Forum Allgemeine Themen Aktuelle Themen Wie weit dürfen Klima-Aktivisten gehen ? Verunfallte 44 jährige Radfahrerin verstorben.

Aktuelle Themen Wie weit dürfen Klima-Aktivisten gehen ? Verunfallte 44 jährige Radfahrerin verstorben.

Der-Waldler
Der-Waldler
Mitglied

RE: Wie weit dürfen Klima-Aktivisten gehen ? Verunfallte 44 jährige Radfahrerin verstorben.
geschrieben von Der-Waldler
als Antwort auf olga64 vom 04.11.2022, 18:13:06
Wer ist denn dieses ehemalige Mitglied? Olga

Digi

Und um diesen Beitrag geht es: Klick!
olga64
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Mitglied

RE: Wie weit dürfen Klima-Aktivisten gehen ? Verunfallte 44 jährige Radfahrerin verstorben.
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 04.11.2022, 18:14:19

Aber Enya - Sie kommentieren viel und laufend, aber vermutlich bleibt auch vieles nicht lange im Gedächtnis der Anderen hängen.
Wie war das mit der Wortwahl? Hoffe nicht ,dass Sie hier Vorbild sein möchten, wie es besser gemacht werden soll.
Aber Sie haben meine Frage noch nicht beantwortet, wer dieses "ehemalige Mitglied" ist - das scheinen Sie ja konkret zu wissen? Danke im voraus. Olga

olga64
olga64
Mitglied

RE: Wie weit dürfen Klima-Aktivisten gehen ? Verunfallte 44 jährige Radfahrerin verstorben.
geschrieben von olga64
als Antwort auf Der-Waldler vom 04.11.2022, 18:20:25

Danke D.W. - das verunsichert mich jetzt schon: sind hier also in diesem Forum wirklich Leute mit doppelter Identität und wenn ja, warum? Dass sie im Falle einer Sperrung trotzdem noch ihr Gift versprühen können? Olga


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Der-Waldler
Der-Waldler
Mitglied

RE: Wie weit dürfen Klima-Aktivisten gehen ? Verunfallte 44 jährige Radfahrerin verstorben.
geschrieben von Der-Waldler
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 04.11.2022, 18:11:45

Liebe Enya,

nun, ich denke, Narrenfreiheit sollte hier NIEMAND haben. Das Forum wird international gelesen, und hier zu lesen, dass ein Mitglied fordert, dass die Prügelstrafe zur Anwendung kommt, das ist schon heftig.

LG

DW
 

Karl
Karl
Administrator

RE: Wie weit dürfen Klima-Aktivisten gehen ? Verunfallte 44 jährige Radfahrerin verstorben.
geschrieben von Karl
als Antwort auf Der-Waldler vom 04.11.2022, 18:25:12

Stopp @Olga64,


offensichtlich hat sich digi selber deaktiviert. Es ist keine doppelte Identität im Spiel.

Karl

olga64
olga64
Mitglied

RE: Wie weit dürfen Klima-Aktivisten gehen ? Verunfallte 44 jährige Radfahrerin verstorben.
geschrieben von olga64
als Antwort auf Karl vom 04.11.2022, 18:27:24
Stopp @Olga64,


offensichtlich hat sich digi selber deaktiviert. Es ist keine doppelte Identität im Spiel.

Karl
geschrieben von Karl
Danke Karl - da mit eine solche Verfahrensweise völlig unbekannt ist, habe ich gefragt.
Aber warum macht jemand so etwas, deaktiviert sich selbst und taucht dann anderswo wieder auf? Hat das einen tieferen Sinn und warum ist es möglich - ohne jede Vorankündigung und Erklärung? Olga

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Mitglied_162e28b
Mitglied_162e28b
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RE: Wie weit dürfen Klima-Aktivisten gehen ? Verunfallte 44 jährige Radfahrerin verstorben.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Der-Waldler vom 04.11.2022, 18:25:12

Zugegebenermaßen handelte es sich bei meiner Anmerkung um eine Insider Einschätzung.
Nun hat der geächtete Beitrag des Users ja Prügel en masse bekommen.
Man sollte ihn auch nicht überbewerten, nicht zuviel Aufmerksamkeit darauf lenken, dass sich hier jemand in Inhalt und Ton sehr vergriffen hat.

In Foren wird viel Grenzwertiges formuliert - das dürfte bekannt sein.

Karl
Karl
Administrator

RE: Wie weit dürfen Klima-Aktivisten gehen ? Verunfallte 44 jährige Radfahrerin verstorben.
geschrieben von Karl
als Antwort auf olga64 vom 04.11.2022, 18:30:50

Off topic

@Olga,

??? wo ist digi denn wieder aufgetaucht? Wir haben das jetzt so geregelt, dass mehrmaliges sich selbst Deaktivieren eines Users dazu führt, dass sein Account gelöscht wird und dies wird jetzt wohl der Fall sein. Ich habe noch nirgendwo gesehen, dass digi wieder aufgetaucht wäre.

Karl

aixois
aixois
Mitglied

RE: Wie weit dürfen Klima-Aktivisten gehen ? Verunfallte 44 jährige Radfahrerin verstorben.
geschrieben von aixois
als Antwort auf ingo vom 04.11.2022, 17:32:22
Kein Mensch hatte zu der Zeit Zugriff auf die Feuerwehr-Protokolle.
@ INGO,

es geht nicht um die Feuerwehrprotokolle, sondern um die Berichterstattungen, die mehrheitlich nahe legten, dass DIE Rettungsdienste steckengeblieben waren und folglich keine sofortige Hilfe für die Verunglückte  verfügbar war. Der Unfall ereignete sich auf der Bundesallee in Berlin Wilmersdorf auf der Höhe des IBB Gebäudes (Regensburger- Nachodstraße), mitten in Wilmersdorf, d.h. es wäre irrwitzig gewesen, wenn diese Polizei/Sanitäter-Rettungsdienste erst über die A 100 (die morgens 8h30 meist sehr dicht befahren ist, mit üblichem Staurisiko)  hätten anfahren müssen.

Ich habe mir daher erlaubt - auch ganz ohne eigene Presse Agentur- einfach nur beim Lesen/Hören der Berliner Nachrichten, mir eine eigene Meinung zu bilden und an den bundesweit zig-fach kopierten Standardberichterstattungen zu zweifeln.
Das Opfer lag jedenfalls nicht  lange Zeit hilflos da,  wie man den Eindruck gewinnen konnte, sondern wurde vor Ort schnell so versorgt, wie es medizinisch erforderlich war ist und dann schnellstens in die Klinik gebracht. 

Natürlich wusste ich nichts von der Entscheidung der Notärztin, konnte aber bei meiner Frage "was war da los ?" keinen ursächlichen Zusammenhang zwischen dem Unfall (die Radlerin hatte offensichtlich die stark befahrene Bundesallee und nicht den vorgeschriebenen Radweg benutzt, was auch die Schuldfrage des Mischerfahrers etwas relativieren könnte)  und den beiden 'über' (nicht 'auf' - wie allgemein geschrieben wurde) der Autobahn festgeklebten  Protestler herstellen.

Du magst das als "Meckerei" auffassen.
Ich kann halt nur nicht alles glauben, nur weil es die Nachrichten so erzählen....

Ich zumindest - muss ja nicht jeder so sehen - halte das für einen kritischen Umgang mit den Medien, den ich gerade in Zeiten von aufgeregten, teilweise zu Selbstjustiz bereiten  (siehe Messerangriff auf den Fahrer) Öffentlichkeiten und z.T. tendenziösen oder nur oberflächlich recherchierten  Berichten,  für sehr wichtig erachte.

Mal abgesehen davon, dass ich Wilmersdorf und seine Verkehrswege von früher einigermaßen kenne, was mich möglicherweise etwas neugieriger/kritischer macht als üblich.

Ein Problem bleibt mir: ich verstehe nicht, was Dein Beitrag an mich gerichtet eigentlich zum Ausdruck bringen soll ? Eine Kritik an meiner Schreibe oder eine Kritik an der russischen Medienkontrolle , aber was hat ein Vergleich der Pressefreiheiten  mit dem Wilmersdorfer Unfall und seiner Berichterstattung zu tun ?

Ist aber auch egal. Muss ich nicht verstehen.
Ich werde deshalb keine schlaflose Nacht verbringen, sondern mir überlegen, wann und zu welchem Anlass ich zum letzten Mal in der IBB (Berliner Investitionsbank) war, d.h. an der Stelle , wo der Unfall passierte.

Aber das dürfte Dich wiederum nicht interessieren. Und das ist dann auch gut so 😁...
olga64
olga64
Mitglied

RE: Wie weit dürfen Klima-Aktivisten gehen ? Verunfallte 44 jährige Radfahrerin verstorben.
geschrieben von olga64
als Antwort auf Karl vom 04.11.2022, 18:34:41

Sorry Karl - aber ich kapiere es nach wie vor nicht: wenn sich Digi selbst deaktivierte, aber als ehemaliges Mitglied mit sehr grenzwertigen Beiträgen wieder auftaucht, so ist er doch mindestens einmal präsent? Und hinter diesem ehemaligen Mitglied scheint er ja zu stecken, wie man hier erklärte?
Deshalb nochmals meine Frage, wie so etwas möglich ist und was Leute damit bezwecken wollen? Olga


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