Aktuelle Themen Wie weit dürfen Klima-Aktivisten gehen ? Verunfallte 44 jährige Radfahrerin verstorben.
er hat nur dank herzschrittmacher und bypass so lange überlebt und nur weil er beim herzstillstand nicht allein war, sonst wär er schon sehr viel früher gestorben.
https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=raucher+lebenserwartungDurchschnittlich sterben Raucher*innen 13 bis 14 Jahre früher als Nichtraucher
und vorher leben sie meist einige jahre mit raucherhusten und luftnot, was auch nicht sehr angenehm ist.
wobei irgendwann auch nichtraucher das kennenlernen werden, wenn die zerstörung der wälder und der meere (unsere sauerstoffproduzenten) so weitergeht und dann irgendwann der sauerstoff in der luft knapp wird.
lg
minerva
Richtig @corgy
und wir sollten das Kind nicht mit dem Bade ausschütten. Es ist erkennbar, dass interessierte Kreise den Vorfall gerne verwenden, um nun die gesamte Klimaschutzbewegung zu desavouieren. Das ist aber falsch und verfehlte, kontraproduktive Aktionen ändern nichts an der Dringlichkeit des Problems.
Ich erinnere an den Vortrag letzten Monat von Klaus Jäger (@andi26).
Leider fällt der heutige Vortrag wegen Erkrankung der Referentin aus.
Karl
Die strafrechtliche Seite bezüglich des Todes der Radfahrerin und den sog. "Aktivisten" interessiert mich überhaupt nicht. Nach den Geschehnissen kann man aber sagen, dass Menschen, die sich auf einer Fahrbahn festkleben, Verletzungen und sogar den Tod anderer Menschen billigend in Kauf nehmen. Ich habe übrigens eine "Sprecherin" von der "letzten Generation" in einem Streitgespräch im TV gesehen. Die Frau ist Orchestermusikerin. Außer den Allgemeinplätzen und Totschlagsargumenten hat sie nichts vorgebracht, was mich zu ihrem Anhänger hätte machen können. Diese Gruppierung gräbt sich in unserer Gesellschaft gerade ihr eigenes Grab. Was mich am meisten ärgert, ist, dass ich glaube, dass sie sich bewusst eine Zeit für diese Eskalation ihrer Maßnahmen ausgesucht haben, in der Staat und Politik durch die bekannten Krisen sehr geschwächt sind.
Hier die Stellungnahme der Generation zum Tod der Radlerin. Alleine die Einleitung "Damit wir uns nicht falsch verstehen......." "bestürzt" mich.
In dem Statement heißt es zu dem Unfall: "Damit wir uns nicht falsch verstehen: Dass die Radfahrerin im Straßenverkehr verunglückt ist, ist furchtbar. Wir sind bestürzt und in Trauer." Es sei jedoch "an der Zeit, eine Grenze zu ziehen", ergänzt die Gruppe mit Blick auf die Berichterstattung. "Ist es zu fassen, dass eine Medienlandschaft, die sich die Aufklärung der Gesellschaft auf die Fahnen schreibt, eine Situation in dieser Form fiktiv aufbauscht und damit demokratischen Protest in einer Krisensituation delegitimiert?"
Weiter wurde angekündigt, die Proteste fortzusetzen: "Was immer uns als Menschen an öffentlicher Hetze entgegenschlagen mag, wird uns nicht davon abbringen, das einzig moralisch Richtige zu tun: In einer alles entscheidenden Krise nicht zu verharren, sondern loszugehen.
Man merkt, dass die in ihrer eigenen Blase sitzen, sonst wüssten sie, wie kontraproduktiv das alles ist. Wenn sie nämlich mal mit den Leuten reden würden, die schon immer skeptisch waren und den Klimawandel leugneten, dann würden sie feststellen, dass die sich gerade diebisch freuen über solche Aktionen, weil sie damit in ihrer Skepsis recht bekämen. Das ist Wasser auf die Mühlen der Gegner.
Diese Leute weisen nämlich jetzt triumphierend darauf hin, wie die vermeintlichen Klimaschützer der Gesellschaft schaden und den Tod von Menschen billigend in Kauf nehmen.
Und genau diese Reaktion hätten sie voraussehen können, wenn sie ein bisschen mehr Grips in ihre Aktionen einschalten würden.
Minerva, es nur den Rauchern anzulasten, ist falsch - denn das Rauchen galt nach Kriegsende und auch schon davor über Jahrzehnte als modern, chic, lebensbejahend, sexy und ich weiss nicht was noch - die Werbung hat das damals wunderbar suggeriert, es wurde überall gequarzt - wie gut erinnere ich mich noch an Werner Höfers Frühschoppen, wenn man vor lauter Qualm keinen Teilnehmer der Runde mehr sehen konnte - Nichtraucher galten als Schwächlinge, die nichts erreichten im Leben - alle Filmhelden und tolle Frauen qualmten in den Filmen dieser Zeit , der Marlboro-Mann vermittelte dieses angebliche Gefühl von Freiheit und jeder wollte so sein wie er - bis der Mann aus der Werbung schliesslich an Lungenkrebs erkrankte und schnell verstarb und seiner Witwe eine Abfindung des Herstellers in Millionenhöhe einbrachte.
Es dauerte viele Jahre, bis durch die vielen Lungenkrebskranken und die eindeutigen Nachweise, dass das Rauchen Verursacher dafür war, ein Bewusstsein in der Bevölkerung entstand, dass das nicht gesund sein kann - und erst 1976 wurde öffentliche Werbung für Zigaretten und etwas später auch das Sponsoring der Hersteller bei Sportevents usw verboten. Aber bis es endgültig zu den Menschen durchdrang, das dauerte ,, denn immerhin ist Rauchen auch eine Sucht. Man macht es sich zu einfach, die Schuld einfach den Rauchern zuzuschieben.
Hier die Stellungnahme der Generation zum Tod der Radlerin. Alleine die Einleitung "Damit wir uns nicht falsch verstehen......." "bestürzt" mich.
In dem Statement heißt es zu dem Unfall: "Damit wir uns nicht falsch verstehen: Dass die Radfahrerin im Straßenverkehr verunglückt ist, ist furchtbar. Wir sind bestürzt und in Trauer." Es sei jedoch "an der Zeit, eine Grenze zu ziehen", ergänzt die Gruppe mit Blick auf die Berichterstattung. "Ist es zu fassen, dass eine Medienlandschaft, die sich die Aufklärung der Gesellschaft auf die Fahnen schreibt, eine Situation in dieser Form fiktiv aufbauscht und damit demokratischen Protest in einer Krisensituation delegitimiert?"
Weiter wurde angekündigt, die Proteste fortzusetzen: "Was immer uns als Menschen an öffentlicher Hetze entgegenschlagen mag, wird uns nicht davon abbringen, das einzig moralisch Richtige zu tun: In einer alles entscheidenden Krise nicht zu verharren, sondern loszugehen.
Danke, ingo. Allein der von mir fettkursiv hervorgehobene Satz ist mir äußerst unsympathisch, denn wer hat in der Geschichte der Welt nicht alles schon von sich behauptet, das "einzig moralisch Richtige" zu tun...?!
LG
DW
Corgy, wenn ich mich so mit meinen Einheimischen unterhalte, dann komm ich zu dem Schluss: Die haben noch nie was vom Klimawandel gehört.
Wir hatten schon immer trockene und dann wieder nasse Jahre, so ist das nun mal, bekomme ich zu hören.
Bei meinem letzten Besuch in Asien, hab ich ähnliches erfahren. Sie haben auch nicht vor ihre Motorräder gegen E-Motorräder einzutauschen. Es fehlt diesen Menschen einfach das Geld. Bei uns ist das nicht ander's. Unser Kontinent steuert auf 2 Milliarden. Aber vielleicht nehmt ihr uns noch einige ab?😂 Wie ich vor Jahren in Brasilien war habe ich Favelas besucht, die werden auch noch grösser und nichts in der Welt wird das stoppen.
Wenn das reiche und verwöhnte Europa glaubt, das innerhalb der nächsten 40-50 Jahre ändern zu können, kann ich nur den Kopf schütteln.
Aber es gibt weise Wissenschaftler die den Untergang nicht dem Klima zuschreiben sondern der Übervölkerung.
Während wir uns hier unterhalten, hat die Welt schon wieder ein paar Millionen zugelegt.
Hab ein schönes Wochenende.
LG Hubert
.......lieber "Der-Waldler", nicht nur Dich, es erschreckt auch mich.......!!Was hier momentan hier an "Phantasien" hoch kochen, erschreckt mich.
sammy
Auch diese Meldung gehört zur Wahrheit. Damit dürfte die Strafanzeige vom Tisch sein; und das ist für den Rechtsfrieden gut so.
Wie die „Süddeutsche Zeitung“ in Berufung auf einen internen Bericht der Feuerwehr in der Bundeshauptstadt berichtet, sei das im Stau steckengebliebene Spezialfahrzeug gar nicht mehr benötigt worden. Demzufolge sei die Radfahrerin mit einem Bein unter dem in den Unfall verwickelten Betonmischer eingeklemmt gewesen. Die Notärztin, die die schwer Verletzte Frau am Unfallort betreute, habe daraufhin entschieden, dass der Lkw sich mit eigener Motorkraft bewegen und das Opfer so befreien solle.