Aktuelle Themen Wie lange ist es her, daß Ihr miteinander geschlafen habt?
Tja - Sonja, das kommt wohl auf die Partnerschaft an und nicht jede hat so eine gute erlebt...... Ich wiederum erfreue mich an meiner Witwenschaft und möcht meinen Mann nicht um alles in der Welt zurückhaben
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simba
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simba
Endlich mal ein wahres Wort. Wie oft wird im nachhinein die Sache verklärt !
Alle misslichen Dinge sind plötzlich vergessen.
Bravo für deine ehrliche Antwort.
jenniferj
verklebte, verklärte äuglein....:-)
...von nur liebevoller denke, da belügt sich mancher mann und auch frauen sind geniale mixer des zaubertränkleins der marke: böze erinnerungen einfach wechträumen!
dabei hockte zu lebzeiten schon mal ein menschlein mit minimalniveau, stundenlang datt gesicht hinter der zeitung oder im kochtopp versteckt, im trauten heim bevor sie dann, 1,90 tief, ruhen dürfen bis in alle ewigkeit. da werden erinnerungen so geschönt, dass selbst die ollen sich wieder trauen, weil sie datt elend erneut spüren möchten...
watt der mann oder die frau sind schon lange verheiratet? egal...wir nehmen alles, watt nicht in sekundenschnelle auf den nächsten baum gehüpft ist.
wer könnte das besser erklären als Gerburg Jahnke (Missfits) im u.a. video?
--
pilli
dabei hockte zu lebzeiten schon mal ein menschlein mit minimalniveau, stundenlang datt gesicht hinter der zeitung oder im kochtopp versteckt, im trauten heim bevor sie dann, 1,90 tief, ruhen dürfen bis in alle ewigkeit. da werden erinnerungen so geschönt, dass selbst die ollen sich wieder trauen, weil sie datt elend erneut spüren möchten...
watt der mann oder die frau sind schon lange verheiratet? egal...wir nehmen alles, watt nicht in sekundenschnelle auf den nächsten baum gehüpft ist.
wer könnte das besser erklären als Gerburg Jahnke (Missfits) im u.a. video?
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pilli
@pilli,
die mädels sind klasse, schade das die aufgehört haben.
aber..........
Der altdeutsche Ehebrocken
Meine Name ist Dietmar Wischmeyer und dies ist das Logbuch einer Reise durch das Land der Bekloppten und Bescheuerten. Hier ist mein Bericht.
Eine käsige Made, so groß und fett wie zwei Mastschweine sitzt auf einem Plastikhocker und hobelt sich die Hühneraugen mit dem Küchenmesser weg. Sieht so der Idealtypus einer Ehefrau aus?
Entrüstet würden alle Männer dies verneinen. Und doch kauert nämlicher Brocken irgendwann bei den meisten in der 3-Zimmer Wohnung und bildet damit das solide Fundament deutscher Ehegemüdlichkeit.
Bedauerlicherweise geht heute der Trend weg vom treuen Kaltblüter hin zur zickigen Araberstute. Geködert von erotischem Blendwerk leistet sich der moderne Mann bei der Wahl seiner Gefährtin eklatante Fehlgriffe die folgerichtig in kostspielige Trennungsszenarien münden.
Lockt zu Anfang die Beistellung sexueller Dienstleistung, so bleibt nach deren alsbaldigen Versiegen in der Ehe nur noch ein verbiestertes Nörgelweib, deren Bekanntschaft sich einfach nicht mehr rechnet. Ganz anders amortisiert sich da der altdeutsche Ehebrocken.
In Jahrhunderten konsequenter Auslese hat sich ein Mehrnutzungstyp herausgemendelt, der über die ganze Ehedauer eine beständige Grundversorgung sichert.
Selbst wenn auch hier mit den Jahren die Kopulationsbereitschaft erlischt, so macht das nichts, da der damit aufs engste verbundene Auslösereiz schon vorher verschwand. Geblieben aber ist ein belastbarer Voltigiergaul an dem man noch Jahrzehnte seine Freude haben kann.
In der Regel schmeißt er perfekt den Haushalt, hält einem, wenn vorhanden, die ätzenden Rangen vom Leib und Pflegt auch noch die eigenen bettlägerigen Eltern.
Den abstrusen Hobbys des Ehemannes steht der altdeutsche Ehebrocken neutral bis wohlwollend gegenüber und wenn die Kammeraden vom Modellbahnerklub vorbeischauen, wird ohne Murren gegrillt. Männliche Erotomanen mögen die zunehmende geschlechtliche Neutralisierung ihres Ehekampfschweines bedauern, der weise Genießer sieht darin ein natürliches Bollwerk gegen Abwandungstendenzen in Richtung Selbstfindung, italienischem Pizzabäcker oder sonstigen Trennungsgründen.
Zudem läßt sich im Schatten des Brockens auch die eigene Plauze ohne stete Anfeindungen bis zu achtlicher Größe züchten.
Irdischen Elementarfreuden, wie dem übermäßigen Biergenuß oder dem vierten Nackensteak muß man sich nicht verschließen wenn sich auf der andren Seite des Ehebettes nicht das Model lasziv rekelt, sondern nur der Brocken schnarcht.
Die Königsdisziplin der altdeutschen Zweisamkeit ist die Handwerkerehe. Hier übernimmt der Brocken noch weitere lebenswichtige Zusatzaufgaben. Er führt die Buchhaltung, regelt den Telefondienst mit der Kundschaft und bringt auch schon mal einen vergessenen Sack Zement zur Baustelle. Nach der Arbeit gibt’s Schnitzel und die Bude ist picobello in Schuß.
So gesehen müßten diese Männer die glücklichsten Menschen der Welt sein. Doch irgendwann kommen sie früher in der Nacht von der Schwarzarbeit zurück und eine käsige Made, so groß und fett wie zwei Mastschweine, hobelt sich vor dem Fernseher die Hühneraugen weg.
Und dann denken sie: "Das kann doch nicht alles gewesen sein?"
(genehmigte textkopie)
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eleonore
die mädels sind klasse, schade das die aufgehört haben.
aber..........
Der altdeutsche Ehebrocken
Meine Name ist Dietmar Wischmeyer und dies ist das Logbuch einer Reise durch das Land der Bekloppten und Bescheuerten. Hier ist mein Bericht.
Eine käsige Made, so groß und fett wie zwei Mastschweine sitzt auf einem Plastikhocker und hobelt sich die Hühneraugen mit dem Küchenmesser weg. Sieht so der Idealtypus einer Ehefrau aus?
Entrüstet würden alle Männer dies verneinen. Und doch kauert nämlicher Brocken irgendwann bei den meisten in der 3-Zimmer Wohnung und bildet damit das solide Fundament deutscher Ehegemüdlichkeit.
Bedauerlicherweise geht heute der Trend weg vom treuen Kaltblüter hin zur zickigen Araberstute. Geködert von erotischem Blendwerk leistet sich der moderne Mann bei der Wahl seiner Gefährtin eklatante Fehlgriffe die folgerichtig in kostspielige Trennungsszenarien münden.
Lockt zu Anfang die Beistellung sexueller Dienstleistung, so bleibt nach deren alsbaldigen Versiegen in der Ehe nur noch ein verbiestertes Nörgelweib, deren Bekanntschaft sich einfach nicht mehr rechnet. Ganz anders amortisiert sich da der altdeutsche Ehebrocken.
In Jahrhunderten konsequenter Auslese hat sich ein Mehrnutzungstyp herausgemendelt, der über die ganze Ehedauer eine beständige Grundversorgung sichert.
Selbst wenn auch hier mit den Jahren die Kopulationsbereitschaft erlischt, so macht das nichts, da der damit aufs engste verbundene Auslösereiz schon vorher verschwand. Geblieben aber ist ein belastbarer Voltigiergaul an dem man noch Jahrzehnte seine Freude haben kann.
In der Regel schmeißt er perfekt den Haushalt, hält einem, wenn vorhanden, die ätzenden Rangen vom Leib und Pflegt auch noch die eigenen bettlägerigen Eltern.
Den abstrusen Hobbys des Ehemannes steht der altdeutsche Ehebrocken neutral bis wohlwollend gegenüber und wenn die Kammeraden vom Modellbahnerklub vorbeischauen, wird ohne Murren gegrillt. Männliche Erotomanen mögen die zunehmende geschlechtliche Neutralisierung ihres Ehekampfschweines bedauern, der weise Genießer sieht darin ein natürliches Bollwerk gegen Abwandungstendenzen in Richtung Selbstfindung, italienischem Pizzabäcker oder sonstigen Trennungsgründen.
Zudem läßt sich im Schatten des Brockens auch die eigene Plauze ohne stete Anfeindungen bis zu achtlicher Größe züchten.
Irdischen Elementarfreuden, wie dem übermäßigen Biergenuß oder dem vierten Nackensteak muß man sich nicht verschließen wenn sich auf der andren Seite des Ehebettes nicht das Model lasziv rekelt, sondern nur der Brocken schnarcht.
Die Königsdisziplin der altdeutschen Zweisamkeit ist die Handwerkerehe. Hier übernimmt der Brocken noch weitere lebenswichtige Zusatzaufgaben. Er führt die Buchhaltung, regelt den Telefondienst mit der Kundschaft und bringt auch schon mal einen vergessenen Sack Zement zur Baustelle. Nach der Arbeit gibt’s Schnitzel und die Bude ist picobello in Schuß.
So gesehen müßten diese Männer die glücklichsten Menschen der Welt sein. Doch irgendwann kommen sie früher in der Nacht von der Schwarzarbeit zurück und eine käsige Made, so groß und fett wie zwei Mastschweine, hobelt sich vor dem Fernseher die Hühneraugen weg.
Und dann denken sie: "Das kann doch nicht alles gewesen sein?"
(genehmigte textkopie)
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eleonore
Was hat das mit dem Thema zu tun?
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susannchen
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susannchen
Re: verklebte, verklärte äuglein....:-)
welch ein starkes wort-manna elo,
und sehr gut passend zum thema mit der frage:
Wie lange ist es her, daß Ihr miteinander geschlafen habt?
da werden gründe für eine antwort doch angeboten? es hat sicherlich noch weitere; aber der von dir angebotene text lässt nix offen...
Suuupi!
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pilli
und sehr gut passend zum thema mit der frage:
Wie lange ist es her, daß Ihr miteinander geschlafen habt?
da werden gründe für eine antwort doch angeboten? es hat sicherlich noch weitere; aber der von dir angebotene text lässt nix offen...
Suuupi!
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pilli
Was machst du dir einen kopp um ungelegte Eier, ich kann gut verstehen dass keiner an dich ran möchte, wäre ich Mann ich ginge flitzen sähe ich dich nur in der Ferne!
Gefühl scheint dir zu fehlen, in jeder Hinsicht!
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susannchen
Gefühl scheint dir zu fehlen, in jeder Hinsicht!
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susannchen
Re: verklebte, verklärte äuglein....:-)
Na, susannchen, wo bleibt hier die (anderen empfohlene) Toleranz?
Trotzdem den Damen einen schönen Wochenbeginn
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hafel
Trotzdem den Damen einen schönen Wochenbeginn
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hafel
Man kann sich auch ein Übungsei ins Bett legen. Mit schriftlichen Anweisungen... zum Öffnen.
Voraussetzung, dass ein Brillenträger nicht die "Sehhilfe" nach Afrika verscherbelt hat.
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longtime
Voraussetzung, dass ein Brillenträger nicht die "Sehhilfe" nach Afrika verscherbelt hat.
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longtime
Re: verklebte, verklärte äuglein....:-)
@ longtime: Voraussetzung, dass ein Brillenträger nicht die "Sehhilfe" nach Afrika verscherbelt hat.
Wollen wir hoffen, dass der Tastsinn nachher noch funktioniert. Man muss ja nicht alles sehen.
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hafel
Wollen wir hoffen, dass der Tastsinn nachher noch funktioniert. Man muss ja nicht alles sehen.
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hafel