Aktuelle Themen Worüber habe ich mich heute gefreut, geärgert oder gewundert? Nr. 4
Ich bin zusammen mit meiner Familie sehr froh, dass die kleine Jack-Russel-Dame meines Sohnes die Not-Operation einer akuten Pyometra (vereiterte Gebärmutter) gut überstanden hat und wieder zuhause ist - wenn auch noch sehr erschöpft. De Pyometra tritft mehr als die Hälfte aller unkastrierten Hündinnen, mesit etwa 3 bis 4 Wochen nach der letzten Läufigkeit, sie spuckte am Morgen, da dachten wir noch , es sei wegen des Grases, was sie morgens gerne kaut, aber dann fiel auf, dass sie unverhältnismäßig viel trank und am Morgen bemerkten wir ausfließenden Eiter aus der Scheide und sind gleich zum Tierarzt - beide Gebärmutterstränge der Hündin waren prall mit eiter gefüllt und sie kam sofort nach dem Ultraschall auf den OP-Tisch - sollte Eure Hündin nicht kastriert sein und ähnliche Symptome haben, bitte zögert nicht und fahrt sofort zum Tierarzt, kein Warten und kein experimentieren.... heute, einen Tag später, hat sie schon wieder den alt gewohnten, fröhlichen Gesichtsausdruck - und ich hatte ihre piepsige Mimimi-Stimmung der vier Tage zuvor für Nachwehen der Läufigkeit gehalten... das war ein Schock aber nu ist alles wieder gut.
Zum Ärgern gibt es hier nichts bei uns - wie denn auch, bei dem schönen Frühling
Und jetzt freue ich mich auf mein Radieschenbrot 🤗, das ich im Garten genießen werde. Die Hunde bleiben oben bei meinem Mann, weil das Betteln der beiden nicht auszuhalten ist ☹️.
Deine Hunde fressen Radieschen? 😂 Das wundert mich
Lg
globetrotter
Wahrscheinlich spekulieren sie eher auf das darunter liegende Butterbrot, aber in der Not fressen sie alles was von mir kommt 😂
VG Bruny
Ich war betroffen, als ich am Spielplatz einen kleinen Jungen mit einem Plastikgewehr sah, von Kriegspielzeug hielt ich noch nie etwas.
Aber Angesichts der Kriege im Osten und nahen Osten mit Toten und dem damit verbundenem Leid der Bevölkerung, einem Kind auch noch ein Kriegspielzeug zu schenken, das hat mich nicht nur verwundert, sondern tief erschreckt.
Granka
@Bruny
Ich war betroffen, als ich am Spielplatz einen kleinen Jungen mit einem Plastikgewehr sah, von Kriegspielzeug hielt ich noch nie etwas.
Aber Angesichts der Kriege im Osten und nahen Osten mit Toten und dem damit verbundenem Leid der Bevölkerung, einem Kind auch noch ein Kriegspielzeug zu schenken, das hat mich nicht nur verwundert, sondern tief erschreckt.DAs kann ich gut verstehen.
Granka
Früher hätte ich in solchen Situation noch mein Klugscheisser-Syndrom ausgefahren und mich diskutierend mit den Eltern oder Grosseltern solcher Kinder auseinandergesetzt.
Mache ich aber nicht mehr, da in unserer immer aggressiver werdenden Gesellschaft dann ein Echo rüberkommt mit Drohungen und Verwünschungen,das ich selbst denen ersparen möchte,die dies anwenden.
Aber nicht nur auf die derzeitigen Kriege sollte man das bemängeln dürfen: mich erschreckt die weiter zunehmende Brutalität von Heranwachsenden,d ie ihre Messer benützen, um andere abzustechen oder zu verletzen. Irgendwo muss ja eine Basis für ein solches, späteres Verhalten gelegt werden und auch eine Affinität zu Waffen generell. Olga
Mein Gedanke dazu: die Kinder sehen es auch im Fernsehen, Krimis oft auf
allen Portalen. Wenn man das von klein auf dauernd vorgesetzt bekommt ist das auch extrem
schädlich oder?
Das ist natürlich keine Entschuldigung, da sind dann wieder die Eltern auch gefragt oder?
Gitti
Fernseh-Konsum könnten sich v erantwortlich fühlende Eltern ja noch steuern.
Aber darum geht es m.E. schon lange nicht mehr.
Es sind die Smartphones,die den Kin dern meist mit ca 11 Jahren spätestens ausgehändigt werden und wo sie dann unkontrolliert sich beschäftigen. Meist erfahren die Eltern gar nicht, wo und wie sich die Kinder hier z.B. Mutproben aussetzen oder schon mit 12 Jahren harte Pornos abrufen.
Und sie werden natürlich nicht mit den Eltern und Grosseltern darüber sprechen - denn sonst kann es ja doch sein, dass ihnen mal jemand das Gerät abnimmt und prüft, was da alles drauf ist. Olga
ich freue mich, dass das problem der brutalisierung der kinder zu einem großteil bereits analysiert ist.
mit dem buch :wir verlieren unsere kinder
https://www.medimops.de/silke-mueller-wir-verlieren-unsere-kinder-gewalt-missbrauch-rassismus-der-verstoerende-alltag-im-klassen-chat-gebundene-ausgabe-M03426278960.html?variant=UsedVeryGood&creative=&sitelink=&gclid=EAIaIQobChMIpNr7wsawhQMV2xEGAB3C4AJOEAQYASABEgLu7fD_BwE&gad_source=1
werden viele probleme schon angesprochenaber leider nicht gelöst.
aber getrost nach dem spruch: selbsterkenntnis ist der beste weg zu besserung
keimt hier hoffnung auf.
thea