Aktuelle Themen Wie weit dürfen Klima-Aktivisten gehen ? Verunfallte 44 jährige Radfahrerin verstorben.

@aixois: Gut, dass wenigstens einer von uns im Besitz der Fakten kurz nach der Ereignis-Zeit ist. Vielleicht solltest Du mal eine eigene Presse-Agentur gründen, um den übrigen Medien voraus zu sein.
Soll heißen: Zum Zeitpunkt der Meldungen wollte ganz Deutschland sofort und auf der Stelle erfahren, was da los war. Kein Mensch hatte zu der Zeit Zugriff auf die Feuerwehr-Protokolle. Deshalb vorgestern auch nur "Vermutungen". Da war für mich okay so! Unseren Staat zeichnet es aber aus, dass wir in kürzester Zeit erfahren, wie so ein Ablauf wirklich war. Das hat nun zwei Tage gedauert, und das ist für mich okay. Jedenfalls stelle ich mich nicht hin und meckere über die Medien-Berichterstattung. In Russland wüssten die Leute in 5 Jahren noch nicht, was wirklich abgelaufen ist. Das macht für mich den Unterschied!
Nachtrag: "Die aufgebrachte Öffentlichkeit"? Die Vernünftigen unter denen, zu denen ich auch mich zähle, haben heute verstanden.; und das war's. Da muss man nicht mehr in Foren nachkarten.

Dieser Beitrag ist stellenweise so wirr und unverständlich, dass ich auf die meisten Stellen nicht eingehen möchte, weil ich der festen Meinung bin, hier tobt jemand seine persönlichen Gewaltfantasien aus, der er oder sie im realen Leben aufgrund schwächelnder Physis im Alter nicht mehr wunschgemäss ausleben kann.
Ausserdem hat der oder die DiskutantIn völlig übersehen,dass der Teilnehmer-Kreis der Aktivisten altersmässig sehr breitgefächert ist: in Berlin bei dem tragischen Vorfall mit der nun toten Radlerin wurden zwei Männer im Alter von 59 und 64 Jahren angezeigt.
In München bei einer solchen Aktion war zuletzt der ältestes Teilneher 79 Jahre alt.

Kann man solche Leute wirklich an Ort und Stelle "verdreschen" (und wer wird damit beauftragt?) Und was können hier noch Erziehung der Eltern ausrichten, die vermutlich längst verstorben sind?
Olga

Na ja Olga, ganz so sehe ich das nicht bei dem flugs zum ehemaligen Mitglied gewordenen Foristen, ich verstehe sogar den Ärger, wenn der auch mit etwas übergriffigen und forschen Worten ausgedrückt wurde. Die von Ihnen genannten zwei Männer werden vermutlich nicht zur "Last Generation" gehören oder ich verstehe last generation falsch. Der Lkw-Unfall mit Todesfolge ist das eine und das Sich-festkleben auf öffentlichen Straßen und zu versuchen, wertvolle Gemälde zu zerstören, das Andere. Diese jungen Leute sind in ihrem Wahn, Aufmerksamkeit zu erheischen über das Ziel weit hinausgeschossen, die haben keine Hemmschwelle. Da waren Ihre manchmal erwähnten 68er-Erinnerungen noch relativ harmlos. Wer für eine solche "Last Generation" Verständnis aufbringt, sollte sich nur mal vorstellen, es wären die eigenen Kinder! Mir fehlt auch jegliches Verständnis, für diejenigen jungen Leute, die Polizisten oder Feuerwehrleute mit kaputten Flaschen angreifen und beschmeissen, das dürfte eine ähnliche last generation sein.

Das ist eine interessante Frage mit der "last generation". Kann ja gut sein, dass es wirklich die letzte (Generation) ist, die mit diesen Mitteln versucht und dafür kämpft, ihre ziemlich berechtigten Forderungen durchzusetzen.
Vielleicht ist die "next generation" klüger und geht dann doch in parlamentarischen Demokratien diesen Weg, um auf dem sicher ebenso mühsamen Weg zur Gewinnung von politischen Mehrheiten auch Anhänger und Mitstreiter zu gewinnen.
Manchmal verhilft sogar der normale Lebensablauf dazu, wie ich ehemalige 68er (harmlose?) Demonstrantin am eigenen Leib erfahren habe. Zunehmendes Alter sowie Beruf oder evtl. Gründung einer Familie relativieren dann doch einiges. Olga

In München, Upps das tut weh.  Phil.

Quelle Focus

Mehrere Klimaschutzaktivisten müssen nach zwei Festklebeaktionen auf einem zentralen Verkehrsknotenpunkt in München für 30 Tage in Polizeigewahrsam bleiben. „Das ist sehr, sehr selten, dass das angewendet wird, das ist wirklich ein großer Ausnahmefall“, sagte ein Sprecher des Polizeipräsidiums München der Deutschen Presse-Agentur am Freitag.

(...)
Bei dem dramatischen Todesfall in Berlin mit der Radfahrerin ist es nun Aufgabe der Ermittlungsbehörden und Experten herauszufinden, ob diese Frau überlebt hätte, wenn die Rettungsfahrzeuge usw.früher an der Unfallstelle gewesen wären.Das dürfte ausschlaggebend für eine spätere Urteilsfindung durch ein rechtsstaatliches Gericht sein. Aus nachvollziehbarem Grund sind deshalb auch zwei involvierte Aktivisten wg. unterlassener Hilfeleistung angezeigt worden und nicht wegen anderer Delikte. Olga

 

Zu dieser Anschuldigung dürfte die Luft raus sein.

 

Na ja Olga, ganz so sehe ich das nicht bei dem flugs zum ehemaligen Mitglied gewordenen Foristen, ich verstehe sogar den Ärger, wenn der auch mit etwas übergriffigen und forschen Worten ausgedrückt wurde. 

..........oha "Michiko", Du verstehst sogar den  entsprechenden Beitrag eines "betagten Foristen" und wählst die verniedliche/milde Wortwahl "übergriffig und forsch"? Da kann ich nur nochmals mein "Erschrecken" zum Ausdruck bringen.

sammy

Ich denke nicht ,dass die Ermittlungsarbeiten schon abgeschlossen sind und alles sollten wir Laien diesen und später einem Gericht überlassen. Die Angehörigen dieser verunfallten und getöteten Radfahrerin werden sicherlich Wert darauf legen.
Es wird ja sicher weiterhin gegen den Fahrer des Betonmischers ermittelt, der m.W. derzeit aufgrund eines Messerangriffes schwer verletzt im Krankenhaus liegt. Dieses Ergebnis ist auch wichtig für z.B. Schadensersatzansprüche der Hinterbliebenen der getöteten Radfahrerin.
Olga

Na ja Olga, ganz so sehe ich das nicht bei dem flugs zum ehemaligen Mitglied gewordenen Foristen, ich verstehe sogar den Ärger, wenn der auch mit etwas übergriffigen und forschen Worten ausgedrückt wurde. 

..........oha "Michiko", Du verstehst sogar den  entsprechenden Beitrag eines "betagten Foristen" und wählst die verniedliche/milde Wortwahl "übergriffig und forsch"? Da kann ich nur nochmals mein "Erschrecken" zum Ausdruck bringen.

sammy

So so sammy, der ehemalige Forist war betagt, interessant. Wer war es denn?

@jeweller

Lieber Hubert,

Bildung ist nicht nur in Afrika ein Problem, sondern zunehmend auch bei uns. Gute Bildung ist die Voraussetzung dafür, dass man mit den Informationen zum Klimawandel etwas anfangen kann.

Es passiert viel in der Welt (zwei afrikanische Staaten habe ich fett gedruckt), so dass ich mir meinen Optimismus erhalten kann, u. a.:

...
Es wird bald neue Energie-Supermächte geben

Der Wechsel hin zu erneuerbaren Energien, mit denen man nicht nur Autos laden und Elektrogeräte betreiben, sondern auch Wasserstoff, CO2-neutralen Diesel und sogar Kunststoffe herstellen kann, wird die globale Wirtschaftslandkarte verändern. Australien mit seinen riesigen, sonnendurchfluteten Flächen dürfte am Ende zu den Gewinnern gehören, genauso wie andere Länder, in denen oft die Sonne scheint, sich selten Wolken zeigen, die über hochliegende Gebiete und saubere Luft verfügen. Zu den – theoretischen – Topstandorten für Sonnenstrom  gehören neben Chile, das all diese Voraussetzungen erfüllt, auch Namibia, Jordanien, Ägypten, Jemen, Oman, Saudi-Arabien und viele andere Golfstaaten; aber auch Länder wie Pakistan und Afghanistan oder lateinamerikanische Staaten von Bolivien über Peru bis Argentinien.

Quelle: 5 wirklich gute Klimanachrichten

Karl

 

Als Richter würde ich die HöchstStrafe verhängen - ohne Gnade zehn Jahre bei Erbsensuppe. Und zwar für alle Beteiligten.

(...)

Dieser Beitrag ist stellenweise so wirr und unverständlich, dass ich auf die meisten Stellen nicht eingehen möchte,
 

Jajaaaa!! Superidee!
Man muss ja nun nicht wirklich ALLES kommentieren - wo du doch mit deiner "Bearbeitung" weiterer
Threads vollauf ausgelastet sein dürftest 😉
Nur keinen Stress!