Aktuelle Themen Worüber habe ich mich heute gefreut, geärgert oder gewundert? Nr. 4

Die letzten Tage waren nicht besonders erheiternd, irgendwie passte nichts zusammen.  Selten gab es erfüllende Momente, welche doch so kostbar sind. Konnte mich nicht überwinden, über Befindlichkeiten und doofe Situationen hinweg zu sehen. 

Laufen lassen... abwarten... tief durchatmen und sich zurück ziehen, das ist jetzt meine Devise. 

Das tut mir leid, @Maikäfer, ich hoffe, es wird bald besser.

***

Ich habe mich heute gefreut, dass der Sturm, der ja auch hier über Ostbayern tobte, eher wenig Schäden ausgelöst hat. Gleichzeitig gilt mein Mitgefühl aber all jenen, die jetzt zertrümmerte Autos, abgedeckte Häuser, wasservolle Keller und vielleicht sogar gesundheitliche Schäden zu ertragen haben.

LG

DW

Lieber DW guten Morgen,

auch bei uns hat der Sturm keine Schäden angerichtet, aber ich habe vorsichtshalber gestern abend die Riesensonnenblumen, die im Pflanztrog stehen, ins innere des Balkons geschoben. Und ich habe mich sehr gefreut, dass die drückende, schwüle Hitze vorbei ist, ich konnte mich kaum bewegen, mein Kopf war heiss, so lag ich den ganzen Nachmittag unter dem Deckenventilator und ab 3 Uhr schaltete ich meine kleine Klimaanlage dazu ein. Strom hin und her, es ging nicht anders.

​​​​​​Hitze hat mich nie gestört, bin fast verwundert, dass es mir die letzten Tage  so schlecht ging, aber diese schwüle Hitze ist zum Glück bei uns selten und die hat mir so zugesetzt.

Aber mit zunehmendem Alter ändert sich halt vieles.

LG Granka
 

Ich freue mich auch, dass es etwas abgekühlt ist. Es ging mir wie dir @Granka, die letzten beiden Tage war ich zu nichts fähig. Leider haben wir hier in Freiburg selten trocken heiße Sommer, sondern eben fast immer diese Schwüle, die ich auch nicht vertragen kann.

LG
Roxanna

Über diesen Beitrag aus meiner Heimat freue ich mich sehr

https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=pfbid0ekcmocDuM5cHRuYodJpE6MujzUVdv3PgKqeCrxytS6bdtms7yGoPZjNaBmV9jZFNl&id=100064911211000

Liebe @Granka, liebe @Roxanna,

so geht es mir seit einigen Jahren auch. Und das wundert mich: Früher konnte es im Sommer kaum heiß genug für mich sein. Ich erinnere an den Sommer 2006, als wir fast 40 Grad hatten. Ich fühlte mich pudelwohl! Mittlerweile ist mir alles, was über 25, 26 Grad liegt, zu warm, selbst trockene Hitze vertrage ich nicht mehr so gut.

In diesen Tagen freue ich mich zum wiederholten Mal, dass mein Arbeitszimmer nur morgens von Sonnenaufgang bis ca. 10 Uhr Sonne hat, danach ist es hier angenehm, und oft sitzt meinen Frau hier bei mir und liest, weil es ihr im Wohnzimmer zu warm ist, das ab ca. 11 Uhr bis Sonnenuntergang voll in der Sonne steht.

Das alles hat sicherlich mit dem Alter zu tun, und darüber sollte man sich eigentlich gar nicht mehr wundern: Es ist wie es ist.

Liebe Grüße

Der Waldler

Liebe Roxana, früher sagte man, die Region um Freiburg ist das Italien Deutschlands und ich erinnere mich, dass es hier in Mittelfranken oft  kühl und grau war als ich ins Auto stieg und als ich in Freiburg ankam,  lief mir der Schweiss in Strömen herunter.

​​​Aber der Klimawandel lässt grüssen und das Alter auch, richtig @Der Waldler

LG Granka

OT

Hallo, liebe @Granka,

Mittelfranken? Das ist ja fast Nachbarschaft (Oberpfalz!).

So, jetzt aber mal frühstücken...

DW

OT

Hallo, liebe @Granka,

Mittelfranken? Das ist ja fast Nachbarschaft (Oberpfalz!).

So, jetzt aber mal frühstücken...

DW

So ist es DW, Bayern halt😊

nur morgens von Sonnenaufgang bis ca. 10 Uhr Sonne hat,

bei ist es gerade umgekehrt, ich habe ein Eckzimmer, da fängt es um 10 h an, ballert richtig, ,  um dann am Nachmittag bei den Fenster ums Eck weiterzumachen...

Heute ist Spiegelfolie angekommen, die angeblich 80- 90 % der Wärmestrahlung abhalten soll, würde mich wundern, falls doch, würds mich freuen.
Wie das dann im Winter ist, das wämma sähn ...

Übrigens: wir meine Frau und ch sowie die Bekannten, Freunde und Verwandten haben oder tun es noch: die drei Frankenländer 'unsicher' machen' bzw. sich wohlergehen lassen. 
Der Ort , wo wir wohnten, wurde mal als "Nürnberger Stachel im Fleische des Ansbacher Markgrafen" - (von den Preußen' verwaltet) angesehen.
Vergessen die Bayern oft, dass große Teile ihrer heutigen Gebiete mal 'preußisch' waren und dass  nach dem verlorenen Krieg 1866 " "Bayern war zu einem Satelliten Preußens geworden" (H.-M. Körner) war.

Unsere fränkisch-nürnbergische Feste widerstand zwar 1688 Ludwig dem sonnenköniglichen XIV., nicht aber 1553 dem brandburgisch-kulmbacher Alcibiades, der hundert Jahre vorher brandschatzend in ganz Europa rumzog (er zerstörte auch das Hambacher Schloss) ... Kann man vielleicht verstehen, wie kann man auch einem Ansbacher so einen Namen geben, das muss ja zu Hochmut führen ?

Als Nicht-Franke bin ich ja objektiv (obschon  qua Heirat nicht neutral) und kann daher guten Gewissens den alten Spruch wiederholen : "Niemand ist perfekt, aber als Franke ist man verdammt nah dran" - wer da noch vor den Franken kommt, verrate ich jetzt besser mal nicht. Ob's die Oberpfälzer, oder am Ende gar die Freiburger  sind ?