat nicht eine überwältigende Mehrheit dafür gestimmt? Warum hat sich eigentlich darüber niemand aufgeregt?
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pippa40
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pippa40
" Natürlich halte ich ... eine differenzierte Debatte über diesen Komplex (Es sind viele Themenbereiche! Um eine reine architektonische Frage handelt es sich sicher nicht!) für richtig und wichtig." niederrhein
"....Müll und Mist der Mehrheitsbeiträge ..." niederrhein
"....Müll und Mist der Mehrheitsbeiträge ..." niederrhein
Es handelt sich hier um die Meinung einer Vielzahl von Foristen, die du so abqualifizierst. Auch der Mehrheit der Schweizer Bevölkerung wird vorgeworfen eine schlechte Entscheidung getroffen zu haben.
Ich frage dagegen: Gibt es etwas an der Demokratie auszusetzen, derart, dass das Volk sein Votum etwa falsch abgibt, Missbrauch und Schindluder treibt mit dem „Recht“ der Verfassung? Hier hat das Volk gesprochen, der Souverän in einem demokratischen Staat mit langer Tradition. Ein Beispiel direkter Demokratie, das Linken immer als Beispiel vorschwebt - mehr Demokratie wagen!! - und nun das. Ja, wie hätten die Damen und Herren es denn eigentlich gerne? Bei uns in Dtld. könne so was nicht passieren, heißt es, aber wir haben ja nur eine Demokratie fast ohne direkte Teilhabe des Volkes an den Entscheidungen. Eine Mängeldemokratie. Jetzt werden auf einmal die Vorzüge von weniger Demokratie hervorgehoben. Ist aber nicht wiederum bei fast allen Entscheidungen bei Wahlen in den letzten Jahrzehnten der Wille des Souveräns gewürdigt worden, dessen Weisheit anerkannt worden, verbunden mit der Mahnung den Willen des Wählers anzuerkennen und danach zu handeln?
Das Internet und das Forum voll von Mist und Müll!! Ist das allgemein der Fall oder nur in dieser Frage, wo es um Parteilichkeit geht? Vielleicht irren wir uns über den Charakter der Demokraten, verstehen nicht, was Meinungskampf ist oder fehlt uns schlicht und einfach das Niveau, um eine saubere Diskussion zu führen? Vielleicht missverstehen wir den Charakter des Internets, von dem gesagt wird das mit ihm ein neues Zeitalter der Demokratie anbrechen wird. Wir sollten mal über die Vor- und Nachteile dieses Wundermediums Internet diskutieren.
Sachlichkeit ist notwendig, wenn es um die Minarette geht. Die Religionsfreiheit ist ja gar nicht bedroht.
Religionsfreiheit ist ein Grundrecht, aber dies Grundrecht wird nicht schrankenlos gewährt. Ein Moscheeneubau hat sich in unsere Rechts- und Gesellschaftsordnung einzufügen, die geltenden Bauvorschriften sind einzuhalten. Eben deshalb gibt es kein übergeordnetes Menschenrecht auf Minarettbau oder Kirchturmsbau. Es gibt einen Anspruch auf Religionsausübung in einem baulich würdigen Rahmen. Dies erfordert aber keine Bauten, die als Machtanspruch oder politische Demonstration gewertet werden könnten, durchgesetzt mit saudischem Ölgeld. Giordano Bruno sprach von den „vielen Abstufungen zwischen Hinterhof- und Großmoschee“ ohne ‚Abschreckungseffekt.
Ein wichtiger Gesichtspunkt ist die Akzeptanz bei der Bevölkerung und der Respekt vor ihrer kulturellen Tradition. Darin drückt sich die Toleranz zwischen den einzelnen Bevölkerungsteilen und unterschiedlichen Bekenntnissen aus. Bedenken in der Bevölkerung sollten nicht gleich als „islamfeindlich“ abgetan, sondern sollten als Denkanstoß gesehen werden. Forderung nach Öffnung, nach Kommunikation in deutscher Sprache, nach Achtung des Baurechts, nach in Dtld ausgebildeten Imamen oder nach Transparenz bei Finanzierung und Willensbildung sind keine Schikanen, sondern berechtigte Forderungen einer Gesellschaft, die ein hohes Maß an Religionsfreiheit gewährt. So allein kann Verständnis wachsen und Feindbilder gar nicht erst entstehen.
c.