Aktuelle Themen Worüber habe ich mich heute gefreut, geärgert oder gewundert? Nr. 4
@minerva
Ich hatte von Anfang an Unterricht, 1 mal die Woche.
Jetzt im Sommer nur noch 2 mal im Monat.
Im Winter werde ich es wieder erhöhen, wenn meine Klavierlehrerin
dann noch für mich 2 Termine im Monat frei hat.
Ohne Unterricht hätte ich es nicht gelernt, außer mal ein Liedchen auswendig klimpern....
Ne, da ist dann mein Ehrgeiz doch etwas anspruchsvoller 😊
Lorena
Klasse, es ist immer gut, etwas Neues zu lernen. Ich würde auch so gern ein Instrument lernen, bin aber leider sowas von unmusikalisch. Ich höre lieber zu.
Gemütlichen Abend,
Karolena
super ! da kannst du demnächst viele schöne melodien spielen.
ich bewundere leute, die gut klavier spielen können. mir sind das zu viele noten auf einmal. ich mag lieber eine nach der anderen.
ich wünsch dir weiter viel spaß beim spielen.
lg
minerva
Klasse, es ist immer gut, etwas Neues zu lernen. Ich würde auch so gern ein Instrument lernen, bin aber leider sowas von unmusikalisch. Ich höre lieber zu.
Gemütlichen Abend,
Karolena
Hallo, @Karolena
ich mache beides, Musik hören und Musik spielen,
wobei letzteres nicht einer besonderen Begabung geschuldet ist, sondern Liebe zur Musik.
Ich glaube, dass jeder, der gerne und viel Musik hört, auch eine gewissen Begabung dazu mitbringt.
Man traut sich nur nicht oder es wurde nie entdeckt oder in der Kindheit unterstützt.
Also ich halte mich auch nicht für besonders begabt, stelle aber fest, man kommt mit Musikspielen nur
weiter, wenn man konsequent dran bleibt. Auch mit Begabung, die alleine reicht nicht aus.
Mit dem Dranbleiben hatte ich in meinen frühen Jahren Schwierigkeiten damit.
Das merke ich auch manchmal noch heute.
Übrigens, ich kenne die Videos von Gabi Fastner sehr gut und hatte oft ihre Übungen gemacht.
Vielleicht werden sie wieder im Winter fällig oder wenn mein Kreuz sich wieder beschwert und zwickt und zwackt.....
und ruft: steh auf, beweg Dich wieder mehr....
Lorena
Ich glaube, dass jeder, der gerne und viel Musik hört, auch eine gewissen Begabung dazu mitbringt.
Man traut sich nur nicht oder es wurde nie entdeckt oder in der Kindheit unterstützt.
ja und deshalb kann auch jeder, der will auch irgendwie musik machen. bei völlig fehlender vorbildung halt erst mal nur auf einem instrument, das fertige töne hat und nicht gestimmt werden muß, also z.b. ein einfaches xylophon (ein ganz einfaches zum üben gibt es schon ab ca. 10 euro) oder ein einfaches keyboard (das gibt es ab ca. 30 euro).
für jemanden, der einen hat, der das instrument in der ersten zeit stimmen kann, ist auch eine gitarre gut, weil man da schon mit wenigen einfachen griffen musik machen kann.
oder ganz ohne geld für ein instrument auszugeben: einfach singen. aber nicht verkrampft und mit dem willen unbedingt die töne zu treffen (das kann ohne übung erst mal im wahrsten sinne des wortes schiefgehen), sondern erst mal eine einfache melodie, die man kennt, hören und dann (wenn man allein ist) die töne einfach locker durch den körper strömen lassen und sich freuen, daß es sich gut anfühlt und mit jedem weiteren versuch von selbst besser wird, wenn man locker bleibt und es nicht "will".
es hört ja keiner, daß es erst mal nur ein einfaches kinderlied o.ä. ist.
wenn es dann besser und lockerer und mit anderen einfachen liedern funktioniert, kann man überlegen, ob man gern in einem chor singen möchte oder lieber solo.
bei letzterem kann man dann nach einer weile mit viel, aber locker üben z.b. einer/m älteren verwandten mal ein volkslied vorsingen, das er/sie von früher kennt und es dann mit ihm/ihr zusammen singen.
oder einer netten bekannten o.ä. ein einfaches lied vorsingen, von dem man annehmen kann oder weiß, daß es ihm/ihr gefällt. das macht dann beiden spaß. 😊
lg
minerva
Als Leidgeprüfter - da selbst aus einer musikalischen Familie stammend - und in eine unmusikalische Familie eingeheiratet -, kann ich davon ein Liedlein singen..... 😖
....und singe es trotzdem! 😁
ich weiß, ich weiß dies ist kein thread zum Diskutieren. Deshalb so herum😁
heute habe ich mich gefreut das es hier im ST noch jemanden gibt die im Erwachsenenalter versuchen ein Instrument zu lernen. Ich war über 40 als ich mit dem Klavierspielen anfing. Leider bin ich nicht besonders talentiert, was aber meinem Spaß keinen Abbruch tut. zum Glück haben wir keine Nachbarn
Ich finde so was auch toll.
heute habe ich mich gefreut das es hier im ST noch jemanden gibt die im Erwachsenenalter versuchen ein Instrument zu lernen. Ich war über 40 als ich mit dem Klavierspielen anfing. Leider bin ich nicht besonders talentiert, was aber meinem Spaß keinen Abbruch tut. zum Glück haben wir keine Nachbarn
Und wenn ich meine kleinen Enkelkinder sehen, die singen einfach, die brauchen keinen vorgeschriebenen Text, keine exakten Töne, die sitzen und spielen und legen einfach los. Leider wird ihnen im Laufe der Zeit diese Unbeschwertheit abgewöhnt, warum eigentlich? Ich freu mich immer, wenn ich bei uns Straßenmusiker sehe, aber auch die sind seltener geworden. Als meine Kinder noch zur Schule gingen, standen auch Kinder noch am Markt und haben sich ein paar Euros mit Geige, Flöte oder Gitarre dazu verdient.
Liebe Grüße
Ohwaya
ich weiß, ich weiß dies ist kein thread zum Diskutieren. Deshalb so herum😁Das hast Du sehr schön geschrieben, liebe Globetrotter -
heute habe ich mich gefreut das es hier im ST noch jemanden gibt die im Erwachsenenalter versuchen ein Instrument zu lernen. Ich war über 40 als ich mit dem Klavierspielen anfing. Leider bin ich nicht besonders talentiert, was aber meinem Spaß keinen Abbruch tut. zum Glück haben wir keine Nachbarn
und ich kann es nur bestätigen, schließlich arbeite ich seit einigen Jahren schon als Gesangslehrerin und übe außerhalb der Sommermonate mit 3 unterschiedlichen Chören. Dabei macht mir persönlich genau der Chor am meisten Freude, der ein gemischter Chor aus behinderten und nicht behinderten Menschen aus ganz verschiedenen Nationen ist. Da ist so viel Freude beim Gesang und jedes Lied wie eine Befreiung - völlig egal, ob mal ein Ton daneben geht. Schlimmer sind dann die Schülerinnen und Schüler, die sich für "berufen" halten aber leider eher untalentiert sind und es nicht einsehen wollen :-)
Schönes Beispiel für Freude am Gesang, auch wenn manches daneben geht, ist dieser Seniorenchor -
ich habe mich am frühen Morgen über den Vogelgesang der Amseln und der Rotkehlchen gefreut, endlich wieder
und ich habe mich gefreut, dass ich heute, ganz unverhofft, meine erste lympfdrainage bekommen habe. ich habe das erste mal seit jahren ein ganz feines kribbeln im fuß gespürt. das könnte der hinweis sein, dass ich irgendwann mein bein wieder spüren und darauf stehen könnte.
taralenja1.11.