Aktuelle Themen Worüber habe ich mich heute gefreut, geärgert oder gewundert? Nr. 4

Danke Chopra - ich freue mich über Ihre hoffentlich ehrlich gemeinten Worte? Ja, andere gehen oft darauf ein - manchmal auch mit SChaum vor dem Mund. Aber das muss wohl jemand wie ich überleben, wenn ich provoziere oder meine Zynismus-Werkzeuge auspacke....
Alles Gute Olga

Ja, wenn ich etwas von mir gebe ist es immer ehrlich gemeint. Das ist einfacher, man braucht sich damit dann nicht zu verbiegen. So lange bin ich ja noch nicht dabei, aber Ihre Beiträge in der Diskussion waren die ersten, über die ich herzlich lachen konnte. Das ist doch schon mal etwas.
Ihnen wünsche ich ebenso alles Gute, Chopra

Geärgert habe ich mich diese Woche, dass ich mir einen Virus eingefangen hatte und gefreut habe ich mich, dass der Computerexperte meinen Laptop wieder flott und virenfrei gemacht hat und noch alle Dateien vorhanden waren.

Hi Schorsch

dein Humor ist das kostbarstes in ST

Hmmmm: Ob man diese Kostbarkeiten vielleicht zu Geld machen könnte?

Ich freue mich darüber , dass wir nun doch noch mal eine Woche richtigen Sommer haben, mit allem,was dazu gehört: Sonne, Wärme usw.
Bisher war das nichts Richtiges auf diesem Gebiet. Der schöne See hat auch nur 20 Grad. Wir werden es heute Abend aber nochmals wagen, weil es draussen nicht so kühl ist. Und dann ist wieder Frühstücks-Café angesagt mit vorherigem Sprung in den See am Morgen. So hätte es öfters sein können - aber mit etwas Glück erleben wir ja noch einige Sommer.... Olga

Schönwetter OK. Wärme OK. Aber Mädels vergesst das Trinken nicht!

Nein Schorsch, auch gestern nach dem "Abendschwumm" haben wir auf der Terrasse der Seehütte unserer Freundin ein Gläschen Wein getrunken (im Bademantel) und waren einfach nur froh. DAs geht jetzt jeden Abend so bis Sonntag, bzw. bis das Wetter wieder kühler wird - wir haben viel nachzuholen in diesem sog. Sommer.

Heute wird mir das besonders gut tun. Mein Putzengel ist in Urlaub und noch einmal für länger, weil der Sohn im Herbst in die Schule kommt. D.h. bedeutete heute für mich, selbst ran an den Dreck in meiner Wohnung, was ich nicht mehr gewöhnt bin und die Laune auf Tiefpunkt sinken liess. Jetzt ist alles geschafft und der mittlerweile von mir geschätzte Müssiggang kann wieder gewohnt weitergehen... Olga

Ich habe mich einmal mehr über die guten Seiten der Social Communities gefreut - in diesem Falle Facebook. Wir sind eine weltweit verstreute, lockere Gruppe von Leuten, die alle einmal auf der selben Schule waren, zu ganz unterschiedlichen Jahrzehnten.Etwa 300 Leute sind wir. Jetzt verstarb vorgestern ganz unerwartet der Mann einer der Frauen, der bei allen in der Gruppe für seinen Humor und seine Hilfsbereitschaft beliebt war. Immer hat er sehr engagiert unsere realen Treffen organisiert, die alle 2 Jahre stattfinden und die zwei haben erst vor 10 Jahren drei behinderte Kinder bzw. Jugendlich aus Mittelamerika adoptiert.
Jemand aus der Gruppe hatte die Idee, statt Blumen eine Sammlung für die Witwe zu veranstalten, denn Geld hilft ihr jetzt sicher mehr als nur tröstende Worte und Blumen, die verwelken.
In nur 2 Tagen wurden schon mehr als 1.000 US$ gespendet. Das finde ich einfach nur grossartig, so viel Solidarität und Hilfsbereitschaft. Ich finde, das ist ein Grund zur Freude, bei aller Trauer um einen Freund.
Und bevor Zweifel aufkommen: Ja, es ist gewährleistet, dass das Geld richtig ankommt.

Ich freue mich auf kommenden Sonntag: eine Freundin, die ein kleines Segelboot hat, lud mich ein, am frühen Vormittag mit ihr auf die andere Seeseite zu fahren, dort zu frühstücken und zu schwimmen. Bevor dann der grosse Andrang der Münchner Ausflügler kommt, fahren wir wieder zurück und lassen es uns an Land ebenso gut gehen.
Das ist der Dank meiner Freundin, dass ich ihr im Frühjahr immer helfe, dieses SChiffchen seetauglich zu machen, zu putzen usw. Ich werde diesen Service gerne wieder leisten, wenn ich so eine schöne Belohnung dafür erhalte... Olga

Ich habe mich heute über folgendes Ereignis geärgert:

Unsere grösste Tageszeitung (ähnlich BILD) hat eine Doppelseite mit Bildern aus dem am meisten vom Erdbeben betroffene Dorf in Italien berichtet. An prominenter Stelle (in der unteren rechten Seite) hat die Redaktion ein Rezept abgedruckt von einer Pasta-Speise, welche ihren Namen von diesem betroffenen Dorf bekommen hat.

Ich finde dies recht pietätslos und makaber.