Aktuelle Themen Wie wäre es mal mit einem Witz?
LG
Sam
Putin repariert das Loch in seiner Brücke selber !
LG
Sam
Es war einmal ein Mann, der starb und fand sich an einem wunderschönen Ort wieder, umgeben von allem erdenklichen Komfort. Ein Mann im weißen Jackett kam auf ihn zu und sagte: "Sie können alles haben was sie wollen, alle Speise, alle möglichen Vergnügen, alle Arten von Unterhaltung".
Der Mann war hoch erfreut. Tagelang probierte er von all den Delikatessen und Erfahrungen, von denen er auf Erden geträumt hatte. Doch eines Tages wurde ihm das alles langweilig, und er rief den Wärter zu sich und sagte: "Ich bin dies alles müde. Ich brauche etwas zu tun. Welche Art von Arbeit oder Aufgabe kannst du mir geben?"
Der Wärter schüttelte den Kopf und antwortete: "Es tut mir leid, mein Herr. Das ist das Einzige, was wir nicht für sie tun können. Es gibt hier weder Aufgaben noch Arbeiten für sie.", worauf der Mann entgegnete: "Eine schöne Bescherung. Da könnte ich ja ebenso gut in der Hölle sitzen."
Der Wärter sagte geduldig: "Was glauben sie denn, wo sie hier sind?"
VG Harry
Volker 😁
Olaf Scholz steht plötzlich völlig unerwartet vor der Himmelspforte.
Petrus ist sich nicht sicher, ob der nun in den Himmel, oder in die Hölle gehört.
Er bietet Ihm an, dass selber zu wählen und jeweils 3 Tage am jeweiligen Ort zur Probe zu wohnen.
Zuerst fährt der Olaf mit dem Aufzug herunter in die Hölle. Dort geht es lustig zu, es scheint so eine Mischung aus Nachtclub und Wellnesshotel zu sein: Er kommt an einen Tisch, an dem bereits Helmut Schmidt, Willy Brandt, Egon Bahr, Hans Apel sitzen. Sie Spielen Poker, trinken Champagner und Whiskey, es gibt Tanzshows und viele andere Vergnügungen.
Am zweiten Tag dürfen Sie eine lustige Rugby-Partie gegen Kohl, Strauß, Kiesinger, Erhard und einige weitere Christdemokraten spielen.
Abends wurde dann wieder gefeiert, diesmal in einem Jazzclub, in dem Guido Westerwelle auftrat. Es gab hübsche Tänzerinnen und jede Menge Varieté-Einlagen. So ging das dann im Prinzip am dritten Tag weiter ...
Danach folgten drei Tage im Himmel. Hier konnte Olaf erstmal seinen Kater auskurieren und durfte mit niedlichen Engeln auf Wolken sitzend Hosianna singen. Es gab Holundersirup und Manna und es wurden duftende Hostien gereicht.
Das waren drei friedliche Tage und Olaf hat es eigentlich ganz gut gefallen.
Am siebten Tag wurde er vor Gottvater geführt und dieser fragte ihn nun, wie er denn nun wählen wolle.
Olaf meinte, dass es ihm im Himmel schon recht gut gefallen habe, aber in der Hölle sei es irgendwie auch gut und schließlich kenne er dort eine Menge Leute und ja, er möchte doch lieber nach unten.
Da wurde er in den Aufzug geworfen und es ging im Affenzahn nach unten. Als die Türen aufgingen schlugen ihm schon der schweflige Gestank und die Hitze entgegen! Es war unerträglich heiß und ein paar Teufel rissen ihm die Kleider vom Leib. Er wurde ausgepeitscht und in Lumpen gehüllt. Man drückte ihm einen alten Sack in die Hand und er musste durch eine Vulkanwüste kriechen und Scheiße einsammeln.
Endlich traf er ein bekanntes Gesicht und fragte, wie das denn alles sein könnte, denn vor vier Tagen war da doch noch alles ganz anders: Die Clubs, die Partys und die ganzen netten Damen und so...
"Tja," sagte sein Bekannter: " das war halt vor der Wahl!"
VG Harry
LG
Sam
An alle, die meine Weihnachtskekse so sehr mochten und mich nach dem Rezept gefragt haben:
Die kaufe ich bei Fressnapf für 4,99 € den Sack.
Bewerbungsgespräch in der IT-Branche:
"Programmieren Sie auch in Java?"
"Ja, wenn Sie die Reisekosten übernehmen."
"Wir melden uns wieder ..."
VG Harry
es grüßt aurora
Zum Schmunzeln 😁
schönen Freitag
Die Familie sitzt am Mittagstisch, da sagt die kleine Luisa: „Ich will die Nudeln!“ Die Mutter entgegnet: „Wie lautet das Zauberwort mit zwei ‚t‘?“ Darauf Luisa: „Flott!“
Wann ist die beste Zeit, um Äpfel zu ernten?
Wenn der Nachbar schläft und sein Hund nicht im Garten ist.
Ein Mann, der im 2. Stock seine Blumenkästen anschaut, entdeckt eine Schnecke.
Er nimmt sie und wirft sie einfach runter. 2 Jahre später klingelt es an der Tür.
Der Mann geht zur Tür und öffnet sie, da steht die Schnecke und sagt: „WAT WARN DITTE EBEN!!!“
Gruß Ulla
Kommt ein Russischer Frachter in den Hamburger Hafen. Da der Frachter bis zum obersten Deck beladen ist, wird das Löschen der Ladung mindestens 3 Tage brauchen. Das Schiff war aber schon 6 Wochen auf See und der Kapitän befürchtet, dass die Mannschaft meutert, wenn sie kein Landgang bekommt.
Deswegen gibt er seiner Mannschaft frei, zum Landgang.
Die Matrosen von den Russendampfer sind bekannt für ihre Trinkfestigkeit. Und so ist es klar, dass sie als erstes in einer Hafenspelunke einkehren. Zum Wirt sagen sie: "Wir wollen das Schärfste Getränk haben, was kratzt in Kehle, wenn kratzen in Kehle wir zahlen alles. Aber wenn nicht kratzen in Kehle, wir zahlen nicht".
Der Wirt denkt, das das leicht verdientes Geld sei. Also schenkt er ihnen den Teuersten Cognac ein, den er finden kann. Die Russen murren und sagen: "Nix gut, nix kratzen in Kehle".
Also muss ich wohl Stärkere Sachen auftischen denkt sich der Wirt und bringt den Russen ein Whisky, mit 60% Alkohol. Nach dem ersten Schluck sagten sie wieder: "Nix gut, nix brennen in Kehle".
Hm, was soll ich denen denn noch anbieten, denkt sich der Wirt?
Da fällt ihm ein, das er ja noch von seinem Schwager eine Flasche selbe gebrannten Schnaps mit 80% Alkohol in Keller hat. Den holt er und bietet ihn den Russen an. Die aber wieder: "Nix gut, nix brennen in Kehle". Jetzt wird der Wirt aber doch nervös. Wie komme ich zu meinem Geld, denkt er?
Alle Getränke, die ich ihnen anbiete, sind denen nicht scharf genug. Und wie er so überlegt, fällt ihm ein, dass er von Zeit zu Zeit sein Spülbecken mit Salzsäure reinigt, damit der Abfluss nicht verstopft. 2 Flaschen habe ich doch erst Gestern gekauft. Versuch ich es doch mal, ihnen anzubieten. Beim ersten Schluck nicken Russen begeistert. "Jawohl, das gut, das kratzen in Kehle". Nach dem sie also die 2 Faschen gelehrt haben, bezahlten sie alles und gingen wieder an Bord.
Ein Tag später kamen sie wieder in die Hafenspelunke. Der Wirt, der inzwischen Gewissensbisse bekommen hatte, fragte sogleich die Matrosen, wie es ihnen geht. Die Matrosen sagten: "Uns geht es gut. Aber wenn einer von uns pinkeln muss und Tropfen fällt auf Schuh, Schuh kaputt."
VG Harry