Aktuelle Themen Wie wäre es mal mit einem Witz?
Genervt reisst ein wartender Mann die Tür der Telefonzell auf und ruft:
"Erlauben sie mal, wie lange sprechen sie eigentlich noch,ich warte schon sehr lang."
"Nun..sie täuschen sich,ich habe noch rein gar nichts gesprochen! Ich telefoniere mit meiner Frau!"
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Ärzte und Schwestern eines Lazaretts in Süddeutschland freuen sich diebisch, wenn die Rede auf einen gewissen General kommt, der mit einer Flechte am Fuß im Lazarett lag und nichts weiter im Sinn hatte, als die Schwestern herumzuhetzen, den anderen Patienten gegenüber auf seinen Rang zu pochen und die überlasteten Ärzte zur Verzweiflung zu bringen.
Das ging so lange, bis ein junger Leutnant sich eines Tages einen Arztkittel, Arztmütze et cetera verschaffte, eiligen Schrittes mit einem knappen "Guten Morgen" das Zimmer des Generals betrat, einen Blick auf das Krankenblatt warf, den Patienten anwies, sich auf den Bauch zu legen, und das Nötige tat, um die Temperatur des Patienten zu messen. Dann erklärte der Mann in Weiß, ohne das Resultat abzuwarten, er müsse zu einem anderen dringenden Fall und verließ den mißvergnügt brummenden General mit der eindringlichen Mahnung, sich nicht zu rühren, bis er zurück sei.
Als die Oberschwester eine Stunde später auf ihrem Rundgang ins Zimmer trat, blieb sie wie versteinert vor dem Bett stehen. "Herr General!" stotterte sie. "Was – was ist denn geschehen?"
"Fieber messen", knurrte der General. "Irgendwas Erstaunliches daran, einem General Fieber zu messen?"
"N-nein". brachte die Oberschwester mit Mühe heraus. "Das nicht ... Aber, Herr General – mit einer Narzisse im ...?"
Ein Witz der besonderen Art
Frage von Herrn Faust an Oberbürgermeister-Kandidaten Best (NPD):
"Herr Best, laut Baugesetzbuch, Paragraph 126, ist jeder Eigentümer verpflichtet, sein Grundstück mit der durch die Gemeinde vorgegebenen Nummer zu kennzeichnen. Jetzt ist mir erschreckend aufgefallen, dass in Völklingen viele Hausnummern mit arabischen Zahlen gekennzeichnet sind. Wie möchten Sie gegen diese schleichende Überfremdung vorgehen?"
Antwort von Herrn Best:
"Da warten Sie ab, Herr Faust, bis ich Oberbürgermeister bin. Da werd ich das ändern. Da werden doch mal normale Zahlen drankommen.“
Video
Peinlich, peinlich, Herr Best.
Ich glaub, wir in Saarbrigge lasse die Ziffern so, wie se sinn.
Margret trug bei einem Besuch der Stuttgarter Oper zum ersten Mal ihr selbstgeschneidertes langes Seidenkleid. In der Pause nach dem ersten Akt ging sie zur Toilette. Ganz in Gedanken an das Opernerlebnis spazierte sie anschließend in Richtung Sektbar Auf dem Weg dorthin lächelten sie alle Opernbesucher an; Margret freute sich, denn sie führte die freundliche Anteilnahme der andern auf ihr schickes neues Kleid zurück.
Erst als sie ihren Sekt bezahlen wollte, erkannte sie den Grund für die Heiterkeit der Leute. Sie hatte statt ihrer Abendtasche die Ersatztoilettenrolle unter den Arm geklemmt.
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"Überhaupt nicht!" antwortet der, "Ich sage jedes Mal, dass die Portion für dich wäre."
Mrs. Flinders beschloß, sich porträtieren zu lassen. Sie sagte zum Künstler: "Malen Sie mich mit Brillantohrringen, einer Brillantkette, Smaragdarmbändern und einem Rubinanhänger."
"Aber Sie tragen nichts davon."
"Ich weiß", erwiderte Mrs. Flinders. "Es ist für den Fall, daß ich vor meinem Mann sterbe. Ich bin sicher, er heiratet gleich wieder, und ich will, daß sie bei der Suche nach dem Schmuck den Verstand verliert."
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eben gelesen
Ein Pfarrer besuchte immer die Nachbarsfamilie Künzli,die leider kinderlos war.
Als er nach Rom berufen wurde, versprach er dem Ehepaar, in Rom eine Kerze anzuzünden,damit der Kinderwunsch erfüllt werden könnte.-
Elf Jahre später, kehrte der Pfarrer wieder ins Heimatdorf und besuchte natürlich Familie Künzli.
Die Frau war dermassen beschäftigt mit ihren 9 lebhaften Kindern.
Der Pfarrer fragte nach dem Ehemann. "Oh, der ist auf dem Weg nach Rom, um die Kerze auszulöschen."
"Meine Frau ist eine waschechte Schottin," prahlt der frischgebackene Ehemann.
"Gestern hat sie das Wasser im Aquarium gewechselt und heute gibt es dann Fischsuppe."
"Und später, wenn ihr in den Himmel kommt, dann werdet ihr dort auch Adam und Eva treffen",
sagte die Religionslehrerin.
Da meldet sich ein Knirps. "Und wie sollen wir die erkennen?"
"Ganz einfach", schreit ein zweiter dazwischen,
"Das sind doch die beiden einzigen ohne Nabel!"