Aktuelle Themen Worüber habe ich mich heute gefreut, geärgert oder gewundert? Nr. 4
Ich habe auch erst gedacht: Bedeutet "gefällt mir" jetzt Schadenfreude?🤔😂
Dann habe ich beschlossen: es bedeutet Anteilnahme 😀.
Ich freue mich darüber, daß meine gerade fertig gekochte Marmelade aus frischen Weinbergpfirsichen, eingefrorenen wilden Pflaumen mit braunem Zucker so lecker geworden ist.
Das freut mich besonders, weil ich einen Teil davon verschenken will. 😃
Dafür bin ich heute eine schillernde Persönlichkeit, kann auch nicht jeder von sich behaupten. Allerdings hätte ich nur allzu gern darauf verzichtet 😉.
Danke für die Anteilnahme 🤗.
Bruny
Das tut mir leid, dass du gestürzt bist und dich verletzt hast.
Ich wünsche dir, dass die Schmerzen vielleicht dank Tabletten bald nachlassen und die Prellungen etc. zurückgehen.
Alles, alles Gute
Lenova
LG
aktuell regnet es gerade in Strömen, auch über der Theresienwiese, automatisch erscheinen am Himmel viele Regenschirme, sodass es nicht in die Maß reinregnet, denn das ist noch schlimmer als selbst nass werden. Insofern eher freu als ärg.
(übrigens das rechts ist in etwa die Paulskirche, an der damals das Flugzeug streifte.)
irgendwie bin sogar erleichtert, fast freudig, dass ich ohne Zutun vor allem den Müll, den Balast des toten PC's losgeworden bin, wenngleich es um einiges schade ist.
Was KI-Bilder anbetrifft, hätte ich ja einiges durch die threads und blogs sozusagen gerettet.
Ich wundere mich darüber, daß ich anscheinend öfter den Eindruck erwecke, Hilfe zu benötigen 🤔 und freue mich gleichzeitig darüber, daß mir (wenn auch unnötigerweise) Hilfe angeboten wurde.
Ich habe vorhin mal wieder Walnüsse aufgelesen bei meiner Radrunde und mich ein wenig über den umgeleiteten Verkehr auf dem sonst ganz ruhigen Landwirtschaftsweg geärgert. Mein Rad lag im Gras, weil es keinen Ständer hat). Ein Polizeiwagen hielt und 2 junge Polizisten grüßten mich freundlich, ich grüßte erstaunt zurück. Dann fragten sie, ob alles in Ordnung sei oder ich Hilfe brauche. Da ging mir erst ein Licht auf, sie nahmen wohl an, ich sei gestürzt, weil mein Rad da lag und ich mit gesenktem Kopf und leicht gebückt ins Gras starrte (auf der Suche nach Nüssen - sehr erfolgreich, weil es recht windig war 😀).
Neulich wurde ich auch schon mal ganz besorgt von einer Frau angesprochen, vor deren Haus ich nur kurz angehalten hatte, weil mein Hörbuch zu Ende war und ich den nächsten Titel starten wollte....
Es ist doch ein schönes Gefühl, daß, wenn ich wirklich mal Hilfe brauche, es nette Menschen gibt, die sich kümmern.
Auf was ich mich besonders freue😊
Auf das Vortrags-Angebot von Jules Vernes in genau in einer Woche. Ich bin ein totaler Fan von ihm
seine Fantasie war für mich unendlich. Ich werde auf jeden Fall dabei sein, ja ich mag Science Fiction oder Karl May und und und aber er war mir besonders sympathisch.
Euch Allen einen schönen Abend, denkt mal nur an Euch, warme Hausschuhe (ich habe warme Elchsooks aus Norwegen) einen heißen Tee oder warme Gedanken. Egal was Jeder braucht, es gibt in meinem Gemischtwarenhandel fast Alles. Gut, ich dürft jetzt wieder lachen, so ist der 🦋 immer wieder mal anders.
Der Papst und sein Espresso wo er unbedingt haben wollte und reichlich Trinkgeld gab. Phil.
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Luxemburg:«Der Papst wollte den Kaffee unbedingt bezahlen»
LUXEMBURG – Das Café Gruppetto in der Rue Notre-Dame erschien dem Papst und seinem Sicherheitsdienst für eine spontane Kaffeepause gelegen. Mitarbeiter Fabio Di Biase berichtet von dem besonderen Moment.
Für das Café Groupetto war es wohl einer der ungewöhnlichsten Kunden, die ein Lokal haben kann, als am Donnerstag Papst Franzikus bei seiner Luxemburg-Visite auf einen Espresso vorbeikam. Fabio Di Biase, zuständig für den Social-Media-Auftritt des Cafés, erzählt: «Wir waren am arbeiten. Ich habe ein paar Fotos und gemacht wollte gerade gehen.» Daraus wurde aber nichts.
«Zwei Polizisten in Zivil, die schon bei uns saßen, aber nichts bestellt hatten, sagten plötzlich, dass der Papst zu uns kommen würde.» Dann sei alles sehr schnell gegangen. «Eine Flut an Polizisten kam in voller Montur. Der Papst hat einen Kaffee vor unserem Tresen getrunken und gesagt, dass er sehr gut sei», berichtet Fabio Di Biase. Auch für die Kunden ein außergewöhnliches Erlebnis: «Wir haben ihnen gesagt, sie sollen am Platz bleiben und nicht rausgehen, weil die Straße umstellt war. Dass sie gezwungen waren zu bleiben, hat sie aber nicht gestört – sie haben sich gefreut, den Papst zu sehen».
Ein ziemlicher Werbecoup für das Lokal. «Wir haben vor T-Shirts mit dem Foto des Papstes oder einem Schriftzug machen, immerhin war es ein ganz besonderes Ereignis», so der Angestellte, der den Papst-Besuch für Geschäftsleute generell positiv bewertet. Wie andere Gäste habe der Papst seinen Espresso auch gezahlt. «Wir wollten ihn spendieren, aber sie bestanden darauf, zu zahlen. Sie haben uns sogar ein Trinkgeld gegeben. Der Papst hat das ganze Gruppetto gesegnet und uns und unseren Gästen kleine Geschenke gegeben». Ein besonderes Plus für das Café: «Wir fühlen uns geehrt, dass jemand, der in Italien lebt, unseren Espresso mag».