Aktuelle Themen Worüber habe ich mich heute gefreut, geärgert oder gewundert? Nr. 4
Mich freut der Regen - wie selten dieser Anblick inzwischen geworden ist, war mir nicht bewusst!!! Auch dass die drei Stunden Gewitter am Abend zu keinen Schäden in der näheren Umgebung führten, ist erfreulich. Auch mir tun die Leute leid, die von Unwettern betroffen sind.
LG barbarakary
Schön klingt es, was du erzählst. Gibts die Hauff-Bräu noch?
... natürlich die Rheinländer!!!
Übrigens, lieber @aixois, auch die Oberpfälzer gehörten mal zur heute westdeutschen Pfalz. Aber davor zum bayerischen Nordgau.
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Ich freue mich, weil es gerade aus Eimern regnet!!!
LG
DW
Soweit ich das mitbekommen habe : Tucher - Bräu ist ausgestiegen und das war auch das Ende der über 500 Jahre alten Brauerei Hauff.
Aber ich denke, die hohe Brauereidichte in den drei Frankenländern ist immer noch die höchste in der ganzen EU. (Oberfranken allein: eine pro 5000 Einwohner; in der Oberpfalz 'nur' rund 80, d.h. rd 14.000 EW pro Brauerei !).
Wer aber mehr trinkt , das weiss ich nun wirklich nicht. Ich tippe auf die Oberpfälzer, denn denen ist ja nicht vergönnt, auch noch über eigenen (und schon gar nicht guten Frankenwein) Wein zu verfügen, sieht man man von den paar m² für den Regensburger Landwein mal ab.
Gewundert daß dasTitan Mini U-Boot implodiert ist, durch den unvorstellbaren Wasserdruck wo sich auf das kleine Gerät ausbreitete, warum die Kapsel ineinander gebrochen ist weiß man nicht, es gibt die Vermutung daß die Kapsel zu schnell nach unten sank und beim Aufsetzen am Meeresgrund zerschellte.
Gut daß ein menschliches Gehirn die Lage nicht so schnell erfassen konnte und wahrscheinlich keiner von den fünf etwas von der Katastrophe mitbekam. RIP Phil.
QUELLE FOCUS
Die Insassen des „Titan“-Tauchboots haben Experten zufolge von der Implosion ihres Gefährts nichts mehr mitbekommen. Der Druck auf das Tauchboot sei in so großer Tiefe massiv gewesen - die Implosion sei im Bruchteil einer Millisekunde passiert.
Damit zitierte der Sender CNN am Freitag Ex-Marineoffizierin Aileen Marty, eine Professorin für Katastrophenmedizin. Das menschliche Gehirn könne die Lage so schnell gar nicht erfassen. „Das ganze Ding ist kollabiert, bevor die Menschen darin überhaupt bemerken konnten, dass es ein Problem gab“, betonte Marty.
Wahnsinn!
Habe eben eine Nachricht von meinem Gasversorger gekriegt über ein Guthaben von über 200 Euronen und eine Änderung meiner Abschlagszahlung von zuletzt € 50,-- auf € 30,--.
Ich bekomme nämlich das warme Wasser aus einem Gasgerät.
Das verdanke ich u a. der Energiepreisbremse, aber auch einem relativ neuen Gasgerät, was energiesparender ist als mein altes mit Defekten. Wieder mal ein Grund zum Freuen! 😉
Und hier wird immer über die Unfähigkeit der Ampel räsoniert. Die hat aber dafür gesorgt, dass wir alle energiemäßig nicht ruiniert wurden trotz der russischen Lieferstopps. Sollte man an dieser Stelle auch mal bedenken. Ich habe das allerdings schon vorher getan, das Bedenken nämlich! 😉
Als ich heute meine Heimatzeitung sah, habe ich mich schon auf der Titelseite geärgert über die ständigen Warnungen. Eigentlich reichen ja schon die zahlreichen Berichte über tatsächlich stattgefundene Katastrophen, aber man muss ja noch ausgiebig Angst verbreiten vor Dingen, die vielleicht irgendwann irgendwo auftreten könnten.
Die gestrige (und schon vorgestrige) Warnung vor schweren Unwettern auch in Oberbayern war bei uns dann abends ein fünfminutiger leichter Regenschauer. Dafür steht dann heute in der Zeitung: "EU warnt vor Krankheiten durch Aedesmücke". Wie schön, dann können wir uns ausser vor dem Fuchsbandwurm, der Zecke und dem Wolf (wahlweise Bären) jetzt auch noch vor der Aedesmücke fürchten!
Unsere WDR aktuelle Stunde hatte sich offenbar auch auf Horror-Nachrichten eingestellt.
Es blieb alles im überschaubaren Rahmen.
Jetzt gab es nicht genug "Stoff " für 45 Minuten schlechte Nachrichten. Drum wurde zum sovielten Male die Katastrophe im Ahrtal vor 2 Jahren gezeigt.
Ich war leicht verärgert, aber es gibt zum Glück eine Ausschalttaste.
Früher hat man von den "Hundstage-Nachrichten" erzählt. Das sind eben Nachrichten, die, wenn es den JournalistInnen zu heiss wird, aus dem "Kühlschrank der Geschichte" geholt werden.
Leider scheint es heutzutage aber nicht mehr auf die Hundstage bzw. das berühmte "Sommerloch" begrenzt zu sein!