Aktuelle Themen Worüber habe ich mich heute gefreut, geärgert oder gewundert? Nr. 4
Wir sind heute bei schönstem Radelwetter (jedenfalls für mich) um das Steinhuder Meer gefahren (32 km ). Wir gönnen uns dann immer ein Fischbrötchen und auch ein Eis. Zufrieden, dankbar und sehr glücklich werde ich heute Abend loslassen können und mich in die Nacht träumen. Was für ein wundervoller Tag!Das ist wirklich eine schöne Rundtour. Damals® als ich noch fit war, bin ich gelegentlich von Hannover aus durch die Leinewiesen nach Neustadt gefahren, dann rund ums Steinhuder Meer und am Mittellandkanal wieder zurück nach Hannover. Zum Radfahren ist der gesamte Bereich zwischen dem Steinhuder Meer und Hannover wunderschön.
Einen herzlichen Gruß von
Jutta
..... und darüber freue ich mich und sicher auch andere von ganzem Herzen. Olga
Geärgert habe ich mich, nein eigentlich sogar ziemlich aufgeregt, heute in der Zeitung lesen zu müssen, dass es Vandalismus auf dem Alten Friedhof in Freiburg gegeben hat und historische Gräber zerstört wurden. Erst kürzlich war ich wieder dort, weil die Parkanlage bei Hitze ein wunderbarer kühler Ort ist, und habe mit Freude gesehen, wie viel dort für den Erhalt dieser alten Grabstätten getan wird. Hier, in der Digitalen Fotografie habe ich ihn mal vorstellt. Man muss etwas nach unten scrollen, wenn es jemanden interessiert.
Roxanna
taralenja1.11.
Gefreut habe ich mich!
Sehr.
23 Minuten, die sich gelohnt haben!
Danke, Herr Habeck, für dieses Statement!
So geht Politik.
Adoma
Danke liebe Adoma. Phil.
Ich freue mich
.
weil ich mit einem Gin Buck, oder zwei,
meinen Balkon geniessen kann🍸
Ich glaube, Sie sind ein grosser Geniesser - das gefällt mir sehr gut und ich denke immer noch mit zusammenlaufendem Wasser im Mund an Ihr vorgestelltes Schwarzbrot mit Butter und Krabben.... AllesGute Olga
ja, so ein Krabbenbrot ist schon lecker,
so ein Gin Buck auch 😉
wünsche einen schönen Abend
Gerhard
über eine Willkürmaßnahme tief erschüttert:
zum Schützenfest hier am Ort soll es einen Jubiläumsumzug geben. Das ist eine schöne Sache für diejenigen, die sich für so etwas begeistern können können, sei es als Teilnehmer oder Zuschauer. Doch jetzt verdirbt der Veranstalter den Teilnehmern durch ein Alkoholverbot während des Umzugs jegliche Freude. Die „Zünftigen Handwerker zu Goslar“ haben ihrer Empörung Ausdruck verliehen, dass sie tatsächlich zwei Stunden ohne Bier aushalten sollen. Zitat aus der regionalen Zeitung:
Der Goslarer verweist darauf, dass es für viele der 100 Handwerker, die beim Umzug teilnehmen, kaum vermittelbar wäre, wenn sie kein Bier trinken dürften.Wie schon dargestellt handelt es sich um einen Zeitraum von ca. zwei Stunden und es scheint das Risiko zu bestehen, dass der Bierpegel im Organismus eines zünftigen Handwerkers auf einen lebensbedrohlichen Wert absinkt.