Aktuelle Themen Worüber habe ich mich heute gefreut, geärgert oder gewundert? Nr. 4
Und genau diese Aggressivität dieser gleichen Leute ist auch dafür verantwortlich, daß es mit der Meinungsfreiheit in Deutschland im letzten Jahr bergab gegangen ist!
Edita
Ich bin schon mal in einem anderen Forum gewesen , dass gibt es nicht mehr . Da ist der Seniorentreff noch harmlos . Da gab es im Chat nur Zank , Streit , Krieg . L.g. Meerelfe.
es wundert mich, dass in einem thread, in dem diskussionen garnicht gewünscht sind,
über diskussionskultur diskutiert wird.
ts ts ts "kopf schüttel" ist denn selbstreflektion schon ein unwort?
und dann noch der alte spruch. sei ruhig und mecker nicht, es könnte schlimmer kommen....
da sei doch mal angemerkt, da fehlt noch ein stück.
"und es kam schlimmer"
drum sollte es mich wohl nicht wundern......
thea
Gestern hatte ich einen Termin zur Knochendichtemessung in einem Bremer Krankenhaus mit Radiologie und Nuklearmedizinischer Abteilung. Die Haltestelle der Straßenbahn befindet sich neben dem örtlichen Bahnhof und um zur Haltestelle zu gelangen, muss man den Fahrstuhl benutzen, also eine Seite rauf, über die Gleisbrücke und andere Seite wieder runter. Wie so oft fand ich wieder einen Aushang vor, der die "sehr geehrten Fahrgäste" davon unterrichtete, dass der Fahrstuhl auf Gleis 2 "wegen Vandalismus" außer Betrieb ist und eine Reparatur dauern kann. Aber wenigstens eine Seite funktionierte und da ich noch halbwegs gut zu Fuß bin, habe ich meine Straßenbahn erreicht und war pünktlich zum Termin im KH.
Dort musste ich hinauf in die 8. Etage. Ich war schon eine ganze Weile nicht mehr dort und bemerkte, dass vieles sehr schön neu aussah. Aber am beeindruckendsten waren für mich die Fahrstühle. Gar kein Vergleich zu den Vandalismus-geschädigten Exemplaren. Es gibt 3 Fahrstühle, vor jedem Fahrstuhl ein großes Display, auch ohne Brille gut zu lesen. Man drückt auf die gewünschte Etage, dann ertönt eine Ansage und verweist einen z.B. auf Fahrstuhl C. Der kam, Tür ging auf, und ich dachte: Wow, das ist aber ein tolles Ding. Alles Edelstahl, der Boden glänzte, dass man sich darin spiegeln konnte. Jetzt wollte ich die 8. Etage drücken, aber keine Knöpfe zu finden. Die Tür ging geräuschlos zu und der Fahrstuhl surrte los und die Tür öffnete sich in der 8. Etage. Brauchste also gar nichts mehr drücken, der Fahrstuhl kann sich das Ziel merken.
Als die Knochendichtemessung beendet war, bin ich wieder zum Fahrstuhl. Eine ebenfalls ältere Dame stand ratlos vor dem Display und ich fragte sie, ob sie ins Erdgeschoss wolle. Ich habe dann Erdgeschoss gedrückt, die Ansage führte uns wieder zu Fahrstuhl C, Tür ging auf und die Dame suchte einen Knopf zum Drücken. Sie wunderte sich, dass die Tür sich schloss und der Fahrstuhl ganz ohne Drückerei nach unten surrte. Dort trat sie vor mir heraus und eilte geradeaus irgendwohin. Ich hatte ihr noch nachgerufen: Wir müssen nach links, dort ist der Ausgang. Das hat sie aber schon nicht mehr gehört. Erst an der Straßenbahnhaltestelle habe ich sie wieder getroffen.
An unserem Bahnhof angekommen, musste ich wieder eine Treppe hochkraxeln, da der Vandalismusschaden die Nutzung des Fahrstuhls verhinderte.
Jetzt hoffe ich, dass das Ergebnis der Knochendichteuntersuchung so gut ist wie der Fahrstuhl im KH und nicht wie der von Vandalen genutzte. Gruss Zausel2 😁😃
Unsere Seen sind in diesem verlängerten Sommer sehr gut besucht. Insbesondere, wenn nicht weit entfernt das grösste Volksfest der Erde tobt.Mach mal ein Foto, wenn sie auf dem Rückweg sind. Dann kann ich vergleichen, ob die Besucher unseres Freimaaks sich auch im Aussehen verändert haben, wenn sie von der Sause zurückkommen. Die leben eben nach dem Motto "Lasst uns noch einen verlötet, vielleicht sind wir morgen schon flöten".
Heute standen wieder mal Omnibusse in langer Reihe und die Reisenden wurden in die Gastronomie am See gescheucht,damit sie auch hier ihr Geld ausgeben und nicht nur in München.
Aber es war auch zu schön: viel Sonne, dahinter die Bergkette und ein Plätzchen auf einer Bank habe ich auch noch gefunden, um die Besucher zu beobachten,die vermutlich in einigen Stunden im Bierzelt so ganz aussehen werden als nachmittags am See. Olga
Ich mag die Bayern sehr, meine Mutter kam von dort. Genau gesagt aus Oberfranken. Ich war oft dort zu Besuch und habe gerne mit denen gefeiert. Gruss Zausel2
Also:
Ich hatte letztens wegen der vielen Sch... auf dem neuen Glasdach
KEINE - ich betone KEINE (Schaden-)Freude. Im Gegenteil.
Heute durfte ich mein Gefährt, nachdem es vor zwei Tagen in der Waschanlage war,
per Hand in mühevoller Kleinarbeit noch einmal wieder reinigen!
Puh. Dem Nachbarn erging es ähnlich.
Also:
Solange der Wind den Arm des Krans auch noch über die Stellplätze schickt, parke ich zunächst woanders.
Inzwischen ist auch jede Menge Sand IM Auto.
Ich lebe zur Zeit auf einer Baustelle. "Isso".
Wer immer bei dem Treffen in Fulda in mein Auto klettert, möge sich völlig frei fühlen 😃 .
Das ist doch etwas zum Freuen 😉.
Also ich freue mich sehr auf unser Treffen!
Adoma
So schön hatten wir uns vieles nicht vorgestellt.
Die Natur ist ein Traum und erst die Campingplätze! 👍
Das kulturelle Erbe der neuen Bundesländer ist enorm. In diesem Leben werden wir nur einen Bruchteil erkunden können.
Wir kommen wieder - das ist ausgemachte Sache!
Daran habe ich auch sehr schöne Erinnerungen!
Die Wartburg, die Wohnsitze von Goethe und Schiller in Weimar, die Anna-Amalia-Bibliothek, der Marktplatz von Erfurt (samt Thüringer Bratwurst!), den Spreewald (mit Nachtigallen-Gesang!), das Elbsandstein-Gebirge ... und, und, und ...
Wir freuen uns über das Ergebnis unserer 10tägigen "Orientierungsfahrt Ostdeutschland".
So schön hatten wir uns vieles nicht vorgestellt.Ich habe diese Entdeckungsfahrten nach Ostdeutschland bereits vor mehr als 30 Jahren gemacht. Da war es erstmals möglich, für mich als Wessi-Frau nach Dresden zu fahren oder durch das Brandenburger Tor in Berlin zu spazieren.
Die Natur ist ein Traum und erst die Campingplätze! 👍
Das kulturelle Erbe der neuen Bundesländer ist enorm. In diesem Leben werden wir nur einen Bruchteil erkunden können.
Wir kommen wieder - das ist ausgemachte Sache!
Dresden war natürlich noch lange nicht so renoviert und schön wie es seit einigen Jahren der Fall ist. Als ich dort stand auf die Elbe blickte, sprachen mich zwei EngländerInnen an und fragten, ob ich zum ersten Mal hier sei. Ich bejahte dies und erklärte ihnen, dass es vor der Wende für Westbürger nicht möglich, bzw. zu kompliziert gewesen wäre.
Früher fuhren wir auch gerne nach Leipzig, das ich noch aus DDR-Zeiten während der Messe kannte oder gingen in die Semper-Oper usw. Auch den Spreewald mit einem sehr hübschen Wellness-Hotel haben wir einige Jahre besucht; war einfach von Berlin aus zu erreichen.
Haben wir alles eingestellt, weil uns nach und nach die Stimmung nicht mehr so gefiel, die wir als Unbeteiligte miterleben mussten. Schade eigentlich. Olga
Simiya