Aktuelle Themen Worüber habe ich mich heute gefreut, geärgert oder gewundert? Nr. 4
In Spanien ebenso, was natürlich auch Nachteile birgt. Wenn die Steuereinnahmen weniger werden, dann kratzt das am Gesundheitswesen.
In Spanien ebenso, was natürlich auch Nachteile birgt. Wenn die Steuereinnahmen weniger werden, dann kratzt das am Gesundheitswesen.
Hier in Dänemark sind wir alle automatisch durch die Steuer versichert.......und Dänemark hat eines der am besten funktionierenden Gesundheitswesen. Ich würde mir das auch für die Schweiz wünschen. Wenn man nämlich all die Gehälter und Aufwände von zig separaten Krankenkassen zusammenrechnet und dazu noch die "Kopfprämien", die die Kassen jedes Jahr (Ab-)Werbern bezahlen -, plus die hohen Löhne, die schliesslich jeder KK-Boss erhält -, plus den Aufwand für ein eigenes System, dann bleibt für die eigentliche Gesundheits-Vorsorge nicht mehr viel übrig. Wenn aber, wie in Dänemark, das Gesundheitswesen durch die Steuern berappt wird, dann bezahlen Reiche automatisch mehr daran, als Arme.
Ich hoffe, dass es in Ordnung ist, wenn ich hier einfach mal so etwas zum Threadthema schreibe. 😉
Gefreut habe ich mich, dass mir ein Brieffreund alle 81 Insp.-Barnaby-Filme (mit John Nettles als Barnaby) schickte. Es handelt sich um HD-TV-Aufnahmen in guter bis sehr guter Qualität, die mir nun über einen langen Zeitraum viel Freude bescheren werden. 😊
heute hab ich mich gefreut, daß das wetter im laufe des tages zunehmend sonniger und wärmer wird (bis 21 grad). morgen fast genauso gut. ab sonntag gibt es hier regen.
lg
minerva
Guten Morgen, liebe @Edita ! Ich WUNDERE mich über Dein Interesse,
daß Du mich jetzt täglich auf meinem Profil besuchst.
Denkst Du "jetzt erst recht" ? Ist das nicht ein bißchen infantil ?
Wieder Deine Wurstfinger ?
Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende.......
und nimm doch einen Stift, wenn Du in Dein Handy tippst......
Charlie
Es ist nicht alles unbedingt Gold, was glänzt:
"Höhere Tarife bei freier Arztwahl
"Nur etwa zwei Prozent der Dänen sind in der zweiten Kategorie versichert, die eine freie Arztwahl ermöglicht und keine Überweisung des Hausarztes voraussetzt. Die niedergelassenen Ärzte müssen sich bei der Behandlung dieser Patientengruppe jedoch nicht an die Tarifordnung halten und können höhere Tarife vereinbaren. Die Differenz muss von den Versicherten beglichen werden. Gut ein Viertel der Dänen hat überdies eine private Zusatzversicherung abgeschlossen. Diese erstattet zum einen die zahnärztlichen Honorare, die von der gesetzlichen Krankenversicherung nur für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre übernommen werden. Zudem wird durch die Zusatzversicherung die Eigenbeteiligung an den Arzneimittelkosten abgedeckt, die zwischen 25 und 50 Prozent variiert. Fast die Hälfte der dänischen Ärzte (inklusive Zahnärzte) arbeitet freiberuflich. Jeweils 45 Prozent der niedergelassenen Ärzte sind Allgemeinärzte und Zahnärzte, nur 10 Prozent sind Fachärzte. Ärzte dürfen sich nicht uneingeschränkt niederlassen. In der Regel sind Regionen, in denen es weniger als 1.300 Patienten pro Arzt gibt, für neue Niederlassungen gesperrt. Lässt sich ein Arzt trotzdem nieder, übernimmt die Krankenkasse die Behandlungskosten nicht, sondern überlässt sie zu 100 Prozent dem Versicherten. Die Honorare der niedergelassenen Ärzte handelt die Dänische Ärztevertretung, der mehr als 95 Prozent der Ärzte angehören, mit den jeweiligen Bezirken aus. Damit die Honorarvereinbarung gültig wird, bedarf es der Zustimmung des Gesundheitsministeriums. Ein Allgemeinarzt erhält für jeden in seiner Liste eingetragenen Patienten eine Pro-Kopf-Pauschale, die unabhängig von der Anzahl der Konsultationen gezahlt wird. Dieser Pauschbetrag macht rund ein Drittel der Einnahmen aus. "
2004.03.012.pdf (aekno.de)
Was beschwerst Du Dich???
Ich hatte es Dir angekündigt!!!
Nein - nicht meine Wurstfinger sind schuld, Dein unverfrorenes Posting von vor 2 Tagen ist schuld!
Edita