Aktuelle Themen Worüber habe ich mich heute gefreut, geärgert oder gewundert? Nr. 4

Also 27 Grade wären mir etwas zu viel, mit meinen 23 Graden bin ich zufrieden, Heizung kontinuierlich auf 2,5. 😧

Also 27 Grade wären mir etwas zu viel, mit meinen 23 Graden bin ich zufrieden, Heizung kontinuierlich auf 2,5. 😧

So genau kann ich unsere Heizung nicht einstellen. Ich reguliere das mit T-Shirt an - T-Shirt aus. Da gibt es noch weitere Möglichkeiten, die ich aber hier nicht schildern werde, Unsere Elfen regulieren das auf ihre Art, das ist sehr nett anzuschauen 😎🤣

Also ich freue mich über alle Vögel die in meinen Garten komme. Sie dürfen alle mitfressen. Wildtauben und Elstern sind auch dabei. Die Elstern haben gelernt die Meisenknödel aus dem Meisenknödelhalter zu fressen. Einer von den Haltern hängt zu dich an einem dicken Ast. Macht nichts, der bleibt da hängen
Die großen Vögel kommen nur im Winter, die haben auch Hunger 😊

LG Heidrun
 

So ist sehr gut, Heidrun. Alle Vögei
, alle Tiere haben Hunger. Tiere gehörn dort hin    wo sie Futter finden udn Nest bauen können.
Ich habe die gleiche Meinung Heidrun 🐞




Oder warum kommen so viele in Städte? In Städte werden Parks gemacht udn Bäume geflanzt, für die Vögel!

Bei uns dürfen auch alle essen, trinken udn Nest bauen. Was ich weiss ist dass kein Tier abhängig wird von hin gelegtenFutter. 

Tiere sind
doch nicht dumm. Ud n schon gesehen wie Krähen i ntelligent sind?

Bei  mir essen grosse u kleine Vögel gemeinsam, sie haben viel Platz da geht das gut u alle sind glücklich.
 
Leben u leben lassen udn kein Tier wegscheuchen!

Eichhörrnchen frisst Vogeleier,  Amsel Schnecken u WÜrmer, NATUR ist so.

Zuerst Wissen, dann handeln, sagt jemand!


Eleni.🍀

 

Also 27 Grade wären mir etwas zu viel, mit meinen 23 Graden bin ich zufrieden, Heizung kontinuierlich auf 2,5. 😧

@Michiko

Mit 23-24 Grad fühle ich mich auch am wohlsten, @Michiko.
Das weiß ich eigentlich erst seit diesem Winter, da ich sonst nicht so darauf geachtet habe.
Aus Kostengründen werde ich jetzt versuchen mit 22 - max. 23 Grad auszuhalten, bzw. mich wohlzufühlen.
Wahrscheinlich brauche ich dann ein Jäckchen oder Pullover. Sonst hatte ich sommers wie winters immer nur ein T-Shirt an. Ich denke, das ist machbar und man kann sich daran gewöhnen. Für was gibt es Pullover oder Jacken. In meiner Kinderzeit hatte man im Winter auch zu Hause ein Jäckchen drüber. Nie kurzärmelig.
Alles Gewöhnungssache.

Eben erinnere ich mich, es gab auch Bettjäckchen und wärmere Nachthemden und Pijamas für den Winter. Schlafzimmer wurde nie geheizt. Damit es dort wärmer wird, hat man eine Stunde vor dem Schlafengehen die Wohnzimmertüre zum Schlafzimmer aufgelassen. War ganz normal. Von daher leben wir heute schon extrem gut. 
Jetzt muss es sich ändern! Ist aber machbar!

Gruß Lorena 

Also 27 Grade wären mir etwas zu viel, mit meinen 23 Graden bin ich zufrieden, Heizung kontinuierlich auf 2,5. 😧

So genau kann ich unsere Heizung nicht einstellen. Ich reguliere das mit T-Shirt an - T-Shirt aus. Da gibt es noch weitere Möglichkeiten, die ich aber hier nicht schildern werde, Unsere Elfen regulieren das auf ihre Art, das ist sehr nett anzuschauen 😎🤣

Feinfühliger Rat für alle, die knapp bei Kasse sind, ohne eigene Schuld. Ich lass ein smily weg.

Feinfühliger Rat für alle, die knapp bei Kasse sind, ohne eigene Schuld. Ich lass ein smily weg.

Was ist denn das für ein Unsinn @JuergenS
das war absolut kein Rat.

Unsere Brennholzvorräte reichen für etwa 6 Jahre, da beizeiten und regelmäßig vorgesorgt wurde und wird.

Ehrlich gesagt: Mir fehlt das Mitleid mit Leuten die nicht für sich und ihre Familien vorgesorgt haben, egal in welcher Form auch immer.
Eine Mitschuld trifft jeden, der eben keine Vorsorge getroffen hat.
Unverschuldet in Not ?
Das sind nach meiner Erfahrung nur wenige. Ausnahme Krankheit, aber auch da ist in vielen Fällen die Vorsorge aus Eigenverschulden versäumt worden.

Morvan

..............

Ehrlich gesagt: Mir fehlt das Mitleid mit Leuten die nicht für sich und ihre Familien vorgesorgt haben, egal in welcher Form auch immer.
Eine Mitschuld trifft jeden, der eben keine Vorsorge getroffen hat.
Unverschuldet in Not ?
Das sind nach meiner Erfahrung nur wenige. Ausnahme Krankheit, aber auch da ist in vielen Fällen die Vorsorge aus Eigenverschulden versäumt worden.

Morvan

Deine Worte erinnern mich an den Selbstgerechten in der Bibel, der das Elend des armen Lazarus sah, zum Himmel blickte und rief: "Herr ich danke dir, dass ich nicht so bin wie der arme Lazarus....."(oder ähnlich"). Glaubst du wirklich, dass Menschen, die z.B. in einer Mietkaserne wohnen, mit 20 anderen Familien zusammen, keine Möglichkeit, selber einen Ofen hinzustellen, ohnehin keine, in irgendeinem entfernten Wald Fallholz zusammenzulesen, noch dieses irgendwo zu lagen, selber schuld sind, wenn die Zentralheizung abgestellt wird - und im Ernstfall sogar der ganze Strom? Hallo, wo lebst du? "Erde an ....., wir haben ein Problem".

@minerva

Du schreibst es "Dumme Leute, die sie immer noch füttern"
Auch die Krähen werden immer mehr. Werden auch gefüttert.
Derweil gehören Krähen auf die Felder, nicht in die Städte.
Die jungen Vögel, ob Krähe oder Tauben lernen gar nicht mehr Futter suchen.... 
Sie bekommen ja alles serviert.

Aber ich reg mich nicht auf, denke mir nur mein Teil......
und was ich denke, geht niemand was an. 😅

Lorena 

Wir haben hier, am Stadtrand von Bremen, auf den Feldern immer Krähen und Tauben. Die braucht man nicht füttern, die suchen sich schon was Brauchbares. Ich sehe es an meinem Komposthaufen. Obst- und Gemüsereste, z. V. Apfelschalen, Salatblätter, Kohlblätter, alles wird herausgepickt. Unser Nachbar hat ein großes Vogelhaus im Vorgarten, dort herrscht stets Betrieb. Er füllt es mit Sonnenblumenkernen. Ich selbst  lege nach  und nach meine ganzen Sonnenblumen in ein kleineres Futterhaus. Die Vögel müssen sich anstrengen, die Körner aus den abgestorbenen Blüten herauszupicken. Dann lasse ich meine abgeblühten Stauden den ganzen Winter stehen. Dort suchen sich kleinere Vögel versteckte Insekten und Saatkörner usw. Erst wenn wirklich dick Schnee liegen sollte und die Tiere finden nichts mehr, streuen wir Futter aus. Aber auch nur in Maßen. So haben wir es schon vor Jahrzehnten in unserer Dorfschule gelernt und so falsch kann es nicht gewesen sein. Gruss Zausel2

Wir haben gut vorgesorgt.
Unser "preisgünstiger" Gasvertrag geht sogar bis Ende Januar 23. Einen Kaminofen haben wir auch.
Und Brennholz.
Und trotzdem reduzieren wir unsere Wohnraumtemperatur auf ca. 19°, ziehen eine dicke Wolljacke und ebensolche Socken an in unseren Filzpuschen.
Warum wir das machen, wo wir doch anders könnten?

Solidarität mit denen, die knapper dran sind als wir und auch mit denen (uns eingeschlossen), die den gesamten Winter über Brennstoff brauchen.