Aktuelle Themen Worüber habe ich mich heute gefreut, geärgert oder gewundert? Nr. 4
"Kinder" stehen eher nicht auf. Müssen sie m.E. auch nicht.Ich nutze öffentliche Verkehrsmittel fast täglich, liebe @Ingrid60 und gerade heute ist es mir wieder besonders aufgefallen. Die Straßenbahn war sehr voll. Seit es in öffentlichen Verkehrsmitteln, jedenfalls hier in Freiburg, WLan gibt, hat kaum jemand nicht sein Smartphone vor der Nase. So bekommen sie gar nicht mit, was um sie herum los ist. Es ging mir auch nicht um mich, sondern mehr um die Menschen, die unsicher sind, sich aber oft nicht einmal trauen, um einen Platz zu bitten.
Mit jungen Erwachsenen mache ich überwiegend sehr gute Erfahrungen. Das freut mich.
Ist das mal nicht der Fall und Rucksäcke nehmen Plätze ein, mache ich mich bemerkbar 😉. Aber das kommt tatsächlich selten vor.
Ingrid60
Roxanna
Vielen Dank für eure Anteilnahme an meiner Freude!
Mit dem Handy habe ich auch manchmal Schwierigkeiten beim Internetempfang.
Wir haben denselben Provider für Handy und Festnetz/Internetbox (Glasfaser).
Zu Hause benutze ich fast ausschließlich das WiFi der Box fürs Handy und damit gibt es gar keine Probleme, am Anbieter liegt es also nicht.
Vielleicht könnte das bei dir/euch auch besser funktionieren?
Ja gut, unsere Erfahrungen dürfen auch unterschiedlich sein. So ist es eben 😊
Ingrid60
Mein erstes Smartphone ist auch von Emporia - geärgert habe ich mich auch, aber über mich. Durch eigenes Verschulden klappte erst überhaupt nichts (statt gleich meinen Enkel zu rufen!!!) - nun habe ich einige Schritte kapiert. Kam auch gut in den ST über mein eigenes Wlan, konnte aber ein Foto nicht verschicken, das dauerte ewig, dann hieß es 'Fehlgeschlagen'....Hier am PC schreibt es sich ja viel schneller, seit Jahren weigerte ich mich, ein Smartphone zu kaufen, kam mit meinem alten Seniorenhandy ohne Foto gut zurecht. Da nun aber mein Fotoapparat den Geist aufgegeben hat, entschloss ich mich ziemlich rasch für den Kauf. Ich verstehe natürlich, dass Leute, die viel unterwegs sind oder im Krankenhaus ihr Smartphone nicht missen möchten....werde wohl irgendwann auch süchtig danach sein.
Mal sehen, was ich dabei noch alles lernen kann bzw. muss....
Liebe Grüße - barbarakary
Ja, gerade im Krankenhaus ist ein Handy unentbehrlich!
Nicht nur zum telefonieren.
Was soll man sonst so den ganzen Tag im Bett machen?
Ich kann sowieso nicht den ganzen Tag nur rumliegen und so habe ich mir mehrmals am Tag ein Hörbuch im Handy angemacht und bin beim Anhören im Zimmer spazieren gegangen und habe Gymnastik gemacht (zum Glück hatte ich ein Doppelzimmer ganz allein für mich).
Fotos/Videos verschicken geht eigentlich fast zu schnell 😉. Vorhin bekam ich eine Nachricht über eines meiner beiden Facebook Konten (die ich praktisch nie nutze), ich hätte über das andere Facebook Konto ein Video veröffentlicht! Habe ich nicht! Zumindest nicht gewollt!😡
Ich hatte für einen privaten Email Austausch den Link zu einem YouTube Video kopiert und muss dabei versehentlich irgendwo drauf gekommen sein - und schon ist es in Facebook veröffentlicht! 😡
Ich habe alles versucht, die Veröffentlichung wieder zu löschen, aber keine Möglichkeit gefunden.
Glücklicherweise war es nichts Privates! Auch egal, was andere von mir denken, warum ich (die sonst praktisch nichts veröffentlicht,) ausgerechnet dieses Video kommentarlos bei Facebook einstellt. Bei dem vielen Unsinn, der dort laufend eingestellt wird, kommt's da auch nicht mehr drauf an.....
Aber ich werde im Zukunft vorsichtiger klicken, wenn in der Auswahl irgendwo Facebook mit erscheint 😉
Ja, die korrekte Drückerei ist eine Herausforderung! Auch ob man bei manchen Einrichtungen zustimmen kann oder lieber nicht - ich bin seit ein paar Tagen stundenlang beschäftigt.
Als ich im Krankenhaus lag, hatte ich ein Rätselheft dabei mit Kugelschreiber und falls er den Geist aufgibt noch einem Bleistift mit Spitzer sowie ein Buch. Aber ein Hörbuch ist auch eine gute Idee - freut mich, darauf wäre ich nicht gekommen! Du darfst Dich ja nun auf Dein Zuhause freuen - alles Gute und liebe Grüße von
barbarakary
Vielen Dank Barbarakary!
Heute konnte ich - hoffentlich - mein Projekt "Heizung im Haus, wo ich als Mieterin lebe" abschliessen.
Unser Vermieter - ein grundsätzlich sehr netter und fairer Mann - entschliesst sich zur Überprüfung der Heizung, wenn die Heizperiode begonnen hat und erste Beschwerden aus dem MieterInnen-Kreis auflaufen.
Das bin dann meist ich, weil ich im Gegensatz zu den berufstätigen MietmieterInnen tagsüber davon betroffen bin, wenn die Heizung nicht warm wird oder seltsamerweise sich nach einiger Zeit abschaltet.
Die Klärung mit dem Vermieter übernehme dann auch ich, was oft etwas schwierig ist, weil ich ihn nerven muss, aber auch nicht aufgebe, bis das Problem beseitigt ist.
Am aktuellen arbeiteten wir nun eine Woche - teilweise nahm er natürlich meine Defekt.-Schilderungen auch nicht für voll (vermutlich schaltelte er seine Ohren auf Durchzug),weil ihm sein alpenländischer Sachverstand suggerierte - was soll diese alte Frau da schon wissen?
Aber je mehr ich ihn nervte, desto unübersichtlicher wurde es für ihn.
Es gibt da bei ihm einGerät zur Fernwartung, das auch saisonal eingestellt ist, ab und bis zu welchen Aussentemperaturen die Heizung ihren Dienst erfüllen soll.
Das hatte ich auch dieses Jahr im Verdacht - was er jedoch ignorieren wollte. Es erschien mir logisch, dass "man" solche Einstellungen und somit den Automatismus auch ändern kann.
Dann kommt das 2. Stadium der Strategie: ich bitte die Mitmieter, ihm per Mail mitzutueilen, dass sie frieren. Dann kommt Leben in die Sache: heute kam nun die Firma, die die Heizung prüft und ich wurde "sehr höflich" gebeten, zu prüfen, ob die Heizung durchgängig und durch Selbstregulierung der gewünschten Temperatur läuft. Das tat ich natürlich als ehrenamtliche HausmeisterIn und nach einigen Stunden klappte es.
Mein Vermieter und ich fanden dann auch wieder zum humorigen Umgangston zurück und ich musste ihm nur noch androhen, dass ich mich melde, wenn wieder eine Verschlechterung eintritt.
Und nun kamen nach und nach die MitmieterInnen und bedankten sich bei mir für diesen Dienst. Kann ich verstehen - sie frieren ja nicht mehr und haben hoffentlich den ganzen Winter über kuschelige Wohnungen. Olga
Achtung..!!!☝️😳
Ich weiß nicht ob ihr auch schon
diese Anrufe aus den Niederlanden hattet.
Da kann ich nur vor warnen und man schiebt sie am besten direkt in den Spamordner und blockiert diese Nummern, um Gottes Willen nicht annehmen.
Derartigen Telefonterror betreiben Verbrecher, die hinter den Nummern +31657100939* und +31645488629* stecken. Sie lassen nichts unversucht, um euch wichtige Informationen wie eure Anschrift oder auch Bankdaten zu entlocken. Die erbeuteten Daten können Betrüger entweder für viel Geld verkaufen oder im schlimmsten Fall für Indentitätsdiebstahl verwenden.
Ich bekam gestern 3 Anrufe mit diesen Nummern.
lg
minerva