Aktuelle Themen Worüber habe ich mich heute gefreut, geärgert oder gewundert? Nr. 4

Ich habe mich heute gefreut, dass ich mich dazu aufraffen konnte, Betten, Kissen und Decken zu waschen und in die Sonne zu hängen. Drei Waschmaschinenladungen, war die erste trocken, konnte ich die 2. auf die Leine hängen.
Die Hitze der vergangenen Tage hat mir schwer zu schaffen gemacht und heute mit 27 Graden war es wie eine Erholung.

Übrigens:  In Mallorca kenne ich so einige Flecken, schön abseits vom Touristentroubel gelegen wie Deja oder die Bucht von Cala San Vicente, wo wir zu viert mal eine Finca gemietet hatten. Um aus einem Eimer Sangria zu trinken, muss man nicht nach Mallorca fliegen😂.....

 

Aber da gehe ich wohl zu sehr von mir aus, ich will etwas von der Sprache und Kultur mir fremder Länder mitkriegen, andere freuen sich halt am Meer und mehr nicht.

 

ich war ca 1973 zum ersten Mal auf Mallorca und liebe diese Insel bis heute sehr. Aber auch mein Interesse gilt hauptsächlich Land und Leuten und dieser Kultur; das Meer mag ich natürlich auch - aber weniger die Touristen, die vornehmlich wegen Sauferein und anderen Unappetitlichkeiten dorthin fahren und sich massgeblich daran beteiligen, den Ruf von Menschen mit deutscher Migrationshintergrund so negativ beeinflussen. Olga

Ich entdeckte das Fischerdorf Deja auf Mallorca auch vor einigen Jahren auf einer Fahrt in das ebenso schöne Valldemossa. Diese Gegend ist wunderschön und sie hat auch den sehr grossen Vorteil, dass man denjenigen, die Mallorca seit so vielen Jahren als Sauf- und Gröl-Insel missbrauchen, so wunderbar aus dem Wege gehen kann. Soweit kommen die nicht rum - man trifft sie dann wieder meist leichenblass und etwas übelriechende auf dem Rückflug. Olga

ohnein, doch nicht diese schrecklichen Hausnummern?  😄

dann doch lieber ein Paar elegante Schuhe von Pedro Monge, Glasgeblasenes von der Familie Gordiola oder wenigstens einen der wirlich guten Weine und Liköre der Insel.
übrigens die verlinkte Seite kann man per Klick ins Deutsch übersetzen. 

Shagaluf kommt aus dem Englischen von to shag, einem sehr hartem Vulgärausdruck für Geschlechtsverkehr

Ich habe mich heute gefreut, dass ich mich dazu aufraffen konnte, Betten, Kissen und Decken zu waschen und in die Sonne zu hängen. Drei Waschmaschinenladungen, war die erste trocken, konnte ich die 2. auf die Leine hängen.
Die Hitze der vergangenen Tage hat mir schwer zu schaffen gemacht und heute mit 27 Graden war es wie eine Erholung.

Übrigens:  In Mallorca kenne ich so einige Flecken, schön abseits vom Touristentroubel gelegen wie Deja oder die Bucht von Cala San Vicente, wo wir zu viert mal eine Finca gemietet hatten. Um aus einem Eimer Sangria zu trinken, muss man nicht nach Mallorca fliegen😂.....

Ohja, das ist eine sehr schöne Ecke. Meinen ersten Urlaub verbrachte ich auf der Insel mit meiner älteren Schwester, die unbedingt in das kleine Hotel von Chris Howland wollte. an dem er sich dann später finanziell fast ruiniert hat . Aber es existiert heute noch in Peguera, die Villa Columbus.

Aber längst habe ich mich in die kleinere Nachbarinsel Menorca verliebt, auf der es nur wenig Tourismus gibt, dafür die schönsten Strände der Balearen und vor allem eine einzigartige Pferderasse. Wir waren bestimmt schon 6 x dort, nur um den alten Reitwanderweg rund um die Insel zu erkunden und wir haben 2 dieser schwarzen Barockpferde dort gekauft.
 

 zumal malle in catalan auch schlag ihn bedeuten kann,,,bloss so 

Findet sich in 'mal traitieren' wieder. LG Val

(Im August findet das Klass. Musik-Festival in Pollença statt - unsere Kinder gehen dort hin, wir leider nicht; reisen nicht mehr).

Es freut mich, zu lesen, wo die Leute hier schon überall gewesen.

Ich reise/reiste so gut wie nie. Ursache: Zu wenig Geld.
Aber ich hatte auch Glück: Reisen gehört nicht gerade zu meinen Leidenschaften.

Als ich 50 Jahre alt wurde, also vor 22 Jahren, bekam ich von Freunden/Freundinnen
eine Flugreise nach Mallorca geschenkt.
Ich hasse fliegen.
Aber da musste ich durch.
Ich war dann sechs Wochen auf einer Finca, die von zwei Deutschen betrieben
worden ist.
Ich habe dort zum ersten Mal in meinem Leben Orangenbäume, Zitronenbäume
und vor allem Palmen gesehen.
Die Finca war in der Nähe der Kleinstadt Arta.

Anna

Ich habe mich gefreut , daß in der Messe über 200 junge Meisterinnen und Meister gekührt wurden .
Fachkräfte im Handwerk werden händeringend gesucht .
Es muß also nicht immer gleich die Uni sein .
Joggerin

Ich habe  mich gestern gefreut, dass unser neuer Herd gekommen ist. Bei dem alten funktionierte nur noch ein Ceranfeld 100%ig, ein zweites funktionierte nur noch mit voller Hitze, konnte sich also nicht mehr runterdrehen lassen. Die anderen beiden Felder waren kaputt. Da der alte Herz schon fast 30 Jahre alt war,m lohnte sich die Reparatur nicht mehr bzw. sie wäre auch sehr schwierig geworden, weil es manche Teile gar nicht mehr gab, und man hätte ausprobieren müssen, ob es Ersatzteile von anderen Herstellern gibt.

Zugleich war diese Freude auch ein Grund zur Irritation: Es gibt kaum noch Standherde, überwiegend nur noch Einbauherde. Da wir keine "Einbauküche" haben, nie eine solche haben wollten, sondern wie zu "Studentens Zeiten"  "alles zusammengewürfelt" haben, wird es immer schwieriger, einzelne Geräte zu finden.

Aber es gab auch einen weiteren Grund zur Freude in diesem Zusammenhang: Die Besitzerin des relativ kleinen Elektrogeschäfts im "übernächsten Dorf" hat eine wunderbare, freundliche, kompetente Beratung gemacht, ihrer Empfehlung sind wir dann auch bei unserer Kaufentscheidung gefolgt. Auch die jungen Leute (junge Frau, junger Mann), die gestern den Herd brachten und fachgerecht anschlossen (die junge Frau ist Elektromeisterin; Tochter der Elektrogeschäftsbesitzerin), waren ausgesprochen nett, und wir haben noch kurz eine Tasse Kaffee zusammen getrunken.

DW

Ich habe mich gefreut , daß in der Messe über 200 junge Meisterinnen und Meister gekührt wurden .
Fachkräfte im Handwerk werden händeringend gesucht .
Es muß also nicht immer gleich die Uni sein .
Joggerin

Ich erinnere mich noch gut an die Freisprechungsfeier der Jahrgangsbesten in Bremen 2001. Damals war meine Tochter dabei. Sie durfte zwei Gäste mitbringen und so konnte ich bei der Feier dabei sein. Es waren etwa 40 Jungmeister und Jungmeisterinnen. 5 Frauen und die anderen waren Herren. Zuerst wurden Goldschmiedinnen und Friseurinnen aufgerufen. Danach folgten Herren vom Bau und Elekriker. Am Schluss kamen die Metaller. Da durfte meine Tochter endlich aufstehen und ihre Urkunde inm Empfang nehmen. Die Herren bekamen große Augen, als sie aufstand und Richtung Übergabe der Urkunde marschierte. Die Staatsrätin, welche die Urkunden übergab, war sehr überrascht, dass eine Frau nun Meisterin im Maschinenbau oder genau gesagt Feinwerktechnik war.. Nach 3 Jahren Büffelei und über 3000 Stunden Schule in Abendform und 20.000 DMark Kosten konnte sie sich Meisterin nennen. War ich stolz auf meine Deern, ebenso ihr Meister, der sie 14 Jahre vorher zur Industriemechanikerin ausgebildet hatte. Die Freisprechungsfeier fand in der Oberen Halle des alten Rathauses in Bremen statt. Diesen Abend habe ich damals sehr genossen.
Es war vor 30 Jahren nicht selbstverständlich, dass Frauen in diese sogenannten Männerberufe einstiegen und es gab eine große Aktion "Frauen in Männerberufe". Meine Tochter war in der Lehre und in der Meisterschule als Frau allein auf weiter Flur. Als sie mit der Lehre anfing, hat ihr Berufsschullehrer vorausgesagt, sie würde als erste aufhören und das Handtuch schmeissen. Jahre später, als er schon pensioniert und sie gestandene Meisterin war, hat sie ihn wieder getroffen und er musste zugeben, dass er sich doch sehr geirrt hatte. Zausel2