Forum Allgemeine Themen Aktuelle Themen Worüber habe ich mich heute gefreut, geärgert oder gewundert? Nr. 4

Aktuelle Themen Worüber habe ich mich heute gefreut, geärgert oder gewundert? Nr. 4

Lorena
Lorena
Mitglied

RE: Worüber habe ich mich heute gefreut, geärgert oder gewundert? Nr. 4
geschrieben von Lorena
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 12.01.2022, 19:23:00

Ja, lieber @Maikel - das war so 😊

Jetzt ist alles wieder paletti !

Deine Musik hat auch dazu beigetragen.

Irische Musik einfach super, sie kann einem aufheitern und trösten und auch einem zum Weinen bringen - naja - je nachdem........ 

Danke Dir. Hier etwas ruhigeres. Lang nicht mehr gehört.

LG Lorena 
 
Lorena
Lorena
Lorena
Mitglied

RE: Worüber habe ich mich heute gefreut, geärgert oder gewundert? Nr. 4
geschrieben von Lorena
als Antwort auf Adoma vom 12.01.2022, 19:33:50

Ein super guter Bericht, @Adoma

Sollte sich jeder mal anschauen, lohnt sich und wird gut erklärt, dass es jeder versteht.

Der Bericht gibt mehr an Themen her als die Überschrift angibt.

Früher hatte ich Harald Lesch im TV oft verfolgt, da hatte ich noch keinen Zugang zum Net.

Irgendwann hatte ich es dann vergessen.

Werde ihn wohl wieder öfter schauen. 

Angenehmen Abend wünscht Lorena 
Karl
Karl
Administrator

RE: Worüber habe ich mich heute gefreut, geärgert oder gewundert? Nr. 4
geschrieben von Karl
als Antwort auf Adoma vom 12.01.2022, 19:33:50
Ich habe mich wieder einmal sehr über Harald Lesch gefreut und
dazu gelernt. Danke.

 
Danke Adoma. Mich hat es gefreut, heute diesen Beitrag von Dir zu finden. Nicht nur weil ich Harald Lesch gut finde, sondern weil die Grundaussage des Films, Sprache verändert Denken und Handeln, etwas ist, das ich auch schon immer behauptet habe - und eigentlich für selbstverständlich halte.

Karl

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RE: Worüber habe ich mich heute gefreut, geärgert oder gewundert? Nr. 4
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Karl vom 12.01.2022, 21:10:16
... Nicht nur weil ich Harald Lesch gut finde, sondern weil die Grundaussage des Films, Sprache verändert Denken und Handeln, etwas ist, das ich auch schon immer behauptet habe - und eigentlich für selbstverständlich halte
geschrieben von karl
Das habe ich auch gesehen.
Jetzt könntet ihr wissen, warum ich gelegentlich? so derbe deutlich schreibe.
Unsere Sprache Deutsch verkümmert in Kürzeln, und sie überschlägt sich in 'Höflichkeiten', In Gendern.
Wenn die Achtung vor dem Gegenüber aber weg (nicht vorhanden) ist, dann hilft auch Gendern nix, dann ist es saffig. Trägt vllt zur Verklemmtheit bei?
Ich halte es wie jener John der Wencke Myrhe.
Leichte mindestens angedeute Verbeugung und Hände auf den Rücken bringt viel.

Die Generation Handy ist gar nicht mehr in der Lage, sich zügig und facettenreich in Deutsch auszudrücken. Vielleicht verstehen sie nicht mal Thomas Mann, wer ist das?

Naja, die Weltsprache wird sowieso Englisch sein, Chinesisch Kanton/Mandarin ist dafür zu kompliziert.
 


Gefreut habe ich mich heute darüber, dass mein ehem 'Kollegen'
mir mein altes Smartphone Apple 4S mit meiner bezahlten SIM wieder herausgerückt hat.
Die Lockerheit ihm gegenüber hat bei mir allerdings ne Delle gekriegt.
schorsch
schorsch
Mitglied

RE: Worüber habe ich mich heute gefreut, geärgert oder gewundert? Nr. 4
geschrieben von schorsch
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 12.01.2022, 21:54:24

Das freut auch mich weniger: Nicht nur die schriftdeutsche Sprache verkümmert, sondern auch unsere Dialekte. Gerade habe ich mich mit meiner Frau darüber unterhalten. Wenn wir z.B. im Kreise unserer Jungen gewisse Ausdrücke anwenden (z.B. briägge, was auf Hochdeutsch weinen heisst) gucken sie uns nur verwundert an. Aber auch die Dialekte untereinander vermischen sich miteinander. Dies wohl weil ein reger Austausch von "Andersdialektischen" mit den Wohnsitz-Verlegungen stattfindet. Ganz abgesehen davon, dass auch noch die Einflüsse aus den Zuwanderungen aus anderen Ländern eine grosse Rolle spielen.

Karl
Karl
Administrator

RE: Worüber habe ich mich heute gefreut, geärgert oder gewundert? Nr. 4
geschrieben von Karl
als Antwort auf schorsch vom 13.01.2022, 08:58:11

Guten Morgen @schorsch,

Sprache war aber schon immer lebendig und hat sich verändert. Migration ist kein neues Phänomen, sondern ein altes und hat Sprachen schon seit ewigen Zeiten modifiziert.

Es macht keinen Sinn auf alten Dialekten zu beharren. Diese werden in einer Welt mit TV und Meta keinen Bestand haben.

Karl


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margit
margit
Administrator

RE: Worüber habe ich mich heute gefreut, geärgert oder gewundert? Nr. 4
geschrieben von margit

Ich freue mich, dass bei uns die Sonne scheint und dass ich meine Besorgungen heute trotz der Kälte mit dem Fahrrad machen konnte.

Margit

Lorena
Lorena
Mitglied

RE: Worüber habe ich mich heute gefreut, geärgert oder gewundert? Nr. 4
geschrieben von Lorena
als Antwort auf margit vom 13.01.2022, 12:34:55
Ich freue mich, dass bei uns die Sonne scheint und dass ich meine Besorgungen heute trotz der Kälte mit dem Fahrrad machen konnte.

Margit
Hallo @margit

ich freue mich auch, wollte es eben schreiben, da warst Du dann schneller.... 

Super Tag und was noch gut ist, ich muss keinen Schnee schippen.
Ich mag auch Schnee, ich vermisse ihn diesen Winter - nur mag ich nicht Schnee schippen.
Bin nämlich diese Woche dran. 

Jetzt gehts wieder raus in die Sonne.

Wünsche allen, die hier sich freuen, dass das auch eine Weile anhält 😊

LG Lorena
Adoma
Adoma
Mitglied

RE: Worüber habe ich mich heute gefreut, geärgert oder gewundert? Nr. 4
geschrieben von Adoma
als Antwort auf Lorena vom 12.01.2022, 20:30:16





Der Bericht gibt mehr an Themen her als die Überschrift angibt.

 
Ja, unbedingt, liebe Lorena

Mir wurde z.B. klar, warum ich beim Auto fahren auch schon einmal ängstlich bin,


Lg Adoma
olga64
olga64
Mitglied

RE: Worüber habe ich mich heute gefreut, geärgert oder gewundert? Nr. 4
geschrieben von olga64
als Antwort auf Karl vom 12.01.2022, 21:10:16

Sprache ist schön und es ist auch eine Art Wundermittel, wenn man sich die Mühe macht, eine oder mehr fremde Sprachen zu erlernen, Kontakt mit anderen Menschen und Kulturen aufzunehmen.
Ich selbst wurde "zweisprachig" in Bayerisch und Österreichisch erzogen bis ich in die Schule kam. In bayerischen Schulen wurde hochdeutsch gelehrt,was vielen von uns Native-Speakern natürlich schwer fiel, aber - aus heutiger 'Sicht - die Rettung für das eigene weitere Leben war.
Nur wenn man die 'Grammatik der eigenen Muttersprache kennt, wird man es leichter haben, in andere Sprachen einzusteigen.
Ich habe auch immer erlebt, dass Menschen, die viel und regelmässig leben, ihre Muttersprache ausdruckstechnisch (in Wort und Schrift) anders pflegen.
Aber es gibt natürlich seit Jahrzehnten auch den Drang zu z.B. Anglizismen, der immer stärker wird, wobei ich hier den begründeten Verdacht habe, diese werden vorwiegend von denen verwendet, die ansonsten eher weniger bis kein Englisch sprechen. Aber es klingt halt interessanter.
Darüber sich aufzuregen, ist nicht zielführend -jede Generation hat ihr eigenes Verhältnis zur Sprache und Sprache lebt vom Sprechen. Das ist schon mal eine gute Basis, wie ich finde. Olga


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