Aktuelle Themen Worüber habe ich mich heute gefreut, geärgert oder gewundert? Nr. 4
@JuergenS.
Regt es dich auf? Dann schaun ma mal. 😇
LG Hubert
Deine toxischen Freuden werden wohl nie enden, die bedürfen keines Kommentares.Am besten übersieht man ihn, sonst besteht die Gefahr, selbst so zu werden.
Ein Freund Putins ist von der Welt gegangen, heute, er war sicher auch ein Vorbild für Trump und Johnson, im weitesten Sinne.
ie Zuordnung zu freuen, ärgern oder wundern unterlasse ich lieber.
Hallo Bruny
Vor einigen Tagen freute ich mich, an einem schattigen Platz Hirschzungenfarn angepflanzt zu haben.
Gestern war Enkelins Hund Henrie zu Besuch: Er freute sich über diese schöne lockere Erde im Schattenbereich und hat unbeobachtet nach herzenslust gebuddelt.
Ich erinnere mich, dass mein Samson vor vielen Jahren auch immer am Liebsten frisch Gepflantes ausbuddelte ... 😅
Mareike
Darum wollte ich ungestört meine Pflanzen einpflanzen, denn wenn Bruno mich beobachtet, buddelt er mein Werk sofort wieder aus. Bis jetzt hat er die eingepflanzten Blümchen nicht entdeckt 😁🤗.
Dafür gräbt er jetzt jedes Fitzelchen Folie aus 🙄.
Bruny
Ich habe meinen Bruder zur "70jährigen Konfirmation" chauffiert und ich selber hatte Gelegenheit meine eigenen Altersgenossen zu treffen, die sich zur 60jährigen diamantenen Konfirmation versammelt hatten.
Gefreut hat es mich, einige der Gesichter zu sehen, mit denen ich meine Jugend im Dorf "Eisern" verbracht habe.
Es wurden auch Bilder geschossen, aber diese kann ich aus Datenschutzgründen hier leider nicht einstellen.
Karl
P.S.: Aber diese Ansichten der Autobahnkirche in Wilnsdorf darf ich zeigen.
Mein Auto muss dringend zum TÜV, und deshalb habe ich zwei Wochen lang wie eine Wahnsinnige meinen Kfz-Schein gesucht. Heute hab ich ihn gefunden! 😁
Frank-Walter Steinmeier Der verstörende Satz des Präsidenten
Ingrid60
Gewundert und geärgert.Ich habe ein Teil der Rede von Steinmeier eingesetzt, "wie und warum er es gesagt" . Phil.
Frank-Walter Steinmeier Der verstörende Satz des PräsidentenAm Mittwoch in Nürnberg: Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bei der Eröffnung des Evangelischen Kirchentags. Zur Eröffnung des Evangelischen Kirchentags variiert das Staatsoberhaupt die Bibel: "Es ist auch Zeit für Waffen." Ein rhetorischer Unfall.vor 5 Tagen
Ingrid60
QUELLE BUNDESREGIERUNG.DE
Wofür also ist jetzt die Zeit? Wir alle spüren es: Wir leben in einer herausfordernden Zeit. Die Pandemie war kaum unter Kontrolle, da wurden wir erschüttert vom brutalen, menschenverachtenden Angriffskrieg Putins gegen die Ukraine. Dieser Krieg bringt jeden Tag unendliches Leid, Zerstörung, Tod über die Ukrainerinnen und Ukrainer. Und er stellt uns vor große Fragen, nicht nur uns als Deutsche, sondern als Christinnen und Christen. Und wir dürfen uns die Antworten nicht leicht machen.
Ja, ich weiß: Muss nicht gerade Christinnen und Christen die Frage quälen, wie es mit unserem Glauben, mit dem christlichen Friedensgebot vereinbar ist, wenn wir Waffen in ein Kriegsgebiet liefern? Ist es nicht unsere Verantwortung als Christen, alles Menschenmögliche zu tun, um das Leid, das Leiden nicht noch weiter zu verlängern? Und müssten wir nicht dafür sorgen, dass so schnell wie möglich irgendein Frieden geschlossen wird?
All das sind große, es sind existenzielle Fragen, denen wir nicht ausweichen dürfen. Und ich bin überzeugt, dass diese Stimmen auch zu Gehör kommen müssen in unserer Debatte.
Ja, dieser Krieg stürzt uns Christen in ein tiefes Dilemma. Ich weiß, wie aufrichtig und leidenschaftlich Ihr das diskutiert. Und ich verstehe und kann nachvollziehen, dass viele von Euch eine tiefe Sehnsucht nach Frieden haben. Wer denn nicht? Ihr wisst, dass Generationen von Politikerinnen und Politikern – auch hier in Deutschland – für die Wahrung des Friedens in Europa gearbeitet haben. Viele haben alles Menschenmögliche versucht, um das zu verhindern, was jetzt eingetreten ist: dass Europa noch einmal zurückfällt in eine Zeit des Krieges, der Aggression, der Gewalt. Dann aber kam der 24. Februar 2022. Dieser Tag veränderte alles. Ein Epochenbruch. Wir müssen neu denken, wir müssen neu handeln.
Putin zerstört mit seinem Vernichtungsfeldzug gegen ein souveränes demokratisches Nachbarland die Werte, auf denen unsere Demokratie und unser gemeinsames Europa gründen: die Gültigkeit des Völkerrechts, die Anerkennung von Grenzen, das friedliche Zusammenleben aller Menschen in Freiheit und Demokratie auf diesem Kontinent. Sich dagegenzustellen, das ist für uns Europäer die Lehre aus der Katastrophe des Zweiten Weltkrieges. Und diese Lehre heißt: „Nie wieder!“
Nie wieder, das bedeutet, dass es in Europa keinen verbrecherischen Angriffskrieg mehr geben darf. Dass wir auf der Seite der Opfer stehen. Nie wieder bedeutet, dass wir einem Land zur Seite stehen, in dem ein brutaler Aggressor schwerste Verbrechen gegen die Menschlichkeit begehen lässt, wehrlose Zivilisten angreifen und töten, ihre Häuser zerbomben, Kinder verschleppen lässt.
Auch ich hätte mir nicht vorstellen können, dass ich einmal sagen würde: Neben all den anderen Anstrengungen – es ist auch Zeit für Waffen. Ja, die Bilder und Nachrichten aus der Ukraine sind unerträglich. Aber wir dürfen nicht so tun, als gäbe es einfache Lösungen. Die gibt es nicht. Ja, wir alle wollen ein Ende des Schreckens, wir wollen ein Ende des Krieges, wir wollen Frieden. Aber es muss doch ein gerechter Friede sein. Wenn Russland seine Soldaten zurückzieht, dann ist der Krieg zu Ende. Wenn die Ukraine ihre Verteidigung einstellt, dann ist das das Ende der Ukraine. Und deshalb unterstützen wir Europäer und wir Deutsche die Ukraine. Dafür ist jetzt die Zeit!
In den SWR Radio - Nachrichten hörte ich, dass Selensky sich über die mangelnde Hilfe des DRK beschwert hat - und dieses das von sich wies.
In der Tagesschau habe ich das nicht gehört bzw. gesehen. Das heißt aber nichts.
Auch "Hart aber fair" war interessant. Die Frage tauchte auf: Wen unterstützen wir denn da?
Verhandlungen wären mein Wunsch. Er lässt sich nicht realisieren.
Es wundert mich auch, dass Deutschland (nie wieder Waffen) führend bei den Luftwaffen-Übungen ist. Deutschland und "führen" macht mich noch nachdenklicher.
Ingrid60
in der Villa Hammerschmidt habe ich viel Zeit meiner Kindheit verbracht, weil mein Vater dort arbeitete. Deshalb die interessante Begegnung