Aktuelle Themen Wie weit dürfen Klima-Aktivisten gehen ? Verunfallte 44 jährige Radfahrerin verstorben.
Ich hörte gerade in den Nachrichten,dass die KlimaaktivistInnen ab Februar ihre Aktionen wieder verstärken und auch ausdehnen wollen und zwar in Gegenden auf dem Land, also nicht mehr konzentriert auf grosse Städte.
Ausserdem haben sie in das Forderungs-Portfolie aufgenommen, dass eine Gesellschaftsgruppe gegründet werden soll, die unabhängig von Politik und Partei nach Losentscheidung sich um eine Intensivierung der Massnahmen gegen den Klimawandel zu kümmern hat.
Na dann .... warten wir mal ab, was sich daraus entwickelt. Olga
Was genau willst du nun zum Thema mitteilen?Ich verstehe das auch nicht.Es würde uns älteren Menschen in der Beurteilung schon helfen, einfach mal zurückzudenken.
Sie erweisen ihrer Bewegung und der Chance ernst genommen zu werden damit einen Bärendienst.
Wenn der Klimaprotest nachweisbar (wer hat welche Schäden verursacht? Gibt es Beweise?) als
zerstörerische Randale in die Geschichte eingeht, ist überhaupt nichts gewonnen. Für keine Seite.
Es handelt sich vorwiegend bei den jungen KlimaaktivistInnen um junge Menschen, die die Welt verändern und verbessern wollen und natürlich dies innerhalb der Gruppen auch als eine Art Abenteuer mit entsprechender Gruppendynamik verstehen oder auch missverstehen.
Das war bei uns 68er nicht anders. Ich wollte z.B. die Arbeiter von ihrem harten Los retten. Mein Problem war nur, ich kannte keine Arbeiter - und als ich dann mal bei einem Aushilfsjob in den Semesterferien welche kennenlernte und meine Versuche startete, wurde ich nur ausgelacht.
Natürlich wollten auch wir damals die Welt verändern und verbessern. Teilweise ist es uns ja auch gelungen und wir konnten so einiges erreichen. Aber auch damals entstand innerhalb der "normalen" Gruppen eine gewisse Radikalität, die dann in der RAF mündete. Viele wollten damit nichts mehr zu tun haben und stiegen auch aus den friedlicheren Gruppen aus.
Zumal irgendwann das Leben andere Weichen stellt, wenn man z.B. einen Berufsweg einschlägt, eine Familie gründet und man die Zukunft dann doch in einem breiter angelegten Rahmen sieht.
Interessant finde ich z.Z. die Rolle von Lisa Neubauer, einer der GründerInnen von FFF.
Sie ist nun mit dem Plasberg-Nachfolger Klamroth in einer Beziehung und dieser erklärte nach VEröffentlichung dieser Information, dass er Frau Neubauer sicher nie in seine Sendung einladen wird. Das bedeutet dann sicher auch ,dass Herr Klamroth das wichtige Thema des Klimawandels in seiner Talkshow selten bis nie diskutieren wird, weil man ihm evtl. mangelnde Neutralität vorwerfen könnte.
Olga
Nun sind sie wieder aktiv geworden, die "Klimaaktivisten". Ein paar junge Leute der Gruppe "Letzte Generation" haben am Mittwochmorgen mit einem quergestellten Kleintransporter die Mühlendammbrücke in Berlin-Mitte blockiert, Zwölf Personen hätten sich auf die Fahrbahnen gesetzt, neun von ihnen festgeklebt, sagte ein Polizeisprecher dem rbb. Zudem verschütteten sie Beton auf der Spur in Fahrtrichtung Alexanderplatz. Das sei ein neuer "Modus operandi" der Gruppe, so der Sprecher. Von den Aktivisten hieß es, im Fokus der Aktion stehe die "fehlgeleitete Verkehrspolitik der deutschen Bundesregierung". Mit dem Ausschütten des Betons werde dieser "einem sinnvolleren Zweck" zugeführt als dem Neubau klimaschädlicher Autobahnen.
Der Beton war nach einiger Zeit ausgehärtet, musste mit einigem Aufwand entfernt werden. 20 Polizeibeamte/innen waren im Einsatz. Die Mühlendammbrücke, ohnehin wegen Bauarbeiten ein Nadelöhr, wurde gesperrt, der Verkehr weiträumig umgeleitet. Nach knapp drei Stunden wurde die Strecke wieder freigegeben.
Quelle: „Letzte Generation“ in Berlin-Mitte...:
Der Prozess gegen die Klimaaktivistin der "Letzten Generation" wird fortgesetzt.
Der Mensch wird aussterben
Der Prozess gegen die Klimaaktivistin der "Letzten Generation" wird fortgesetzt.Jedes Ding hat zwei Seiten. Gefährlich wird es dann, wenn die Leute aufhören zu denken und nur noch ihr Ziel verfolgen ohne Wenn und Aber. Der Richter hat gute Gedanken geäußert. Aber entweder wollen oder können die Klimaaktivisten nichts einsehen.
Der Mensch wird aussterben
Und was nützt es uns, wenn hier alles lahm liegt? Wir bekommen die Luft mit dem CO2-Gehalt aus anderen Regionen der Erde. Möchte mal wissen, was in Indien oder China mit angeklebten Leuten geschehen würde.
Jedes Ding hat zwei Seiten...
Simiya
Natürlich hat jedes "Ding zwei Seiten", aber die herannahende Klimakatastrophe ist das grosse Menschheitsproblem und betrifft insbesondere eine Generation von jungen Menschen, die viel Zukunft vor sich haben, aber nicht wissen, wie sie den auf sie drohenden Gefahren begegnen soll.
Ein Grund ist, dass die jetzt älteren Generationen sehr sorglos mit dem seit Jahrzehnten bekannten Problem umgegangen sind - sie ignorierten es einfach, um keine Einschränkungen in ihrem bequemen Leben erleiden zu müssen.
Dieser lange geltende Satz "Du wirst es mal besser haben" gilt für diese Generation schon lange nicht. Sie kämpfen immer verzweifelter um Aufmerksamkeit und da sie sie nicht erhalten, greifen sie leider zu sehr fragwürdigen Mitteln und werden bald einsehen,d ass sie damit keine Mehrheiten herstellen können.
Aber wir sollten uns nicht an Indien oder China orientieren - das tun wir sonst auch nicht, wenn wir z.B. der Meinung sind, bei uns ginge es so viel demokratischer und besser zu als in diesen LÄndern. Ein Vergleich verbietet sich auch, weil einem 84 Mio Land (Deutschland) hier 3 Milliarden (China und Indien) gegenüberstehen. Olga
Die klimaschädlichen Handys benutzen die Mädels und Jungs bestimmt auch, denn Rauchzeichen zur Verständigung habe ich bisher noch nirgendwo gesehen.
Und, mal ganz ehrlich, es gibt doch kaum noch jemanden, der das Wort Klimawandel nicht in seinem Hirnstübchen hat. Ein paar Leute kümmert es sicher nicht, eine ganze Menge wird bei dem Wort hysterisch, aber die große Masse macht sich schon Gedanken.
Ich betone noch einmal: Wir können hier in unserem kleinen Ländle machen, was wir wollen, wir können sogar das Atmen unterlassen. Wenn sich nicht die anderen großen Industrienationen ebenfalls was einfallen lassen, dann steht Deutschland auf verlorenem Posten. Und dann können die vielleicht kinderlosen Aktivisten von heute als alte Leute wahrscheinlich ohne Rente (es gibt ja niemanden mehr, der arbeiten kann) dasitzen und von ihren Aktionen schwärmen.
Simiya
Ich habe hoffentlich die berechtigte Hoffnung, dass kein junger,engagierter Mensch, der oder die Angst vor ihrer Zukunft haben, so einen Bericht lesen müssen, wie Sie ihn hier verfass haben als Ausdruck einer ignoranten Besserwisserei, die mit daran beteiligt war, dass wie diese Probleme nun immer verstärkter haben.
Und wenn es junge Menschen geben sollte, die das doch lesen, wünsche ich denen an dieser Stelle viel Kraft und Durchhaltevermögen und auch ein wenig Nachsehen für eine ältere Generation, die es nach wie vor von sich wegschieben möchte, was sie selbst verursachte. Olga
Ich habe hoffentlich die berechtigte Hoffnung, dass kein junger,engagierter Mensch, der oder die Angst vor ihrer Zukunft haben, so einen Bericht lesen müssen, wie Sie ihn hier verfass haben als Ausdruck einer ignoranten Besserwisserei, die mit daran beteiligt war, dass wie diese Probleme nun immer verstärkter haben.Besserwisserei? Also da macht Ihnen niemand was vor. Am allerwenigsten ich.
Und wenn es junge Menschen geben sollte, die das doch lesen, wünsche ich denen an dieser Stelle viel Kraft und Durchhaltevermögen und auch ein wenig Nachsehen für eine ältere Generation, die es nach wie vor von sich wegschieben möchte, was sie selbst verursachte. Olga
Simiya
Allerspätestens hier ist für mich Ende Gelände!
Geht es noch verquerer?
Baumfällung als Klimaprotest