Aktuelle Themen Wie gehen wir mit unseren lebensmittel um.
Re: Wie gehen wir mit unseren lebensmittel um.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Danke für diesen Beitrag. Ich verfolge die Diskussionen über foodwatch.
Ich finde es nicht schlecht, dass auf https://www.e-tikett.de/ ein kleiner Einblick in die Verarbeitung und Produkion von Etiketten möglich ist, auch wenn es nur um die Etikettierung von Behältern, Gläsern etc. an sich geht. Aber über die Weiterleitung auf die Lebensmittelkennzeichnung weiß man genau, welche verpflichtenden Kennzeichnungen Lebensmittel haben müssen.
Leider ist auch auf Etiketten heute kein Verlass mehr, denn viele werden gefälscht resp. täuschend echt nachgemacht.
Re: Wie gehen wir mit unseren lebensmittel um.
Ein Lächeln an Dich. Genau so denke und handele ich auch.
Übrigens ist mein Angetrauter soeben zum Garten gedüst, um Rhabarber für den Kuchen zu holen. Es ist mir unverständlich, dass die zahlreichen unbewirtschafteten Gärten nicht zur Minipacht an interessierte Familien abgegeben werden können. Gesunde Ernährung muss nicht teuer sein, so man gesunde Hände und Füße hat. Die Füße werden, so ich sehe, aber leider zum Anstehen bei der Tafel benutzt und die Hände zum Heimtragen der überfüllten Einkaufsbeutel. Hilfe ja und jedem der hilfsbedürftig ist, keine Frage.
Die Sozialämter scheinen nicht einmal in Stichproben zu überprüfen, ob der Berechtigte überhaupt noch hilfebedürftig ist. Ich sehe zur Tafel Einwohner gehen, die sich nicht schämen den Hilfesuchenden das Wenige vom Wenigen zu nehmen, da sie irgendwann einmal einen (ich weiß nicht wie man das nennt) Bezugsschein (?) erhielten und diesen trotz soliden Wohneigentums und auch mittlerweile mehrerer Renten sicher bis an ihr Lebensende weiter nutzen können und werden. Auch dadurch werden die Menschentrauben an den Sozialstationen immer mehr.
Übrigens ist mein Angetrauter soeben zum Garten gedüst, um Rhabarber für den Kuchen zu holen. Es ist mir unverständlich, dass die zahlreichen unbewirtschafteten Gärten nicht zur Minipacht an interessierte Familien abgegeben werden können. Gesunde Ernährung muss nicht teuer sein, so man gesunde Hände und Füße hat. Die Füße werden, so ich sehe, aber leider zum Anstehen bei der Tafel benutzt und die Hände zum Heimtragen der überfüllten Einkaufsbeutel. Hilfe ja und jedem der hilfsbedürftig ist, keine Frage.
Die Sozialämter scheinen nicht einmal in Stichproben zu überprüfen, ob der Berechtigte überhaupt noch hilfebedürftig ist. Ich sehe zur Tafel Einwohner gehen, die sich nicht schämen den Hilfesuchenden das Wenige vom Wenigen zu nehmen, da sie irgendwann einmal einen (ich weiß nicht wie man das nennt) Bezugsschein (?) erhielten und diesen trotz soliden Wohneigentums und auch mittlerweile mehrerer Renten sicher bis an ihr Lebensende weiter nutzen können und werden. Auch dadurch werden die Menschentrauben an den Sozialstationen immer mehr.
Als ich deinen letzten Abschnitt gelesen habe, sträubten sich mir die Nackenhaare.
Ich finde es sehr schlimm, dass die Besitzenden ihren gierigen Rachen nicht voll bekommen können und sogar den Armen das Bisschen neiden.
Und ebenso bedenklich finde ich, dass in dieser Hinsicht keine Prüfungen vorgenommen werden.
LG xenia
Ich finde es sehr schlimm, dass die Besitzenden ihren gierigen Rachen nicht voll bekommen können und sogar den Armen das Bisschen neiden.
Und ebenso bedenklich finde ich, dass in dieser Hinsicht keine Prüfungen vorgenommen werden.
LG xenia
Ich sehe zur Tafel Einwohner gehen, die sich nicht schämen den Hilfesuchenden das Wenige vom Wenigen zu nehmen, da sie irgendwann einmal einen (ich weiß nicht wie man das nennt) Bezugsschein (?) erhielten und diesen trotz soliden Wohneigentums und auch mittlerweile mehrerer Renten sicher bis an ihr Lebensende weiter nutzen können und werden.
Wenn Sie wirklich stichhaltige Beweise dafür haben, dass sich Menschen "mit solidem Wohneigentum (die übrigens auch verschuldet sein können) und mehreren Renten" an der Tafel "vergreifen", sollten Sie nicht hier rummjammern, sondern diese Menschen anzeigen, die sich so an den Armen vergehen. ABer wie gesagt - Sie brauchen dafür Beweise, sonst fällt der Bumerang auf Sie selbst zurück und Ihre Aktion bringt nix ausser, dass Sie ausgelacht werden.
Eine Bekannte von mir arbeitet seit vielen Jahren ehrenamtlich bei der Tafel bei uns in Bayern und diese bestätigt, dass die Leute nichts ohne entsprechende Unterlagen erhalten. Wenn also jemand irgendwann einen "Bezugsschein" erhielt - wie hatte er es dann geschafft, später so reich zu werden, wie Sie dies schildern? Diese "Bezugsscheine" werden übrigens immer wieder überprüft und erneuert, bzw. fallen weg, wenn die Voraussetzungen dafür fehlen. Olga
Re: Wie gehen wir mit unseren lebensmittel um.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Wir haben viele Gesetze und Verordnungen, aber die Kontrollen können mangels Personal nur selten durchgeführt werden. Das ist nicht nur in diesem Sektor so. Leider.
Re: Wie gehen wir mit unseren lebensmittel um.
Sorry, da Deine Nachricht nicht unmittelbar mich betraf. Aber es ist leider richtig, was Du schreibst. Einen Rat weiß ich nicht, aber die Hilfsorganisationen evtl., damit Ihre Hilfe bei denen, die sie dringend benötigen benötigen, auch ankommt.
Zu dem Thema habe ich heute einen Artikel gefunden, in dem hervorgeht, dass es für einige Lebensmittel gar kein Ablaufdatum braucht.
Viele schmeißen die Lebensmittel nachdem Mindesthaltbarkeitsdatum weg obwohl sie noch völlig in Ordnung sind.
http://www.tt.com/lebensart/genuss/10301861-91/50-und-kein-bisschen-schlecht.csp
Felide
Viele schmeißen die Lebensmittel nachdem Mindesthaltbarkeitsdatum weg obwohl sie noch völlig in Ordnung sind.
http://www.tt.com/lebensart/genuss/10301861-91/50-und-kein-bisschen-schlecht.csp
Felide