Aktuelle Themen Worüber habe ich mich heute gefreut, geärgert oder gewundert? Nr. 4
Prora
nach der „ Verschönerung“ 😂👍
vorher ..... 
Wir haben uns heute über die Nachricht gefreut, dass kommende Nacht das Atomkraftwerk in Fessenheim endgültig abgeschaltet wird. Zur Meldung.
Zur Info über dieses alte Kernkraftwerk.
Zu den Notfallplänen:
Anfang Mai wurden dann auch vom Regierungspräsidium Freiburg die demzufolge erneuerten Notfallpläne für das AKW Fessenheim vorgestellt: Innerhalb von sechs Stunden müssten die Bewohner Bremgartens, Grißheims sowie die sich im Gewerbepark Breisgau Aufhaltenden, somit ca. 4.200 Menschen evakuiert werden, davon knapp 2.000 auf dem Gelände des ehemaligen Militärflughafen Eschbachs Arbeitende. Bei einer Evakuierung der Gesamtgemeinden zuzüglich des Gewerbeparks wären es rund 20.500 Personen. In der Mittelzone befänden sich 26 Kreiskommunen, somit nochmals rund 130.000 Personen. Zusammen mit Orts- und Stadtteilen Freiburgs wären es ca. 165.000, im Falle der Evakuierung ganz Freiburgs gegen 350.000. Dabei ging ein Behördenvertreter davon aus, dass sich „Zwei Drittel [der Bevölkerung] selbst von dannen machten“. Mehrere Gemeinden wie Bollschweil oder Vogtsburg machten Einsprüche geltend: Sie wollten ihre Gesamtgemeinden in die Evakuierungszonen aufgenommen haben, nicht nur Teilorte.
Karl
LG
Roxanna
Man muss es mal gesehen haben, es wird eine "kleine Stadt" für sich werden. Die Gegend um Binz ist ja eh schon immer mondän gewesen aber seit Jahren wird es voller und voller.
Kristine wünscht schönen Tage auf Rügen
Strand Binz / ganz hinten Prora
Endlich ist es wahr geworden !es ist auch für mich eine große Freude 👍🏻👍🏻👍🏻
Von Albert Speer geplant , sind nun die Promenaden von Prora und Binz miteinander verbunden , wenn auch vom alten Plan abweichend und der Weg führt auch an der Regimentsstraße des ehemaligen Panzerregimentes 24 entlang ( Ausbildung für Unteroffiziersschüler Panzertruppe ) .
Den Weg von Binz-Seebrücke nach Prora KdF und zurück bin ich Mitte März marschiert .
Mit der neuen Promenade kamen aber auch die Promenadenmischungen , die den Strand großflächig beschmutzen .
Ein großer Makel ist die große beschmierte Betonwand , die man Richtung Prora betrachten darf .
Erst jetzt beginnt man in Prora mit dem Bau eines kleinen VZ , wie es bei uns genannt wurde , eines Versorgungszentrums .
Binz wird weiterhin der Schwerpunkt der Versorgung sein und ist von Prora mit Bus und Traktoreisenbahn gut zu erreichen . Der letzte KdF-Block wird jetzt umgebaut .
Erwähnenswert ist der neue Baumwipfelpfad am Anfang von Prora .
Ja, es ist wohl gut und wahr.....Großeltern waren/sind etwas ganz Besonderes, für die meisten Kinder, heute wieder.....
Bei mir war es der Opa, der noch heute einen Platz in meinen Gedanken und natürlich in meinem Herzen hat 😊.....so manches Ereignis in meinem Leben hat die Erinnerung an Ähnliches mit dem Opa hervorgeholt...und mich zu einem Lächeln gebracht.
Oma war "nicht so mein Fall"....obwohl ich in Kinderzeiten so Manchesmal zusammem mit ihr die "große Stadt" besuchen durfte.......es gab dann Kuchen mit Sahne und heißen Kakao 😃
Ein Fahrrad, Opa, ich hinten am Gepäckträger sitzend fuhren wir in den Wald......Waldmeister, Heidelbeeren, Brombeeren etc gepflückt, Hochsitze angeklettert etc...........es war eine wunderschöne Zeit, mit meinem Opa ...
Oma + Uroma nennt man mich auch bereits, leider wohnt die Familie weit entfernt, so sehen wir uns eher selten, schade !
Abhilfe konnte ich nach meinem Eintritt in' Rentenalter erfahren......nachdem ich als *Leihoma* in Privatfamilien tätig wurde.
Nun lernte ich das Gefühl kennen, selbst OMA zu sein !
HERRLICH.....viele Jahre in verschiedenen Familien als TeilzeitOma bereichernde Zeiten mit Kidis in verschiedenen Altersgruppen verbracht.Das Auftreten von CORONA hat meine sinnvolle, liebenswerte Arbeit als *Leihoma* jäh beendet 😥......für beide Seiten traurig !
Erneut auf der Suche nach sinnvollem Tun.....es geht mir gut, ich bin gesund........ist die Zurückhaltung der Eltern groß, ihre Kinder "aus dem Haus" zu geben, trotz der großen Belastungsgrenze, die für alle Beteiligten in Familien akut vorhanden ist. Ich kann die Sorge, Angst vor einer Ansteckung sehr gut verstehen.....inzwischen sind Kinder/Jugendliche ebenfalls der Infizierung ausgesetzt.
Versuche mein Glück noch eine Zeit......so, wie ich keine Angst vor CORONA habe, gibt es evtl. auch Eltern, die Panik/Angst im Griff haben......
Normalisierung ! wird wohl noch lange Zeit als Begriff im Alltagsleben zu vermissen sein.
Linda
Bei uns war das Verhältnis zu den Opas und Omas leider nicht so innig. 
Sie waren zu "weit" weg. Einmal als meine Schwester und ich ca 10 Jahre alt waren durften wir sie besuchen. Sie wohnten in der Sperrzone und wir im Allgäu.
Gitti