Aktuelle Themen Worüber habe ich mich heute gefreut, geärgert oder gewundert? Nr. 4
Re: Worüber habe ich mich heute gefreut, geärgert oder gewundert? Nr. 4
Moin.
...........und ich freue mich, daß die Sonne scheint (es ist noch recht kühl) und daß ich gleich mit meinem Sohn und Kalle (sein Labrador) eine neue Wanderstrecke in der Davert von rund 4 - 4,5 Std. Dauer entdecken kann.
...........und ich freue mich, daß die Sonne scheint (es ist noch recht kühl) und daß ich gleich mit meinem Sohn und Kalle (sein Labrador) eine neue Wanderstrecke in der Davert von rund 4 - 4,5 Std. Dauer entdecken kann.
Hallo DonRWetter - hoffentlich war die Wanderung schön und hoffentlich fehlte auch die Einkehr nicht? Hier haben Sie nicht allzu viel versäumt...
Auch ich freue mich über das wieder schöner werdende Wetter - waren ja schon fast Herbsttemperaturen. Morgen Frühstück am Balkon, dann an den See und abends nochmals zum Schwimmen (der hat zwar nun abgekühlt auf 20 Grad - aber nach einem Saunagang ist dies recht erfrischend.).Olga
Auch ich freue mich über das wieder schöner werdende Wetter - waren ja schon fast Herbsttemperaturen. Morgen Frühstück am Balkon, dann an den See und abends nochmals zum Schwimmen (der hat zwar nun abgekühlt auf 20 Grad - aber nach einem Saunagang ist dies recht erfrischend.).Olga
Danke. Die war wirklich schön und wir haben sogar ein Rehkitz gesehen (Kalle zum Glück nicht).
Die Einkehr (diesmal zu Mittag) gehört immer dazu. Hier gibt es schöne Gasthöfe, auch welche, die etwas abseits liegen und von Mundpropaganda leben.
Ich entdecke nach fast 40 Jahren Abwesenheit meine Heimat neu und bin ganz begeistert.
Die Einkehr (diesmal zu Mittag) gehört immer dazu. Hier gibt es schöne Gasthöfe, auch welche, die etwas abseits liegen und von Mundpropaganda leben.
Ich entdecke nach fast 40 Jahren Abwesenheit meine Heimat neu und bin ganz begeistert.
So ähnlich ging es mir, als ich vor 8 Jahren nach 30-jähriger Abwesenheit von meiner schönen, oberbayerischen Heimat wieder hierhergezogen bin. Ich dachte jahrzehntelang, dass da nicht mehr viel ist in mir und mit mir in Sachen bayerische Heimat.
Aber es war anders. Ich suchte mir einen besonders schönen Flecken raus und entdeckte alles im ersten Jahr wieder neu (teilweise war ich zuletzt als Schulkind dort unterwegs). Auch die Nähe zur Grossstadt (ohne, wäre es für mich nicht möglich gewesen) macht mich sehr zufrieden - dazu kommt natürlich auch noch, dass es hier schon relativ sicher ist. Auch die Asylbewerber bei uns am Ort haben es somit leichter, hier zu leben und sich zu integrieren. Olga
Aber es war anders. Ich suchte mir einen besonders schönen Flecken raus und entdeckte alles im ersten Jahr wieder neu (teilweise war ich zuletzt als Schulkind dort unterwegs). Auch die Nähe zur Grossstadt (ohne, wäre es für mich nicht möglich gewesen) macht mich sehr zufrieden - dazu kommt natürlich auch noch, dass es hier schon relativ sicher ist. Auch die Asylbewerber bei uns am Ort haben es somit leichter, hier zu leben und sich zu integrieren. Olga
Das liest sich schön. Ich kann das sehr gut nachvollziehen, erst knapp 4 Jahre wieder hier bin. Ich dachte, wie Sie, daß da nicht mehr viel von der Heimat in mir vorhanden ist, aber das Gegenteil ist der Fall.
Ein Phänomen, welches ich garnicht bemerkte, sondern meine Frau, war, daß ich ab dem Tage, an dem ich wieder in meinem Geburtsort war, übergangslos die hiesige Sprache (Tonfall / besondere lokale Begriffe / Bezeichnungen etc. pp.) sprach. Es war also nichts verlorengegangen.
Wir leben hier auch auf dem Lande, erreichen mit dem Auto das Ruhrgebiet aber in einer halben Stunde, Münster/Westf. in einer halben Stunde und Köln bzw. Düsseldorf in 1 Stunde.
Ab uns zu muss ein bisschen Abwechslung sein.
Ein Phänomen, welches ich garnicht bemerkte, sondern meine Frau, war, daß ich ab dem Tage, an dem ich wieder in meinem Geburtsort war, übergangslos die hiesige Sprache (Tonfall / besondere lokale Begriffe / Bezeichnungen etc. pp.) sprach. Es war also nichts verlorengegangen.
Wir leben hier auch auf dem Lande, erreichen mit dem Auto das Ruhrgebiet aber in einer halben Stunde, Münster/Westf. in einer halben Stunde und Köln bzw. Düsseldorf in 1 Stunde.
Ab uns zu muss ein bisschen Abwechslung sein.
Das liest sich schön. Ich kann das sehr gut nachvollziehen, erst knapp 4 Jahre wieder hier bin. Ich dachte, wie Sie, daß da nicht mehr viel von der Heimat in mir vorhanden ist, aber das Gegenteil ist der Fall.
Ein Phänomen, welches ich garnicht bemerkte, sondern meine Frau, war, daß ich ab dem Tage, an dem ich wieder in meinem Geburtsort war, übergangslos die hiesige Sprache (Tonfall / besondere lokale Begriffe / Bezeichnungen etc. pp.) sprach. Es war also nichts verlorengegangen.
Wir leben hier auch auf dem Lande, erreichen mit dem Auto das Ruhrgebiet aber in einer halben Stunde, Münster/Westf. in einer halben Stunde und Köln bzw. Düsseldorf in 1 Stunde.
Ab und zu muss ein bisschen Abwechslung und auch die entsprechende Gesundheitsinfrastruktur in Form von Unikliniken (wer weiss, was alles noch kommt)sein.
Ein Phänomen, welches ich garnicht bemerkte, sondern meine Frau, war, daß ich ab dem Tage, an dem ich wieder in meinem Geburtsort war, übergangslos die hiesige Sprache (Tonfall / besondere lokale Begriffe / Bezeichnungen etc. pp.) sprach. Es war also nichts verlorengegangen.
Wir leben hier auch auf dem Lande, erreichen mit dem Auto das Ruhrgebiet aber in einer halben Stunde, Münster/Westf. in einer halben Stunde und Köln bzw. Düsseldorf in 1 Stunde.
Ab und zu muss ein bisschen Abwechslung und auch die entsprechende Gesundheitsinfrastruktur in Form von Unikliniken (wer weiss, was alles noch kommt)sein.
Ich hatte den Kontakt zu meiner bayerischen Heimat immer gehalten - das machte es mir auch einfacher nach so vielen Jahren als ich wieder hierherzog, sofort soziale Kontakte weiterzuführen.
Aber auch die Ärzteproblematik war und ist für mich wichtig. Ich wäre sicher nie irgendwohin gezogen, wo ich viele Kilometer fahren muss (irgendwann kann ich nicht mehr autofahren), um Fachärzte oder Kliniken zu haben.
Bei uns am kleinen Ort (5.000 Einwohner) haben wir Ärzte aller FAchrichtungen - kein Wunder, es gibt Privatpatienten und die unmittelbare Grossstadt-Nähe bietet den Ärztekindern gute, internationale Schulen und auch die Möglichkeit für die "Arzt-GAttin" einer eigenen Berufstätigkeit nachzugehen.
Am Ort gibt es Grundschule und Gymnasium und dazu ein renommiertes Internat für die jungen Leute. Dieses besuchten teilweise schon deren Väter und Grossväter. Es hat einen eigenen Bootsanleger, Tennis- und Fussballplatz und die Alterstruktur in der Gemeinde ist dadurch erfreulich jünger, was sich auch in Restaurants usw. auswirkt. Olga
Aber auch die Ärzteproblematik war und ist für mich wichtig. Ich wäre sicher nie irgendwohin gezogen, wo ich viele Kilometer fahren muss (irgendwann kann ich nicht mehr autofahren), um Fachärzte oder Kliniken zu haben.
Bei uns am kleinen Ort (5.000 Einwohner) haben wir Ärzte aller FAchrichtungen - kein Wunder, es gibt Privatpatienten und die unmittelbare Grossstadt-Nähe bietet den Ärztekindern gute, internationale Schulen und auch die Möglichkeit für die "Arzt-GAttin" einer eigenen Berufstätigkeit nachzugehen.
Am Ort gibt es Grundschule und Gymnasium und dazu ein renommiertes Internat für die jungen Leute. Dieses besuchten teilweise schon deren Väter und Grossväter. Es hat einen eigenen Bootsanleger, Tennis- und Fussballplatz und die Alterstruktur in der Gemeinde ist dadurch erfreulich jünger, was sich auch in Restaurants usw. auswirkt. Olga
Hallo Olga und DonRWetter,
ihr seid also irgendwie wieder 'nach Hause' gekommen - das gibt es nicht so oft - verständlich, dass ihr Euch darüber freut!
Val
ihr seid also irgendwie wieder 'nach Hause' gekommen - das gibt es nicht so oft - verständlich, dass ihr Euch darüber freut!
Val
Es hätte bei uns auch ebenso gut die Heimat meiner Frau (Bonn bzw. die Gegend um das Vorgebirge) werden können. Das war offen.
Hier hatten wir dann halt eine Bleibe, die uns beiden am Besten zusagte, gefunden.
Hier hatten wir dann halt eine Bleibe, die uns beiden am Besten zusagte, gefunden.
Ich freue mich über die kühleren Temperaturen. Aber ab morgen sieht das wieder anders aus. Ich freue mich aufs Wochenende, denn es ist viel los in meiner Umgebung. Heute geht es zum "rheinischen Fischerfest" nach Gernsheim, was ich jedes Jahr besuche. Ein großes Volksfest zwischen Rhein und Hafen, mit Front- und Höhenfeuerwerk, Fischerstechen, Händlern, Fahrgeschäften und attraktivem Programm.
Morgen geht es nach Heppenheim, zum traditionellen Stadtkirchweihfest, mit Festmeile und Freisitzen und Bewirtung. Das "Städtchen" liebe ich besonders mit seinen vielen, liebevoll hergerichteten Fachwerkhäusern, der Marktplatz ist sehenswert.
Ich bin immer wieder begeistert von meiner "neuen Heimat" am Neckar, nicht weit vom Rhein, die soviel zu bieten hat. Man entdeckt immer wieder neues an der Weinstraße, in der Pfalz, im Odenwald. Die Städte Freinsheim, Deidesheim, Bad Dürkheim, Neustadt sind einfach toll mit ihren Weinbergen u. mediterranen Flair.
Bald beginnen die vielen Weinfeste. Winzerhöfe öffnen ihre Tore/Höfe zur Weinverkostung, man sitzt gemütlich, die Höfe sind wunderschön dekoriert, es ist ein Genuss bei einem Gläschen hauseigenen Wein. Das malerische Freinsheim was ich besonders liebe, mit seiner Stadtmauer, bietet jedes Jahr 2 kulinarische Weinwanderungen an. Auf der ca. 6 Kilometer langen Route findet man 20 verschiedene Stationen vor, jede Etappe verspricht kulinarischen Genüsse, Leib und Seele kommen in Hochstimmung. Wir haben schon öfter daran teilgenommen.
Ich wünsche allen ein wunderschönes WE.
Tina
Morgen geht es nach Heppenheim, zum traditionellen Stadtkirchweihfest, mit Festmeile und Freisitzen und Bewirtung. Das "Städtchen" liebe ich besonders mit seinen vielen, liebevoll hergerichteten Fachwerkhäusern, der Marktplatz ist sehenswert.
Ich bin immer wieder begeistert von meiner "neuen Heimat" am Neckar, nicht weit vom Rhein, die soviel zu bieten hat. Man entdeckt immer wieder neues an der Weinstraße, in der Pfalz, im Odenwald. Die Städte Freinsheim, Deidesheim, Bad Dürkheim, Neustadt sind einfach toll mit ihren Weinbergen u. mediterranen Flair.
Bald beginnen die vielen Weinfeste. Winzerhöfe öffnen ihre Tore/Höfe zur Weinverkostung, man sitzt gemütlich, die Höfe sind wunderschön dekoriert, es ist ein Genuss bei einem Gläschen hauseigenen Wein. Das malerische Freinsheim was ich besonders liebe, mit seiner Stadtmauer, bietet jedes Jahr 2 kulinarische Weinwanderungen an. Auf der ca. 6 Kilometer langen Route findet man 20 verschiedene Stationen vor, jede Etappe verspricht kulinarischen Genüsse, Leib und Seele kommen in Hochstimmung. Wir haben schon öfter daran teilgenommen.
Ich wünsche allen ein wunderschönes WE.
Tina