Aktuelle Themen Worüber habe ich mich heute gefreut, geärgert oder gewundert? Nr. 4
Gestern habe ich mich wieder mal (unnötigerweise) gewundert, dass bei uns die Pollenallergie-Saison schon begonnen hat - und heute ärgere ich mich immer noch! Auch darauf könnte ich verzichten. Wenigstens schlafe ich gut mit dem Antiallergikum. Soll ich mich deswegen nun freuen ...?
Inge
Nicht gefreut, geärgert, gewundert, sondern genervt und besorgt bin ich über/wegen meiner Albträume, die ich seit Wochen fast jede Nacht durchleben muss.
das hätte jetzt auch von mir sein können.
Für mich denke ich, da ist viel aufzuarbeiten, weil bei mir sehr oft vorkommt, dass irgendwas nur im Ansatz verfolgt wird, aber meist nicht ganz zu einem Ende geführt wird.
Oh ja --- das kenne ich auch! Ich freue mich dann beim Aufwachen sehr, dass das alles nur ein Traum war. Auf dem Beipackzettel eines meiner Medis (Blutdrucksenker?) wird dieses Phänomen auch erwähnt.
Man wacht zwar erleichert auf, aber der Schlaf war nicht erholsam........👿
Val
Und manchmal entkommt man dem Ganzen nur, wenn der Partner oder die Partnern einen sanft weckt.
LG
Ich freue mich, dass der Himmel wieder strahlend blau ist und die Sonne ihre Wärme ausstrahlt ☀️☀️☀️
Aber wenn - dann wecke ich ihn sofort.
Aber über Wochen so ein Übel, lieber DW, das geht an die Substanz.
Medikamente wechseln?
Lieber Gruß Ingrid
D-W probiere es mal damit vor dem Einschlafen. Die Träume werden dann lustiger.
LG Hubert
Gut Inge-Ma dass Du das erwähnst!
Ich war noch im Zweifel, ob ich es ansprechen soll, denn es ist ja nur eine Möglichkeit von vielen.
Ich bin Insulipflichtige Diabetikerin.
Ich praktiziere die Basis-Bolus-Therapie.
Die Basis-Bolus-Therapie ist das Modell einer Insulintherapie (intensivierte Insulintherapie, kurz ICT) bei insulinpflichtigen Diabetikern mit zwei unterschiedlich wirkenden Insulintypen. Dadurch wird versucht, die natürliche Wirkkurve der Insulinsekretion bei Gesunden nachzuvollziehen.
Das funktioniert nur mit ständigem Beobachten, Kontrollieren, Korrigieren. Bei Bedarf habe ich auch die Nachtwerte gemessen - natürlich alles unter guter Begleitung eines Diabetologen.
So habe ich beobachten können, dass zu niedrige Zuckerwerte in der Nacht Albträume hervorrufen.
Mein Diabetologe ist der Meinung, dass der angestrebte Langzeitwert sich am Alter orientieren soll: Faustregel Im Alter von 75 darf der Langzeitwert 75 sein.
Viele Hausärzte haben immer noch als Norm 65 - da ist die Unterzuckerung jedoch die größere Gefahr.
Also wenn ein Messgerätchen vorhanden ist, auch mal nachts um 3 den Zuckerwert kontrollieren. Wenn ich bei 80 bin wache ich schweißgebadet auf. Zum Glück warnt mich der Körper noch - bei vielen langjährigen Diabetikern fehlen häufig die Warnsignale.
L G
Mareike