Aktuelle Themen Worüber habe ich mich heute gefreut, geärgert oder gewundert? Nr. 4
Ich habe mich nicht nur gefreut ... ich war sooo erleichtert, habe die graue Star OP am ersten Auge hinter mir! Keine Komplikationen - keine Schmerzen ... und wenn der Augenausgleich einigermassen klappt, kann ich nach einer Woche sogar vlt. mit dem Auto zum Garten fahren. Momentan ist Ruhe angesagt, das passt bei dem nassen und kalten Wetter sehr gut.👍Michiko, das macht mir Mut, was ich von dir lesen kann, denn ich habe auch eine graue Star OP vor mir. Da ich Angst davor habe, verschiebe ich es immer wieder mir einen Augenarzttermin zu holen, damit die OP eingeleitet werden kann. Ich finde das alles jetzt schwieriger für mich, seit dem mein Mann nicht mehr da ist, denn da brauch man schon jemanden, für bestimmte Hilfe. Ich hatte schon eine OP am anderen Auge, die fand aber unter Narkose statt. Und das möchte ich aber auch nicht mehr, viel zu aufwendig. Das alles ärgert mich, also besser gesagt, ich ärgere mich über mich selber.
Tina
Michiko, das macht mir Mut, was ich von dir lesen kann, denn ich habe auch eine graue Star OP vor mir. Da ich Angst davor habe, verschiebe ich es immer wieder mir einen Augenarzttermin zu holen, damit die OP eingeleitet werden kann. Ich finde das alles jetzt schwieriger für mich, seit dem mein Mann nicht mehr da ist, denn da brauch man schon jemanden, für bestimmte Hilfe. Ich hatte schon eine OP am anderen Auge, die fand aber unter Narkose statt. Und das möchte ich aber auch nicht mehr, viel zu aufwendig. Das alles ärgert mich, also besser gesagt, ich ärgere mich über mich selber.Tina, auch meine graue Star OP (re. Auge) wurde unter Narkose gemacht, aber kein Problem. Allerdings muss man in einer Tagesklinik anschließend abgeholt werden und am nächsten Tag wieder zur Kontrolle hin. Ganz allein wäre das etwas schwierig. Also nicht lange warten (ich habe auch viel zu lange gewartet!!), und staune, was und wie ich mit dem operierten Auge schon den kleinsten Krümel sehen kann. Im Mai geht es bei mir weiter.
Tina
LG Michiko
Ja genau das waren die Probleme, damals nach und vor der OP. Du hast also die jetzige OP mit Narkose machen lassen? Warum eigentlich? Alle sagen, dass diese OP ohne weiteres ambulant, also ohne Narkose gemacht werden kann. Und alle sagen mir, dass, das überhaupt nicht schlimm wäre. Also mich würde interessieren, warum du dich für eine Narkose entschieden hast? Hat dir deine KK die Narkose bezahlt?Michiko, das macht mir Mut, was ich von dir lesen kann, denn ich habe auch eine graue Star OP vor mir. Da ich Angst davor habe, verschiebe ich es immer wieder mir einen Augenarzttermin zu holen, damit die OP eingeleitet werden kann. Ich finde das alles jetzt schwieriger für mich, seit dem mein Mann nicht mehr da ist, denn da brauch man schon jemanden, für bestimmte Hilfe. Ich hatte schon eine OP am anderen Auge, die fand aber unter Narkose statt. Und das möchte ich aber auch nicht mehr, viel zu aufwendig. Das alles ärgert mich, also besser gesagt, ich ärgere mich über mich selber.Tina, auch meine graue Star OP (re. Auge) wurde unter Narkose gemacht, aber kein Problem. Allerdings muss man in einer Tagesklinik anschließend abgeholt werden und am nächsten Tag wieder zur Kontrolle hin. Ganz allein wäre das etwas schwierig. Also nicht lange warten (ich habe auch viel zu lange gewartet!!), und staune, was und wie ich mit dem operierten Auge schon den kleinsten Krümel sehen kann. Im Mai geht es bei mir weiter.
Tina
LG Michiko
Liebe Grüße
Tina
Tina, in der Tagesaugenklinik, in der ich war, wird es gar nicht anders gemacht. Eine kurze Anästhesie, wieJa genau das waren die Probleme, damals nach und vor der OP. Du hast also die jetzige OP mit Narkose machen lassen? Warum eigentlich? Alle sagen, dass diese OP ohne weiteres ambulant, also ohne Narkose gemacht werden kann. Und alle sagen mir, dass, das überhaupt nicht schlimm wäre. Also mich würde interessieren, warum du dich für eine Narkose entschieden hast? Hat dir deine KK die Narkose bezahlt?Michiko, das macht mir Mut, was ich von dir lesen kann, denn ich habe auch eine graue Star OP vor mir. Da ich Angst davor habe, verschiebe ich es immer wieder mir einen Augenarzttermin zu holen, damit die OP eingeleitet werden kann. Ich finde das alles jetzt schwieriger für mich, seit dem mein Mann nicht mehr da ist, denn da brauch man schon jemanden, für bestimmte Hilfe. Ich hatte schon eine OP am anderen Auge, die fand aber unter Narkose statt. Und das möchte ich aber auch nicht mehr, viel zu aufwendig. Das alles ärgert mich, also besser gesagt, ich ärgere mich über mich selber.Tina, auch meine graue Star OP (re. Auge) wurde unter Narkose gemacht, aber kein Problem. Allerdings muss man in einer Tagesklinik anschließend abgeholt werden und am nächsten Tag wieder zur Kontrolle hin. Ganz allein wäre das etwas schwierig. Also nicht lange warten (ich habe auch viel zu lange gewartet!!), und staune, was und wie ich mit dem operierten Auge schon den kleinsten Krümel sehen kann. Im Mai geht es bei mir weiter.
Tina
LG Michiko
Liebe Grüße
Tina
sie wohl auch bei Magen- oder Darmspiegelungen angewendet wird. So ungefähr wie ein Dämmerschlaf. Die Krankenkasse bezahlt die Behandlung komplett. Solltest Du Dich für eine spezielle Augenlinse entscheiden (z.B. Blaufilterlinse o.a.) musst Du zuzahlen.
Wenn Du möchtest, schaue Dir mal den link meiner Klinik an, vlt. hilft Dir das etwas weiter.
Augentagesklinik an der Oberbaumbrücke - Berlin
Liebe Grüße
Michiko
Vielen Dank.Tina, in der Tagesaugenklinik, in der ich war, wird es gar nicht anders gemacht. Eine kurze Anästhesie, wieJa genau das waren die Probleme, damals nach und vor der OP. Du hast also die jetzige OP mit Narkose machen lassen? Warum eigentlich? Alle sagen, dass diese OP ohne weiteres ambulant, also ohne Narkose gemacht werden kann. Und alle sagen mir, dass, das überhaupt nicht schlimm wäre. Also mich würde interessieren, warum du dich für eine Narkose entschieden hast? Hat dir deine KK die Narkose bezahlt?Michiko, das macht mir Mut, was ich von dir lesen kann, denn ich habe auch eine graue Star OP vor mir. Da ich Angst davor habe, verschiebe ich es immer wieder mir einen Augenarzttermin zu holen, damit die OP eingeleitet werden kann. Ich finde das alles jetzt schwieriger für mich, seit dem mein Mann nicht mehr da ist, denn da brauch man schon jemanden, für bestimmte Hilfe. Ich hatte schon eine OP am anderen Auge, die fand aber unter Narkose statt. Und das möchte ich aber auch nicht mehr, viel zu aufwendig. Das alles ärgert mich, also besser gesagt, ich ärgere mich über mich selber.Tina, auch meine graue Star OP (re. Auge) wurde unter Narkose gemacht, aber kein Problem. Allerdings muss man in einer Tagesklinik anschließend abgeholt werden und am nächsten Tag wieder zur Kontrolle hin. Ganz allein wäre das etwas schwierig. Also nicht lange warten (ich habe auch viel zu lange gewartet!!), und staune, was und wie ich mit dem operierten Auge schon den kleinsten Krümel sehen kann. Im Mai geht es bei mir weiter.
Tina
LG Michiko
Liebe Grüße
Tina
sie wohl auch bei Magen- oder Darmspiegelungen angewendet wird. So ungefähr wie ein Dämmerschlaf. Die Krankenkasse bezahlt die Behandlung komplett. Solltest Du Dich für eine spezielle Augenlinse entscheiden (z.B. Blaufilterlinse o.a.) musst Du zuzahlen.
Wenn Du möchtest, schaue Dir mal den link meiner Klinik an, vlt. hilft Dir das etwas weiter.
Augentagesklinik an der Oberbaumbrücke - Berlin
Liebe Grüße
Michiko
Hallo @Tina1 ,ich möchte dir auch Mut machen für deine Augen OP. Alles was @Michiko geschrieben hat, kann ich genauso bestätigen.Trotz der ganz kurzen Narkose,die ich auch hatte, ist es eine ambulante OP. Aber man sollte sich nach jeder ambulanten OP abholen lassen. Oder vielleicht mit dem Taxi fahren.Ich war danach voll einsatzfähig, habe dabei absolut nichts gemerkt, hatte zu keiner Zeit Schmerzen und konnte am nächsten Tag sehr gut sehen. Die Nachsorge hat meine Augenärztin übernommen.
Ich wünsche dir alles Gute.
LG Fewa
Bevor ich das erst Auge habe operieren lassen, wurde ich gefragt, ob ich
- es unter Narkose
- mit leichter Sedierung
- im vollen Bewusstsein
machen lassen wolle. Ich habe gesagt, wenn ich schon eine sooo teure OP über mich ergehen lassen müsse, wolle ich es doch bewusst miterleben.
Vor der OP setzte ich mich mit Tiefatmen ruhig. Das "Herumfuchteln" direkt vor dem Auge und das Spüren der Spülungen und Absaugungen war dann zwar etwas unangenehm. Aber ich stellte mir vor, ich stünde auf einem Berg und betrachte die grüne Landschaft.
Und plötzlich wurde mir das Weisszeug, mit dem man mich total bedeckt hatte, abgenommen - und ich fragte erstaunt: "Was, schon fertig?"
Beim zweiten Auge war ich dann noch ruhiger.
Und als ich dann nach der zweiten OP mit einem Kaffee und Brötchen bewirtet wurde und meinen Kollegen anrief, der mich dann abholte, sah ich eine Frau so um die Vierzig, die ganz aufgeregt und fast um Luft schnappend auf die erste OP wartete. Ich erzählte ihr das, was ich soeben euch erzählte. Ich sah, wir ihr Körper sich entkrampfte. Und als sie dann gerufen wurde, lächelte sie mich an und nickte mit dem Kopf.
Später traf ich sie dann wieder bei einer Nachkontrolle. Auch sie erkannte mich sofort und sagte, das sei wirklich gar nicht sooo schlimm gewesen, wie sie sich das eingebildet habe.
Lieber @schorsch
Toll, wie Du das gemacht hast. Ich würde das wohl nicht schaffen. Ich wollte eigentlich auch keine Narkose. Meine Bruch-OP hatte ich bei vollem Bewusstsein mittels Lokalnarkose (von den Lendenwirbeln abwärts) sehr gut überstanden. Mein Augenarzt bestand bei meinen Grauen Star-OPs aber auf Vollnarkose, weil ich so lichtempfindlich sei und reflexhaft schon bei den notwendigen Untersuchungen immer zusammengezuckt sei. Als meine Schwägerin, die Anästhesistin ist, mir sagte, dass die Narkose sehr schonend und kurz sein würde, habe ich zugestimmt und tatsächlich war ich schnell wieder wach und fit.
Es hat mich gefreut, dass alles gut gegangen war. Wundern tue ich mich noch heute, dass sich für mich nach den OPs die Empfindung der violetten Farbe sehr stark intensiviert hat.
Karl
Gefreut😊
….und weil ich es jetzt mit Gewissheit sagen kann, hab es ausprobiert. Pflanzen mögen gebrauchten Tee.
Immer wieder versuche ich Abfall zu vermeiden oder wieder zu verwerten. Mit Kaffeemehl habe ich die ersten Versuche gestartet, danach Eierschalen zerstoßen um den Dill zu schützen, nun …….da wir sehr oft Tee trinken, mußte ich es probieren. Ja, mir ist mein Versuch geglückt nun kann ich aus Überzeugung berichten, werft keine Teebeutel mehr achtlos weg. Gebt der Natur den Dünger, bitte.
Über meine „Kochwasser-Verwertung“ habe ich ja bereits berichtet, Heute verwerte ich Nudelwasser für Spargel abzukochen. Probiert es doch einfach mal, Ihr werdet sehen es macht sich im Geschmack bemerkbar.
Schönen Samstag wünscht „Allen Schreiberlingen“ oder einfach denen die nur reinstöbern, Euer 🦋
Ich lese deine Tipps und Tricks 🙄🙄🙄😁😁gern und wende sie auch an.
wenn's ums Gemüsewasser oder Nudelwasser geht, überlege ich, ob man dann das Salz, welches ich immer dazu gebe, weglassen sollte.
Pflanzen mögen bekanntlich kein Salzwasser.
Wie machst du das?
Gruss
Chris33