Aktuelle Themen Worüber habe ich mich heute gefreut, geärgert oder gewundert? Nr. 4

SEhr schön, was Ihr da so zusammenreimt - .
Vielleicht ergäbe sich eine Chance, dies in Buchform zu pressen und irgendwo noch einen Buchpreis abzuräumen??
Ich habe heute nochmals Sommer voll getankt; in meinem Saunagarten war es so heiss, dass ich den Schatten suchen musste.
Noch zwei Tage, dann wird es kühler und dies zum Beginn des Oktoberfestes. Da stürmen dann alle wieder die bedachten Zelte und torkeln nach Ende wieder raus und irgendwann werden sie nicht nur innerlich, sondern auch äusserlich sehr, sehr nass. Olga

Ja, reimen tu ich mit Genuss,
das macht mir weniger Verdruss
als all die blöde Politik,
die bricht einem nur das Genick.
Drum lass ich sein sie ab sofort,
geb nur noch Poesie mein Wort.
Ja, reime, wem Gereim gegeben,
dann hast du bald ein bess‘res Leben!

Nun darf ich mich am Ende des Tages noch so richtig freuen, denn gerade hat es ein herrliches Gewitter gegeben und es regnet tüchtig. Meine Pflanzen, die gerne Wasser trinken, sind jetzt gut versorgt und die Sukkulenten, die kein Wasser schätzen, konnte ich noch an einen trockenen Platz bringen .
Und natürlich freue ich mich ganz besonders darüber, dass Morena und ich trocken nach Hause kamen.
Bruny

Ja Bruny-

da geht es euch heute mal besser als bei uns im Weserbergland--
habe wieder ettlich Kannen geschleppt-- und dazu noch viele Falläpfel aufgesammelt.
Die werden morgen wieder in Handarbeit verarbeitet---.

zum superleckeren Apfelmus-- oder zum Apfelkuchen - die Reste werden zum Saften eingesammelt.

Da haben wir dann reichlich Vorrat für den Winter ---

w.

Sehr gefreut habe ich mich, als mir eine Nachbarin berichtet hat, dass ihre  kleine, noch nicht flügge Waldohreule überlebt hat und in die Freiheit entlassen wurde.

Die Familie hatte mich im Sommer gerufen, um zu beratschlagen, was mit dem Tierchen, das aus einem hohen Baum gefallen war und jämmerlich am Boden saß, geschehen sollte. Da die Euleneltern am Boden nicht füttern und ein Zurücksetzen in die hohen Tanne nicht möglich war, hatten wir gemeinsam beschlossen, das Eulchen in ein Tierheim, das Wildvögel aufpäppelt, zu bringen. Jetzt hat die Geschichte ein Happy-End gefunden.

Margit

Da freue ich mich doch gleich riesig mit .
Bruny

Ganz in der Nähe meiner Wohnung ist ein Haus mit grossem Garten und vielen Obstbäumen und vor allem, sehr, sehr netten Leuten ,die darin wohnen.
Jedes Jahr bietet mir die Frau an, vorbeizukommen und an Obst mitzunehmen, was ich möchte. DAs mache ich gerne, obwohl ich nie Apfelmus oder Apfelkuchen zubereite (bin zu faul dazu).
ABer ab sofort gilt die Devise wieder: An apple a day, keeps the doctor away.

Ausserdem riechen sie so gut, wenn sie in meiner Wohnung lagern. Olga

Nun endlich ist er da..., der ersehnte Regen prasselt auf märkischen Sand herunter. Das wird wohl etliche Liter brauchen, eh dieser trockne Boden auch nur einen Tropfen Wasser aufnehmen kann.

SCHÖN

Kristine

Bei uns kommt/kam der Regen in den letzten Monaten nur in homöopathischen Dosierungen. Gerade eben haben die Wolken so getan, als ob sie sich bei uns entleeren möchten. Ich habe mein Auto nach draussen gestellt, es abgespritzt und gehofft, der Regen übernehme den Rest. Aber der hat den Braten offenbar gerochen und ist weitergezogen! OK. Lasse ich den Wagen halt draussen und warte die Nacht ab; dann sieht der Regen den nach Weichwasser lechzenden Wagen ja - hoffentlich - nicht!

Ich berichtete ja schon öfters von meinem kleinen Nachbarn Jonas,der nun bald 1 Jahr alt wird und täglich die Welt um sich rum neu entdeckt.
Heute krabbelte er in mörderischem Tempo auf mich zu und versuchte dann, sich an meinen Beinen hochzuziehen, was noch nicht so gut gelingt. Ich nahm ihn dann auf den Arm, wobei er mich dankbar an den Ohren und Haaren zog und versuchte, meine Nase umzudrehen.
Morgens weckt wer mich pünktlich auf, wenn er - wie seine Mama sagt - Hunger hat und nach seinem Frühstück fordernd schreit.
Aber die Freundschaft zu ihm wird auch das bei mir nicht stören; er hat einfach Narrenfreiheit in meinem Leben.
Im November fliegt die junge Familie nach Südafrika; ab Dezember kommt der kleine Mann in die Kita, um andere kleine Leute kennenzulernen.
Seine Mama beginnt dann wieder ihre LehrerInnen-Arbeit mit den grösseren Kindern.
Läuft alles gut in dieser kleinen Familien und das freut mich von Herzen. Olga