Aktuelle Themen Worüber habe ich mich heute gefreut, geärgert oder gewundert? Nr. 4

Ein wunderschönes Bild, lieber Phil.

Kristine

Nun - das sind Fakten, die er da nennt, mich wundert das nicht, Putin hat dort einen Schaden von 750 Milliarden Dollar angerichtet, die Ukraine ist fast bis zur Hälfte platt gemacht, sie brauchen das Geld ohne Wenn und Aber!


Edita

Die Ukraine wird noch sehr viel mehr Geld brauchen,
denn Putin wütet dort ja noch mit immer größerer Zerstörungskraft.

Zum gegenwärtigen Zeitpunkt davon zu reden, dass Investitionen in dieses vom Krieg zerstörte Land
vielversprechnde Investitionen in ein künftiges EU Land mit großer Zukunft sei, hat für mich ein namhaftes Zuviel von "Wolkenkuckucksheim".
Natürlich kann die Notwendigkeit des Wiederaufbaus nicht verleugnet werden.
Und selbstverständlich kann man das Volk nicht ohne ein Minimum an Infrastruktur den Winter irgendwie überstehen lassen, doch frage ich mich ernsthaft, ob und wann der Zeitpunkt kommt, an dem das wirklich Sinn ergibt.
Mir erscheint so manche Äusserung in diesem Zusammenhang wie das berühmte Pfeifen im Walde.

Hat Scholz in der Innenpolitik Langeweile? Marshallplan für die Ukraine
 

@Enya,

ich denke wir müssen begreifen, wie sehr Putin auch uns schadet. Die Hilfen für die Ukraine sehe ich als Mittel, diesen Schaden auch für uns zu begrenzen.

Karl

Geärgert habe ich mich, dass ich jetzt zu spät in den Garten gegangen bin, um die Sonnenfinsternis festzuhalten. Aber irgendwie sieht die Sonne auch jetzt noch angefressen aus.


Karl

@Karl

Das zu begreifen - da führt kein Weg vorbei.
Und selbstverständlich werden wir alle, die wir ein Interesse an Europa haben, zahlen müssen.

Habe ich das in Zweifel gezogen?

Ich habe über die richtigen Zeitpunkte dies möglichst effizient zu tun nachgedacht.

Man kann und muß doch jetzt schon die Pläne für den Wiederaufbau durchdenken, diskutieren und erstellen, warum sollte jetzt nicht der richtige Zeitpunkt sein?
Auch für die Menschen in der Ukraine bedeutet es ihre Hoffnungen zu stärken, zu stützen, nicht aufzugeben, durchzuhalten, in solch hoffnungslos erscheinenden Situationen weiter Kraft  aus der Hoffnung für ein Leben „danach“ schöpfen zu können, man kann doch nicht erst danach anfangen sich Gedanken über den Wiederaufbau zu machen! 


Edita

Geärgert habe ich mich, dass ich jetzt zu spät in den Garten gegangen bin, um die Sonnenfinsternis festzuhalten. Aber irgendwie sieht die Sonne auch jetzt noch angefressen aus.


Karl