Aktuelle Themen Worüber habe ich mich heute gefreut, geärgert oder gewundert? Nr. 4
Mal nichts Persönliches, sondern ein Gedicht (Couplet) von Otto Reutter..... Einzig den Titel, ja den denke ich so manches Mal bei mir 😊
Ich finde ihn so positiv, humorvoll und lebensbejahend - sogar wenn es sich um traurige Angelegenheiten
handelt.
Ich selbst habe zwar das Sprechen im hessischen Dialekt begonnen, bin dann aber im Rheinland
(Koelner Stadtrand) aufgewachsen, und so mischten sich die beiden Dialekte, was sich offensichtlich
in der engl. Sprache hier auch zeigt.
Meine Freunde puschen mich staendig zum Reden, da sie diesen Dialekt so herrlich finden.
Ich gebe ihnen somit immer einen Grund, dass sie sich gutmuetig und liebenswuerdig
belustigen koennen. 😂
Habe noch einen schoenen Restsamstag, und morgen einen friedvollen Sonntag! Hier schneit es 'nonstop'.
Und danke fuer die Einstellung des 'berlinerischen' Gedichtes!
"So long", Majorie
Ist schon gelungen, daß man "Non-Native-Speakers" durch ihre Aussprache meistens ihren Herkunftsländern zuordnen kann. So spricht ein Berliner anders Englisch als ein Münchner oder ein Schweizer oder gar Franzose. Rosemarie
Ist schon gelungen, daß man "Non-Native-Speakers" durch ihre Aussprache meistens ihren Herkunftsländern zuordnen kann. So spricht ein Berliner anders Englisch als ein Münchner oder ein Schweizer oder gar Franzose. RosemarieEin früherer Arbeitgeber von mir war Brite, er sprach absolut korrektes deutsch, aber mit britischem Akzent. Es klang gut. Allerdings war seine Gattin Österreicherin aus Kärnten und sie sprach mit ihrem Mann englisch und es war für uns Kollegen immer recht erheiternd, wenn wir zuhörten. Achtete man nicht auf die Worte meinte man, sie spräche in ihrer Heimatsprache.
Übrigens hörte man beim früheren US-Außenminister Kissinger deutlich, dass er aus Franken (Fürth) stammte!
Du hast H.Kissinger erwähnt. Er kam mit 15 Jahren in die USA und behielt lebenslang einen argen Akzent. Er war für mich immer das Beispiel, das Sprachen lernen nicht unbedingt etwas mit Intellekt zu tun hat.
Eine Nichte von mir landete nach einem etwas abenteuerlichen Leben in England. Bei ihr vermutete man oft eine Herkunft aus einem Gebiet in England, wo besonders schönes Englisch gesprochen wurde.
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Dieses Jahr hat viel gebracht;
man hat geweint, wenig gelacht.
So ein Viech, nur winzig klein,
war so fies und so gemein;
hat ganze Welt ganz ungeniert
unterjocht und tyrannisiert.
Doch eins war gut: zum Jahresende
nahm das Schlechte eine Wende:
Als ausgezählt, war abgewählt;
der blond Gefärbte und Gestrählt`,
den Helden von Millionen Frauen
hat aus den Socken es gehauen.
Der Trumpel ward nicht mehr geseh`n.
(W)Er glaubt, die Welt wird untergeh`n!?
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Schorsch, 21
ich bin nicht operiert, sondern habe zwei fiese bandscheibenvorfälle in der hws und alle physiotherapien haben nichts gebracht und die reha ist jetzt meine letzte hoffnung
so kann und will ich nicht weiterleben, das macht keinen spaß mit den schmerzen und ich bete, daß ich möglichst schnell einen termin bekomme und mir geholfen werden kann
und mit göga kann ich draußen spazieren gehen, ich denke er wird keinen zutritt bekommen
grinsekatze
da kann ich mitfühlen, ich habe eine HWS, wo die Wirbel dicht an dicht liegen, kaum Zwischenräume.
Was ich dir auch wünsche, dass dich das Glück küsst, das ich hatte:
2019 bekam ich durch Eigeninitiative eine Art Reha im Klinikum nebenan, 3 Wochen.
Ein paar Schlüssel-Übungen, auf die niemand auch ich nicht gekommen war, halfen nachhaltig, die mach ich zu 100% heute noch täglich, die halfen. Das wird man bei dir auch herausfinden, denn nur ohne schlimme! Schmerzen kann man ja Autofahren, da muß man unentwegt den Kopf bewegen, sonst knallts.
Ich wünsche dir gute Besserung und toi toi toi.
💫👉
Den ersten hatte ich mit etwa 33 Jahren. Dann etwa alle zwei Jahre einen. Dann alle Jahre - und zuletzt alle zwei Monate. Alle gängigen Therapien angewendet: nutzlos. Da schickte mich mein Hausarzt zu einem ungarischen Neurologen. Als erstes wollte er wissen, was an mir schon alles "geübt" worden sei. Als ich alles gebeichtet hatte, sagte er ernst: "Alles, was man an ihnen schon therapiert hat, hat genützt; aber nicht Ihnen, sondern den Therapeuten...."! Und er machte die charakteristische Bewegung mit Daumen und Zeigefinger - Geld zählen. "Sie müssen nicht mehr an sich arbeiten lassen, sondern selber an sich arbeiten. Sie müssen Ihr Muskelkorsett an den Wirbelsäulen so stärken, dass es die Wirbelsäule stützt und damit verhindert, dass die Bandscheiben spazieren gehen!"
Das war im Jahre 1997. Ich meldete mich dann in einem Fitnesscenter an und liess mir ein paar nützliche Übungen an den geeigneten Geräten zeigen. Und seither (rechne) war ich ohne Unterbruch jede Woche 2 mal immer im gleichen Fitnesscenter. Bis etwa am 20 Dezember vom soeben vergangenen Jahr. Aber ich hatte vor 3 Jahren, als das Abo wieder zu erneuern war, bereits gesagt, dass ich nur noch bis Ende 2020 da sein werde. Das Corona hat es dann sogar so eingerichtet, dass ich den Monat nicht mal mehr fertig absolvieren konnte. Als ich mich verabschiedete, da sagte die Chefin mit Tränen in den Augen: "Du kannst jederzeit mal zwischendurch trainieren kommen - ohne dass du bezahlen musst!". Wenn das nicht Liebe auf den letzten Blick ist..... (;-))
Und jetzt? Ich mache halt zuhause neue Übungen zu den sonst schon täglich zu absolvierenden.....
Hallo Jürgen, das läßt mich aufhorchen:
Schlüssel-Übungen, auf die niemand auch ich nicht gekommen war, halfen nachhaltig,
Kannst Du einen Hinweis geben, wie ich an diese Schlüssel-Übungen gelangen kann? Als alter Büro-Schimmel laboriere ich an meiner HWS rum, seit ich denken kann. Fango und Massage sind momentan erleichternd aber leider auch nicht dauerhaft.
Ist Dein HWS-Zauberer in München ?
Danke für einen Wink sagt Rosemarie