Aktuelle Themen Worüber habe ich mich heute gefreut, geärgert oder gewundert? Nr. 4
genervt von zwei dämlichen Autofahrerinnen:
- auf dem Weg bis zur Eisdiele (ca. 1km) war ein Auto mitten auf dem Radweg geparkt. Am Straßenrand wäre mehr als genug Platz, um dort zu parken, doch das kümmert Frau nicht. Sie fährt über den recht hohen Bordstein und parkt so auf dem Radweg, dass das Auto mit zwei Rädern auf dem angrenzenden Fußweg steht. Immerhin kann sie auf diese Weise den Weg vom Auto zum Blumenladen um ca. 3m verkürzen.
- das zweite Auto war noch viel idiotischer geparkt. Am Straßenrand sind Markierungen zwischen Radweg und Fahrbahn, dass die Fußgänger hier am sichersten auf die Verkehrinsel gelangen. Frau parkte genau auf dieser Markierung und fuhr mich fast an, als ich auf dem Radweg ankam.
- mit Bedauern festgestellt, dass es auf die dümmliche Provokation von gestern eine Antwort gibt. Jetzt findet wohl der Zoff aus dem Getränkethread eine Fortsetzung.
- mit Bedauern festgestellt, dass es auf die dümmliche Provokation von gestern eine Antwort gibt. Jetzt findet wohl der Zoff aus dem Getränkethread eine Fortsetzung.Du sprichst in Rätseln - was meinst du genau?
Ich bin durchaus dafür, dass in berechtigten Fällen Sterbehilfe gewährt werden sollte, und jeder weiß, wie dieses heikle Thema in D die Gemüter erregt. Aber nicht so liebe Enya: "Wenn mir danach ist" und nicht, dass jetzt einer, der das liest und gerade lebensmüde ist, sich illegal Pentobarbital besorgt.
Nachtrag: Ich persönlich fände es durchaus human und dabei ausserordentlich beruhigend, wenn ich das Recht auf die zum Sterben nötige Dosis Pentobarbital hätte, die ich mir, wenn mir danach ist, ganz unbegleitet selbst verabreichen könnte.
Genauso wie ich mir ein Teppichmesser zum Öffnen der Pulsadern besorgen darf.
geschrieben von Enya
Michiko
Mahlzeit.
FfM war schon immer bunt. Besonders im und rund um dem Bahnhof war die Kriminalität bereits in den 50er und 60er Jahren im und rund um den Bahnhof sehr hoch. Es waren nicht nur Ausländer, sondern genauso viele Einheimische die diese Einsätze auslösten. Polizeieinsätze waren zu dieser bereits täglich zu sehen.
Ich lebte zu dieser Zeit in FfM, meine Oma die ich sehr oft besuchte, wohnte in der Nähe vom Hauptbahnhof. Ich wurde von meinen Eltern immer ermahnt nicht stehen zu bleiben und von der Straßenbahn schnell und direkt zur Oma zu gehen.
Es waren nicht überwiegend "Afro-orientalische Männer und Frauen " wie Du diese nennst.
Monja.
Ja. Der Bahnhof war schon in den vergangenen Jahrzehnten ein Hort für Strauchdiebe und Roßtäuscher.
Und selbstverständlich wurden bis vor 50 Jahren keine Afro-orientale Männer straffällig. Denn es gab schlicht kaum welche.
Von Edita erwartete ich nach deinem Beitrag einen Nachweis dafür, daß genauso viele Einheimische wie Ausländer starffällig wurden. Aber hier scheint es schon zu passen.
Ja. Und heute?
Steht zu vermuten, daß die Unbill in dieser wunderschönen Stadt in diesen Tagen eher von jungen Menschen ausgeht, "die noch nicht so lange hier leben", wie sich Merkel einst so oder ähnlich ausdrückte.
Ich muss hinzufügen, daß ein Bambeke Mumbulu oder ein Kwabembe Ngulu die bis vor 12 Monaten noch Kochbananen in Zentralafrika brieten und seit kurzem über einen deutschen Pass verfügen, für mich KEINE Einheimischen sind.
Diese Sichtweise ist äusserst rassistisch und unerhört, aber ich muss sie der Ordnung halber hinzufügen.
Für Zweifler empfehle ich eine Reise in diese hessische Kloake.
Und ich bin jetzt erstmal draussen. Für meine unverblümte Meinung ("Hass ist keine Meinung!!!!!") lasse ich mir auch gerne im Politikforum die Schreibrechte entziehen, wie bereits von einer "aufrechten Demokratin" gefordert.
So. Inspiriert von dem schöne-Bänke-Thread möchte ich heute mal ein paar lauschige Fleckchen fotografieren, an denen ich mich gerne niederlasse.
Eine sonnige, ausklingende Wochenmitte an alle Teilnehmer*Innen -
Ingwer. ☕️
So ingwer habe ich mir dein Niveau vorgestellt 👍 Und der ist in der Tat , nicht berauschend. Phil.
Genau diesen Einwand habe ich erwartet.Ich bin durchaus dafür, dass in berechtigten Fällen Sterbehilfe gewährt werden sollte, und jeder weiß, wie dieses heikle Thema in D die Gemüter erregt. Aber nicht so liebe Enya: "Wenn mir danach ist" und nicht, dass jetzt einer, der das liest und gerade lebensmüde ist, sich illegal Pentobarbital besorgt.
Nachtrag: Ich persönlich fände es durchaus human und dabei ausserordentlich beruhigend, wenn ich das Recht auf die zum Sterben nötige Dosis Pentobarbital hätte, die ich mir, wenn mir danach ist, ganz unbegleitet selbst verabreichen könnte.
Genauso wie ich mir ein Teppichmesser zum Öffnen der Pulsadern besorgen darf.
geschrieben von Enya
Michiko
Es gibt Leute, die springen vom Hochhaus, weil sie glauben, Grund dafür zu haben.
Eine andere Umschreibung für "es war ihnen danach". War evtl. ein wenig zu flapsig frormuliert, sorry.
Pentobarbital kann man nicht eben so kaufen. Es gibt wohl Quellen im Netz, aber weiß man wirklich, ob es dann so wirkt, wie man es möchte, oder nur ein Fake ist?
Und wer bitte soll darüber bestimmen, ob der Sterbewunsch "berechtigt" ist?
So möchte ich mich nicht gängeln lassen im Fall des Falles.
Ich wäre schon froh, wenn die Rechtssprechungen der umliegenden Länder so angepasst werden könnten, dass nicht sterbenskranke Menschen die Strapazen auf sich nehmen müssen, um in der diesbezüglich fortschrittlichereren Schweiz ihr langersehntes Ende zu finden.....
P.S. Meine Frau und ich sind schon seit vielen Jahren Mitglieder von EXIT Schweiz. Für mich ist es ein "Notnagel". Für meine Frau leider nahes Ziel - und tägliches Thema!
[...]So isses, nichts tue ich lieber.
Du sprichst in Rätseln - was meinst du genau?
Der Zoff im erwähnten thread wurde nach Intervention von mehreren Seiten GsD beendet. Als ich die Antwort auf deinen Beitrag las, da dachte ich spontan, dass man deine Worte schon absichtlich und sehr gezielt mißverstehen muss, um so etwas zu antworten. Für mich sah das nach geplantem Ärger aus.
Ich mag das jetzt nicht weiterführen, denn dieser thread soll eigentlich KEIN Diskussionsthread sein.
Heute ist der 17. Geburtstag meiner Enkeltochter und ich freue mich jedes Jahr erneut, wie wunderbar sie sich entwickelt. Ich habe sie ja über all die Jahre auch begleitet aber vor allem natürlich in den jüngeren Jahren.
Wenn man dann sieht, dass aus der "Kleinen" ein junger Teeny geworden ist, intelligent, empathisch und hübsch..., weiß ich, dass alle Mühen sich gelohnt haben.
Das Schönste für mich - wieder haben auch heute noch einen super tollen Kontakt !
Alles Gute meine Süße 💗!
Kristine
😍😁😊😃😌💓
das tut gut, zu lesen !!! !!!
Euch eine zauberhafter Zusammenhalt
Krümmel