Aktuelle Themen Worüber habe ich mich heute gefreut, geärgert oder gewundert? Nr. 4
Ich las heute in unserer Lokalzeitung (Mittelbayerische), dass der evangelische Militärbischof und die Militärgeistlichen sich auf den "Notfall" vorbereiten. Es schaudert mich!
DW
Ich las heute in unserer Lokalzeitung (Mittelbayerische), dass der evangelische Militärbischof und die Militärgeistlichen sich auf den "Notfall" vorbereiten. Es schaudert mich!
DW
Wurde der Notfall näher beschrieben? Heute wurden doch erst überall die Sirenen erprobt. Der BK hat uns vor längerer Zeit doch versprochen, dass D nicht Kriegspartei wird. Langsam kriegt man es mit der Angst zu tun. Gruss Zausel2
Ich las heute in unserer Lokalzeitung (Mittelbayerische), dass der evangelische Militärbischof und die Militärgeistlichen sich auf den "Notfall" vorbereiten. Es schaudert mich!
DW
Wurde der Notfall näher beschrieben? Heute wurden doch erst überall die Sirenen erprobt. Der BK hat uns vor längerer Zeit doch versprochen, dass D nicht Kriegspartei wird. Langsam kriegt man es mit der Angst zu tun. Gruss Zausel2
Ich glaube solchen Beteuerungen und Versprechungen nicht mehr.
Hier findest Du Näheres, aber auch an anderen Quellen:
KLICK!
LG
DW
Nun ja - Der_Waldler, besser die bereiten sich mit Hirn und Herz vor, und erarbeiten sich ein Konzept, als im Ernstfall wie der Ochs vor dem Berge zu stehen, so war es nämlich in Corona-Zeiten, daraus haben sie ihre Lehren gezogen!
„Aus Sicht der Kirche wäre es “fahrlässig, wenn wir in einem hoffentlich niemals eintretenden Verteidigungsfall nicht handlungsfähig wären.” Man müsse wissen, wer dann welche Aufgaben übernehmen müsse. “Und deshalb ist es gut, so ein Konzept in der Schublade zu haben, auch wenn wir hoffen, dass es nie zu diesem Verteidigungsfall kommt.” Quelle
Edita
Nun ja - Der_Waldler, besser die bereiten sich mit Hirn und Herz vor, und erarbeiten sich ein Konzept, als im Ernstfall wie der Ochs vor dem Berge zu stehen, so war es nämlich in Corona-Zeiten, daraus haben sie ihre Lehren gezogen!
„Aus Sicht der Kirche wäre es “fahrlässig, wenn wir in einem hoffentlich niemals eintretenden Verteidigungsfall nicht handlungsfähig wären.” Man müsse wissen, wer dann welche Aufgaben übernehmen müsse. “Und deshalb ist es gut, so ein Konzept in der Schublade zu haben, auch wenn wir hoffen, dass es nie zu diesem Verteidigungsfall kommt.” Quelle
Edita
Nun, Edita, ich verstehe die Ambition schon, aber mich erschreckt, wie weit die Planung schon fortgeschritten ist. Und mich würde es auch genauso interessieren, wie sich die Kirchen auf den "Friedensfall" vorbereiten, und ganz konkret, welche Maßnahmen/Aktionen/Initiativen sie haben oder planen, ihren Teil dazu beizutragen, die Kriege in der Ukraine und im Gaza zu beenden. Hat man zu Gaza von den Kirchen schon etwas Konstruktives gelesen oder gehört? Soll keine Provokation sein, ich weiß es wirklich nicht. Oder in Bezug auf die Ukraine?
Und um beim Threadtitel zu bleiben: Vor allem verwundert mich die Naivität, zu glauben, irgendjemand könne einen Verteidigungsfall (=Kriegsfall) in Deutschland überleben, dem die Kirche dann Beistand leisten könne. Wenn es zu diesem Kriegsfall käme, würde sich das rasend schnell über Europa und die Welt ausbreiten, und das wäre das Ende der uns bekannten Zivilisation, davon bin ich überzeugt.
Schönen Gruss
DW
@Xalli , sorry ich hab meinen Beitrag an Minerva aus Versehen an Dich dran gehängt. 🫢
Grüßle Gitti 👩🦰
taralenja und familie
Ich habe heute einen wundervollen Nachmittag mit zwei Freundinnen verbracht. Wir haben vor 8 Jahren zusammen eine Ausbildung gestartet und treffen uns seitdem regelmäßig alle 3 Monate. Wir hatten nette Gespräche, leckeren Kuchen und Kaffee und Tee. Diese beiden Frauen sind ein wichtiger Teil meines Lebens geworden, eben echte Freundinnen und ich möchte sie nicht mehr missen. Und gerade eben wird im TV "You got a friend" gespielt. Das berührt mich.
Ich wünschen allen Usern einen erholsamen Abend und eine geruhsame Nacht.
Jutta
Das Lied heißt wohl richtig: You have got a friend.
Ohne Eingriffe seitens der Bundestags-Präsidentschaft ist der Stil der Debatte im Bt meines Erachtens unterste Schublade, da sieht man durchaus den Einfluss der AFD. Das ärgert mich, schaut mal rein, noch läuft die BT-Sitzung.
Es ist rhetorisch kaum mehr ein Unterschied zwischen Reden von Sport, Carneval oder Scheinparlamenten anderswo festzustellen.
Eben wurden die Chefs der drei Ampelparteien z.B. von einem noname als die drei Spitzbuben bezeichnet, Präsidium? nix.