Aktuelle Themen Worüber habe ich mich heute gefreut, geärgert oder gewundert? Nr. 4
Von mir auch herzlichen Glückwunsch zu einer Ehe, die nicht nur gegenseitiges Aushalten sondern vereintes Tun und ergänzende Interessen am Leben erhalten und weiterhin spannend machen.
Viele weitere gute Jahre wünsche ich euch!
Hubert, es freut mich für dich. Früher wurde gesagt, dass im Wein eingefangner Sonnenschein sei, heute mehr Produkte von BASF und Monsanto. Aber es ist nicht zu ändern. Du hast gute Gene!
lG ans Kap bobergAlso meine frühere Firma und ich als zuständige Mitarbeiterin waren gute Kunden der BASF (die übrigens in keinem Zusammenhang mit Monsanto steht, da letztere zur Bayer AG gehören). BASF liegt in der Pfalz, also in einem der besten, deutschen Weinbaugebiete.
Gerne denke ich an den BASF-Weinladen zurück, wo gute Kunden ihre Wahl treffen durften und dann mit entsprechenden 'Weinpaketen verwöhnt wurden. Besonders gerne trinke ich noch heute den PfälzerRiesling - sollten Sie mal versuchen. Prost. Olga
Ich hatte heute einen herrlichen Tag am Meer mit Tochter und deren Hund und darüber freue ich mich sehr
Bruny
Ich freue mich heute darüber, dass ich am 29. Februar 1972 geheiratet habe und heute mit derselben Frau zur Feier gut essen gehen kann.Nachträglich herzliche Gratulation - und der Wunsch, gut und ausgiebig gespiesen zu haben.
Karl
Meine zweitjüngste Schwester hat am 29. Februar 1964 geheiratet -, weil sie an diesem Tag 20 Jahre alt wurde. Heisst: Sie ist am 29. Februar 1944 geboren worden.
Eigentlich müssten ja all jene, die am 29. Februar geboren wurden, am Tag nach dem 28. Februar ihren Geburtstag feiern. Ich habe aber gemerkt, dass sie lieber am 28. Februar feiern, als am 1. März.
😍
Alles Gute für euch und weiterhin immer noch Spaß und Freude im gemeinsamen Leben !
Kristine
Ich freue mich heute darüber, dass ich am 29. Februar 1972 geheiratet habe und heute mit derselben Frau zur Feier gut essen gehen kann.
Am Tag danach hoffe ich, dass es ein Schönes Essen war und dieses auch gut schmeckte.
Karl
Versäumen möchte ich aber nicht, auch der von mir sehr, sehr geschätzten Margit meine Hochachtung
auszusprechen, denn auch solche langen Beziehungen funktionieren ja nur, wenn beide an einem Strang ziehen. Ich nehme auch an,dass es bei Karl und Margit nie langweiliig wird,viel gesprochen werden kann über diverse Themen und wünschen von Herzen,dass dies alles noch sehr lange möglich sein kann. Alles, alles Gute - Olga (die es so weit nie gebracht hat, warum auch immer.....).
Heute morgen rief unsere Hausärztin an, und bot meiner Frau und mir die vierte Impfung (2. Boosterung) an. Am Montag werden wir geimpft. Darüber freuen wir uns.
DW
Danke
Kristine
geärgert: es war am Mittwoch, aber ein wenig gärt es noch.
Arzttermin beim Angiologen, Kontrolluntersuchung nach Thrombose/Lungenembolie. Der bisherige Arzt ist leider im Ruhestand, dies war der erste Besuch beim Nachfolger. Bisher war die Praxis gut organisiert, im Durchschnitt 20 Minuten Wartezeit. Jetzt hatte ich um 11:00 Uhr den Termin und um 11.45 Uhr waren immer noch Leute vor mir dran. Folglich ging ich zur Rezeption und bat freundlich um einen neuen Termin, bei dem ich dann auch halbwegs zeitnah drankomme.
Die jungen Damen waren nur überrascht und wussten nicht was sie tun sollten, aber dann kam aus dem Hinterzimmer die ungekrönte Königin des Rezeptionstresens und wurde sofort unfreundlich: in einer Facharztpraxis habe man eben mit Wartezeiten von mind. einer Stunde zu rechnen. Meine Erwiderung, dass ich das zum ersten Mal höre und dass das beim Vorgänger aber anders gewesen sei, schien sie nur noch mehr aufzuregen. Ich besaß auch noch die Dreistigkeit zu sagen, dass sie die Patienten beim Eintreffen doch darauf hinweisen könnten, dass es wegen besonderer Umstände zu langen Wartezeiten kommen könnte und dass der Patient dann wenigstens die Wahl hätte, ob er sich einen neuen Termin geben läßt. Welch unglaubliche Anmaßung von mir!
In vielen Arztpraxen hat sich mittlerweile die Erkenntnis durchgesetzt, dass sie ein Dienstleistungsunternehmen sind. In dieser Praxis herrscht wohl noch die alte Vorstellung, nach der der Patient still in der Ecke zu sitzen habe, bis man ihm gnädigerweise die Aufmerksamkeit zuwendet. Als ich dann das böse Wort "Dienstleistung" erwähnte, da hatte ich beim Tresendrachen endgültig verspielt.
Ich könnte darüber grinsen, doch ich merke, dass es noch nicht ganz vergessen ist. Jetzt aber!
Liebe Kristine,
die STIKO hat das schon vor einigen Wochen empfohlen, anfangs "nach 4-6 Monaten". Mittlerweile wird sogar empfohlen, nach 3 Monaten zu zweitboostern, weil (israelische???) Studien wohl gezeigt haben, dass eine frühere Zweitboosterung eine dauerhaftere Antikörperbildung auslöst. Das ist jetzt aber sehr laienhaft ausgedrückt... Meine Hausärztin vertritt das "vehement", sie selbst infizierte sich 11 Wochen nach der Boosterung (milder Verlauf). Ihr ganzes Team ist mittlerweile zum vierten Mal geimpft.
Danke für Deine Mitfreude 😊
LG
DW