Aktuelle Themen Wir haben eine Klimakatastrophe
Verfolgt man aufmerksam die unglaublichen Wetterphänomene der letzten Monate in Kanadas Westen und dem der USA, hier in Europa, speziell in Deutschland und den Nachbarländern und in verschiedenen Asiatischen Ländern, dann muss man wohl nicht nur sagen "Wir haben eine Klimakatastrophe" sondern "Wir SIND die Klimakatastrophe" - es bleibt zu hoffen, dass nun endlich nicht nur immer wieder Schuldzuweisungen ausgesprochen werden sondern gehandelt wird, besonders auch bei den Menschen selbst, die sensibilisiert und geschult werden müssen, wie man sich bei den verschiedenen Wetterausnahmen zu verhalten hat und wie man sein Heim und sich selbst schützt. Genügend Trinkwasser und Nahrung für 14 Tage im Haus zu haben erscheint heute vielen immer noch als alberne Maßnahme und das ist nur ein Beispiel.
Preppen wird - so denke ich mal - zunehmend in Mode kommen und die Zahl von 200 000 geschätzter Prepper in Deutschland, stark zunehmen.Genügend Trinkwasser und Nahrung für 14 Tage im Haus zu haben erscheint heute vielen immer noch als alberne Maßnahme und das ist nur ein Beispiel.
aixois
Genügend Trinkwasser und Nahrung für 14 Tage im Haus zu haben erscheint heute vielen immer noch als alberne Maßnahme und das ist nur ein Beispiel.Preppen wird - so denke ich mal - zunehmend in Mode kommen und die Zahl von 200 000 geschätzter Prepper in Deutschland, stark zunehmen.
aixois
Ja, wenn dein Haus droht, über dir zusammenzubrechen oder mit dir davon zu schwimmen, dann freust du dich über 14 Tage Trinkwasser und Essen, gelagert - wo?
Kirsty
Ja, wenn einem die Welt um die Ohren fliegt, nützt das sicher nichts, aber denk nur an die mit dem Hochwasser einher gehenden Katastrophen wie kein Strom, kein Trinkwasser auch in den Häusern unmd evtl Nachbargemeinden, an abgeschnittene Strassen etc. Dann ist man ganz froh, etwas eingelagert zu haben, In anderen Ländern machen die Bürger das in speziellen Regionen oder auch flächendeckend ganz selbstverständlich
Ja, wenn einem die Welt um die Ohren fliegt, nützt das sicher nichts, aber denk nur an die mit dem Hochwasser einher gehenden Katastrophen wie kein Strom, kein Trinkwasser auch in den Häusern unmd evtl Nachbargemeinden, an abgeschnittene Strassen etc. Dann ist man ganz froh, etwas eingelagert zu haben, In anderen Ländern machen die Bürger das in speziellen Regionen oder auch flächendeckend ganz selbstverständlichNachbarschaftshilfe ist in solchen Fällen wichtig und wenn man als vom Hochwasser nicht Betroffener tagelang keinen Strom hat, so ist ein Teilen des Inhalts der Tiefkühltruhe kein Problem. Denn alleine kann man den Inhalt, der auftaut, sowieso nicht essen.
Für mich sind Vorräte immer ganz wichtig und ich habe eher zuviel als zuwenig in Küchenschrank und Keller. Hab wohl das Eichhörnchen-Gen.
Mir geht es ebenso, Syka. Und ich führe genau Buch wegen der Mindesthaltbarkeit bzw dem empfohlenen Verzehrdatum, damit nichts verdirbt. Wasser ist mir fast das Allerwichtigste sowie trockene Hülsenfrüchte, Reis und Nudeln, Milchpulver, Tee und Kaffee, Schokolade sowie Wurst- Brot- und Obstkonserven.
Gestern Abend bei Lanz. Eine interessante Diskussionsrunde, mit verschiedenen Denkansätzen. Ich habe was Neues gelernt, gerade was den Wald u. die Auswahl der Bäume betrifft.
Tina
https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz/markus-lanz-vom-27-juli-2021-100.html
"Peter Wohlleben, Förster
Der Bestsellerautor schildert, wie er in der Eifel die Flutkatastrophe aus nächster Nähe erlebte. Er sagt: "Ein intakter Wald könnte auch große Wassermassen wegstecken
Petra Bahr, Theologin
Das Mitglied des Deutschen Ethikrates nimmt Stellung zur Debatte um eine Impfpflicht und um Einschränkungen für Ungeimpfte sowie zur Krisenbewältigung in den Überschwemmungsgebieten. ."
Gerhard Scheuch, Biophysiker
Der Aerosol-Forscher beschäftigt sich mit den Übertragungswegen von Viren. Er skizziert die Spezifika der Delta-Variante des Coronavirus und prognostiziert den weiteren Pandemieverlauf.
Christine Aschenberg-Dugnus, MdB, FDP
"Es gibt keine Grundrechte zweiter Klasse", sagt die FDP-Gesundheitsexpertin und erläutert, warum sie sich für eine Gleichbehandlung von Geimpften, Genesenen und Getesteten ausspricht. "
Ich habe mich frühzeitig von Lanz gestern Abend verabschiedet, da ich diese FDP-Frau mit diesem ellenlangen Doppelnamen einfach unerträglich fand.
Sie hat zwar das Kunststück fertiggebracht, sich in ebenso langen Monologen von vorher Gesagtem dann abzuwenden und wollte sich auch noch der Dame vom Ethikrat gegenüber als die wahre Expertin aufgeben.
Kann ich ja alles verstehen, wenn FDP-Frauen versuchen, auf diese Art und Weise in ihre Partei die politische Karriere anzuschieben (die haben es dort mit dem selbstverliebten Herrn Lindner und seiner Buberl-Gruppe sowieso schon schwer). Aber Zeugin muss ich von solchem Schmarrn dann auch wieder nicht sein. Olga
Ich glaube von mir, zwar kein Eichhörnchen-Gen zu habe, aber ich bevorrate auch. Aber hauptsächlich Dosen. Ansonsten kaufe ich zuviel frisch und zwar in Mengen,die ich aufessen kann, weil ich vermeiden will, die Tonnen entsorgter Lebensmittel, die wir deutsche Menschen jährlich produzieren, noch weiter zu vergrössern.
Meist koche ich grössere Portionen und friere die ein, damit ich u.a. auch für plötzlich erscheinende Gäste gut gerüstet bin und es sich m.E. nicht lohnt, für Minipersonen zuviel Energie zu verbrauchen.
Aber in Sachen Tiefkühltruhe wäre sicher in Hochwasser-gefährdeten Gegenden ein guter Tip, diese nicht in den Keller zu stellen, der ja meist als erster wassertechnisch geflutet wird.
Ich finde auch die Ratschläge gut, beim Wiederaufbau solcher Häuser künftig die Heizungsanlage, Waschmaschinen, Tiefkühltruhen usw. in obere Stockwerke zu verfrachten und nicht in die Keller. Manchmal erscheint eine solche Logik so einfach und als nicht Betroffene frage ich mich dann, warum man das nicht schon eher so gemacht hat. In solchen Gegenden sind ja Hochwasser keine ganz neue Erfahrung, wie man jetzt oft erfährt. Olga
Heute ist ja jeder Individualist - da muss er halt gucken, wo seine Vorräte sicher und doch zugänglich lagert.. dann freust du dich über 14 Tage Trinkwasser und Essen, gelagert - wo?
Früher gab es noch so was wie den 'Allmende' - oder Genossenschafts- Spirit auf Gemeindeebene. Gemeinsame Höhlenkeller, oder Backhäuser oder Kühl-/Lagerhäuser, usw. jeder hatte einen Schlüssel.
Sowas könnte ich mir in Zukunft auch wieder vorstellen, an sicherer Stelle gebaut, dort könnte man auch sonstiges Material für den Katastrophenfall lagern, sogar - falls Platz - mit ein paar Notschlafstellen. Warum nicht auch in einer Kirche oder im Keller des hochgelegenen Pfarrhauses ?
Ein gemeindliches Peppen wär natürlich auch nicht schlecht, würde Wege und Zeit sparen, wenn es der örtliche Lebensmittelhändler oder das Bürgermeisteramt managen würde.
Man muss sich nur was einfallen lassen, dann finden sich immer auch Lösungen.
Wir sind im Land der Dichter und Denker !
aixois