Aktuelle Themen Wie wäre es mal mit einem Witz?
eine halbe Stunde ist doch schön!!, hast du den Korrekturfaktor für mich, 77, zufällig auch parat?
weist ihn ab. "Wir hatten hier schon einmal einen Musikstudenten wohnen", erklärt sie.
"Der kam erst sehr beethoevlich an, wurde dann mit meiner Tochter mozaertlich, brachte ihr einen Strauss mit, nahm sie beim Händel und führte sie mit Liszt über den Bach in die Haydn. Er war gar nicht zu brahmsen, und jetzt haben wir einen Mendelssohn.
In der Irrenanstalt dürfen die Patienten heute in den Swimmingpool. Ida, die mal einen Lebensretterkurs absolviert hatte, sieht wie ein Patient taucht und lange nicht mehr nach oben kommt. Sie taucht ebenfalls, holt den Bewusstlosen rauf, beatmet ihn bis er wieder selber atmet. Dann führt sie ihn auf sein Zimmer.
Als der Chefarzt dies vernimmt, ruft er Ida zu sich, gratuliert ihr zur Heldentat und sagt: "Ich habe Ihnen eine gute und eine schlechte Nachricht zu verkünden: Die gute: Sie haben sich so normal benommen, dass wir annehmen, Sie sind wieder gesund. Morgen werden Sie entlassen! Die schlechte Nachricht: Der Mann, dem Sie das Leben gerettet haben, hat sich in seinem Zimmer erhängt!" "Sagt Ida freudig: "Nein, nein, nicht selber erhängt; ich habe ihn nur zum Trocknen aufgehängt!"
Der Zahnarzt zu seinem Patienten: "Bitte, schreien Sie mal so laut Sie können."
Der Patient: "Aber Sie haben das Wartezimmer doch voller Patienten?"
"Eben drum! Das Länderspiel fängt in einer Stunde an!"
Ein Journalist soll einen Artikel über eine Oma die Schafe hütet schreiben, also besucht er sie um ihr Fragen zu stellen:
Journalist: "Wie viele Schafe haben Sie?"
Oma: "Weiße oder Schwarze?" Journalist: "Na sagen wir Weiße?" Oma: "100"
Journalist: "Und Schwarze?" Oma: "Auch 100"
Journalist: "Wie viel Wolle geben sie?" Oma: "Weiße oder Schwarze?" Journalist: "Na sagen wir Weiße?" Oma: "2 Kilo" Journalist: "Und Schwarze?" Oma: "Auch"
Journalist: "Wie viel Milch geben sie?" Oma: "Weiße oder Schwarze?" Journalist: "Na sagen wir Weiße?" Oma: "1 Liter" Journalist: "Und Schwarze?" Oma: "Auch"
Der Journalist ist völlig entnervt und schreit die Oma an: "Wo ist denn der verdammte Unterschied zwischen Weißen und Schwarzen Schafen?!" Oma: "Na die Weißen gehören mir.' Journalist: "Und die Schwarzen?" Oma: "Auch"
LG
Sam
Ein irischer Priester wird nach Texas versetzt.......
Pater Mallei erhob sich eines Morgens von seinem Bett. Es war ein schöner Frühlingstag in seiner neuen Pfarrei. Er trat ans Fenster seines Schlafzimmers, um einen tiefen Atemzug vom schönen Tag im Freien zu nehmen. Dann bemerkte er, dass ein Esel tot in seinem Vorgarten lag. Er rief die örtliche Polizei-Dienststelle....
Das Gespräch ging so:
"Guten Morgen, hier Unteroffizier Jorens. Wie kann ich ihnen helfen?"
"Hier ist Pater Mallei in der Ann's katholische Kirche. Ein Esel liegt tot in meinem Vorgarten."
Sergeant Jorens hielt sich für einen recht witzigen Kerl und antwortete mit einem Grinsen:
"Nun,Pater, es war immer mein Eindruck, dass ihre Leute sich um die letzte Ölung kümmern!"
Es war für einen Moment Totenstille in der Leitung, bis Pater Mallei antwortete:
"Ja, das ist sicherlich richtig, aber wir sind auch verpflichtet, die nächsten Angehörigen zu benachrichtigen."
Zwei Nachbarinnen unterhalten sich. "Mein Mann ist heute zum Zeugen geladen worden."
"Ach, das ist überhaupt eine gute Idee! Meinen sollte ich auch mal laden lassen."
LG
Sam
Impotent ist, wenn man will, aber nicht kann.
Frigide ist, wenn man kann, aber nicht mehr will.
Ich bin senil.
Das ist, wenn man noch kann, noch will - aber nicht mehr weiß, was!
LG
Sam
An der Grenze, ein Mann fährt mit dem Fahrrad vor, auf dem Gepäckträger einen Sack.
Zöllner: „Haben Sie etwas zu verzollen?“
Mann: „Nein.“
Zöllner: „Und was haben Sie in dem Sack?“
Mann: „Sand.“
Bei der Kontrolle stellt sich heraus: tatsächlich Sand. Eine ganze Woche lang kommt jeden Tag der Mann mit dem Fahrrad und dem Sack auf dem Gepäckträger. Am achten Tag wird´s dem Zöllner doch verdächtig.
Zöllner: „Was haben Sie in dem Sack?“
Mann: „Sand.“
Zöllner: „Hmm, mal sehen…Der Sand wird diesmal gesiebt – Ergebnis: nur Sand. Der Mann kommt weiterhin jeden Tag zur Grenze. Zwei Wochen später wirdes dem Grenzer zu bunt und er schickt den Sand ins Labor – Ergebnis: nur Sand.
Nach einem weiteren Monat der „Sandtransporte“ hält es der Zöllner nicht mehr aus und fragt den Mann: „Also, ich gebe es Ihnen schriftlich, dass ich nichts verrate, aber Sie schmuggeln doch etwas. Sagen Sie mir bitte, was!“
Der Mann: „Fahrräder.“