Aktuelle Themen Worüber habe ich mich heute gefreut, geärgert oder gewundert? Nr. 4
Kaum ist es 17Uhr, geht das Spektakel los.😂
Liebe Simiya ... probier's doch mal mit einer anderen Suchmaschine 😂
Bei dieser Gelegenheit mach ich doch gleich Schleichwerbung für Ecosia - die Suchmaschine, welche Bäume pflanzt. Einerseits wundert mich das ein bisschen, andererseits bin ich als Naturfreundin darüber hocherfreut.
Gruss Inge
Hast du da einen Vertrag? - - - War ein Scherz! Danke für den Tipp, die kannte ich noch nicht. Werde gleich mal dort rumschnarchen.
Simiya
So, um dieses Thema hier zu beenden, habe ich die KI gefragt (ChatGPT):
DW:
Ich bin in einer Diskussion, in der behauptet wurde, Vögel "schreien" nachts bei Bedrohung und andere Teilnehmer waren der Meinung, Vögel könnten nicht "schreien".
ChatGPT:
Interessante Diskussion! Tatsächlich gibt es eine gewisse Uneinigkeit darüber, was genau als „Schreien“ bezeichnet wird, besonders bei Vögeln.
In der Tierwelt wird „Schreien“ oft für laute, panische oder alarmierende Rufe verwendet – eine Reaktion auf unmittelbare Bedrohungen. Viele Vögel sind durchaus in der Lage, bei Gefahr lautstarke, schrille oder durchdringende Laute auszustoßen, die als „Schreie“ interpretiert werden könnten. Das ist auch nachts der Fall, wenn ein plötzlicher Angriff oder eine Störung erfolgt.
Ein paar Überlegungen zur Debatte:
Lautäußerungen bei nächtlichen Angriffen: Wenn nachtaktive Räuber wie Katzen oder Marder oder Eulen ein Nest bedrohen, geben Vögel je nach Art unterschiedliche Laute von sich, die oft kurz und intensiv sein können. Diese Laute können so laut und durchdringend sein, dass man sie als „Schreie“ empfindet.
Definition von „Schreien“: Das Wort „Schreien“ wird im Alltag oft mit menschlichen Schreien verglichen und beschreibt ein sehr intensives Lautäußerungsmuster. Bei Vögeln kann dies ähnlich sein, besonders bei Alarmrufen von Amseln, Eulen oder Krähen, die oft laut und scharf klingen.
Nachts schreiende Vögel in der Stadt: Stadtvögel wie Amseln oder Krähen, die sich an das urbane Leben angepasst haben, schreien oder rufen manchmal nachts, wenn sie durch künstliches Licht gestört oder von nachtaktiven Jägern bedrängt werden. Amseln beispielsweise reagieren oft laut auf Bedrohungen, und auch die Rufe von Waldkäuzen oder Waldohreulen können „schreiend“ wirken, wenn sie sich verteidigen.
Fazit:
Es ist also durchaus korrekt zu sagen, dass Vögel „schreien“ können, besonders in Alarm- oder Verteidigungssituationen – und das auch nachts. Allerdings variiert die Lautäußerung stark zwischen Arten, und manche Vögel bleiben bei Bedrohungen auch still.
***
So, vielleicht ist das ein guter Abschluß der Diskussion.
LG
DW
Das ist cool! Danke, dass du dich bemüht hast. Auf KI wäre ich wahrscheinlich nie gekommen!!!
Aber gehört habe ich sowas trotzdem noch nicht. Man lernt halt nie aus.
Simiya
Ich kann das nur bestätigen, unter meinem Schlafzimmerfenster, das liegt im 6. Stock, befinden sich mehrere Schlafsträucher und Schlafbäume für Vögel, ich habe das schon oft gehört!
Edita
Doch doch, es gibt sie schon ,die Warn-oder Angstrufe nicht nur der Amsel.Angstschreie oder ähnliches habe ich echt noch nie gehört.
Wenn ich die Amseln höre, wie sie " dug dug dug dug tschewi tschewi tschewi tschewi tschewi dug dug" oder " dack derrigigigigi", dann zetern, tixen oder schackern sie, um damit ihre Artgenossen, aber auch alle anderen Mit-Vögel der Umgebung zu warnen.
Mein Eindruck ist, dass diese Aufgabe die Amsel - Jünglinge wahrnehmen, während die älteren Amseln als Eltern vollauf mit der Fütterung der Jungen beschäftigt sind. Die jungen Kerle können sich ruhig nützlich machen. Was sie auch tun, wenn es um einen Kampfeinsatz geht um einen Fressfeind abzuwehren (z.B. Ausrauben von Nestern).
Meist kann ich dann bald darauf auch die dazugehörende Katze sehen, die dabei ist, einen Anschleichversuch zu machen.
Wenn ich selbst einige Warnrufe nachmache, dann hat das den doppleten Effekt, a) dass sich meine Frau amüsiert, aber auch b) dass sich neugierige Amseln nähern, um zu sehen, welchen Warngrund es gibt. Manchmal warnen sie mit mir, auch ganz ohne Gefahr bzw. könnte es ja eine Gefahr geben, die momentan nur der Warnende erkennt., dann kann es nicht schaden, wenn man auch rum zetert. Ähnliches habe ich erfahren, wenn ich die Gesänge versuche, mitzupfeifen bzw. eigene Schnalzler pfeife, prompt kommt eine Imitation zurück. Solange, bis der Amslerich erkennt, dass er nicht mithalten kann und frustriert wegfliegt, oder es einen oder beiden 'zu dumm' wird ...😵
Nee, nee, lieber Aixois, die unterschiedlichen Rufe und Gesänge der Vögel sind mir schon geläufig.
Die ganze Geschichte hatte sich nur entwickelt, weil eine Userin Todesschreie der Vögel in der Nacht hört. Und das war mir und einigen anderen hier ein wenig suspekt. Inzwischen ist das wohl alles wieder geklärt.
Simiya
Wie auch immer. Eine Katze bindet man nicht mit einer Leine an einen Baum.
😅
...das kommt, es hat die Nachtigall..🐧
LG Val