Aktuelle Themen Wie sicher sind die Weihnachtsmärkte?
Manchmal gibt es doch so kleine Lichtblicke. Und das sind eure letzten beiden Sätze, Margit und Karl. 😉
Solche kleinen, humorigen Bemerkungen sind das Salz in der Suppe und machen einfach nur Freude. 😉
Die Frage nach der Nationalität des/der Täter sollte man hinten anstellen.
Egal woher dieser kam, die Tatsache der Tat allein ist schon traurig und bedrückend genug.
In Berlin sah ich die Panzersperren rund um die Gedächtniskirche, eine Vorsichtsmassnahme der ich sehr zustimme und gestört haben sie mich auch nicht. War zwar im ersten Augenblick gewöhnungsbedürftig, aber auch wieder schnell vergessen.
Auch ich besuche nachwievor Weihnachtsmärkte, passieren kann wirklich immer und überall etwas, aber das Leben muss weitergehen und nur so kann man den Tätern Paroli bieten.
Also auf ne weiterhin schöne und hoffentlich gewaltfreie Adventszeit
a-k-J
Es war schon immer so, an Orten wo sich viele Menschen versammeln, gab es mal mehr, mal weniger Straftaten, wie Überfälle, Taschendiebstahl und tätliche Angriffe und mehr.
DAnke für den sehr vernünftigen Beitrag. Wir sollten doch nach unserem doch schon recht langen Leben am besten wissen ,dass es 100%ige Sicherheit in einem menschlichen Leben nicht gibt. Sicher ist nur, dass wir alle sterben werden.
Passieren kann überall etwas, auch auf großen Bahnhöfen, auf diversen Events usw.
Würde man aus Angst, weil etwas passieren könnte, alles meiden, dann bleibt nur noch zu Hause bleiben und warten bis seine Lebenszeit abgelaufen ist.
Ich für meinen Teil, werde weiter leben wie bisher und Events, auch Weihnachtsmärkte
(so ich die Möglichkeit dazu habe) besuchen und das Leben genießen, ohne Ängste.
Monja.
Ich selbst mag immer weniger VEranstaltungen mit vielen Menschen, was aber nicht darin begründet liegt, dass ich Angst davor habe.
Ich fühle mich nur immer weniger wohl, wenn ich angerempelt werde oder zB. Weihnachtsmärkte allmählich zu Sauf-Events mutieren, wobei bei mir noch dazu kommt, dass ich nichts schlimmer finde, als einen Fusel namens Glühwein.
Auch ich denke, der grösste Gefahrenpunkt für Menschen sind die eigenen Familien, wo Frauen und Kinder immer öfters verprügelt, missbraucht und auch getötet werden. DAvor kann man sich auch nur schützen, wenn man diese Strukturen verlässt und all das findet in allen SChichten und Kreisen statt, nicht nur "bei denen da unten".
Auch wenn ältere Menschen aus Angst zu Hause bleiben wollen, lauern hier Gefahren: Enkelbetrüger oder falsche Polizisten, denen immer noch zu viele alte Menschen Geld und Schmuck aushändigen, weil sie denen glauben, wenn sie ihnen erzählen, sie seien von Einbrüchen bedroht.
Olga
Gegenüber Blitzattacken ist jeder wehrlos .
Leider ist es so , daß wir selbst im Opernhaus und anderen Orten unsere Haut zu Markte tragen .
Das hat wenig mit Trotz dem Angreifer zu tun .
Es ist Wehrlosigkeit .
Eigentlich sind es noch einige Wochen bis Weihnachten und sicherlich werden Weihnachtsmärkte mit Glühwein usw. schon jetzt von den Menschen sehnlichst erwartet.
Bei einem jetzt schon abgehalteten Weihnachtsmarkt in Schleswig Holstein wollte ein 17-jähriger Deutsch-Türke mutmasslich das grauenhafte Ereignis vor 8 Jahren in Berlin am Breitscheid-Platz nachahmen und mit einem Lkw dort in eine Menschenmenge fahren, um diese grösstmöglichst zu verletzen oder zu töten.
U.a. aufgrund von Informationen ausländischer Geheimdienste konnte dieser geplante Terroranschlag frühzeitig entdeckt und der mutmassliche jugendliche Täter festgenommen werden.
Es scheint ein religiös motiviertes Vorhaben gewesen zu sein.
Dramatisch finde ich, dass die Täter immer jünger werden und sich dank Internet und asozialen Hetzwerken gut vernetzen können, um ihre geplanten Taten entsprechend zu koordinieren.
Olga