Aktuelle Themen Werdet Ihr in diesen blutigen Zeiten grössere Menschenansammlungen meiden?
Re: Werdet Ihr in diesen blutigen Zeiten grössere Menschenansammlungen meiden?
geschrieben von chocolat
Danke für den Lese-Tipp.
Werde mich gern damit befassen.
Auch das beschriebene Attentat ist für mich unfassbar. Unglaubliches Leid für so viele Menschen.
Ich werde und will niemals verstehen, warum Menschen sich so derartig radikalisieren.
Sorry - auch das ist nicht ganz korrekt:
Das ist für mich keine Verständnis-Frage.
Jeder Mensch soll denken, fühlen und handeln, wie er möchte.
Nur, seine Grenze ist da, wo die des Nachbarn beginnt.
Und mit dem muss ich mich auseinandersetzen, gleich welcher Nationalität er angehört.
Grenzen festlegen mit menschlichem Wohlwollen und in der Annahme, dass manche Grenzen schützen und sinnvoll sind.
Für mich sind Grenzen an sich nicht bedrohlich. Sie schützen!.
So ist es mit meiner Haustür (ich entscheide, wem ich sie öffne). Mit meinem Garten: Mein Nachbar und ich verhandeln über den Grenzverlauf (und brauchen dafür kein Gericht-wir einigen uns)
. . . . und lehnen uns entspannt zurück, weil klar ist, wer wie weit gehen darf.
Akzeptanz auf beiden Seiten. .. .
Idealzustand und nicht unrealistisch.
Wir gemeinsam legen die Verhaltensweisen fest und fühlen uns gut und sicher dabei.
Ist das falsch?
Werde mich gern damit befassen.
Auch das beschriebene Attentat ist für mich unfassbar. Unglaubliches Leid für so viele Menschen.
Ich werde und will niemals verstehen, warum Menschen sich so derartig radikalisieren.
Sorry - auch das ist nicht ganz korrekt:
Das ist für mich keine Verständnis-Frage.
Jeder Mensch soll denken, fühlen und handeln, wie er möchte.
Nur, seine Grenze ist da, wo die des Nachbarn beginnt.
Und mit dem muss ich mich auseinandersetzen, gleich welcher Nationalität er angehört.
Grenzen festlegen mit menschlichem Wohlwollen und in der Annahme, dass manche Grenzen schützen und sinnvoll sind.
Für mich sind Grenzen an sich nicht bedrohlich. Sie schützen!.
So ist es mit meiner Haustür (ich entscheide, wem ich sie öffne). Mit meinem Garten: Mein Nachbar und ich verhandeln über den Grenzverlauf (und brauchen dafür kein Gericht-wir einigen uns)
. . . . und lehnen uns entspannt zurück, weil klar ist, wer wie weit gehen darf.
Akzeptanz auf beiden Seiten. .. .
Idealzustand und nicht unrealistisch.
Wir gemeinsam legen die Verhaltensweisen fest und fühlen uns gut und sicher dabei.
Ist das falsch?
Re: Werdet Ihr in diesen blutigen Zeiten grössere Menschenansammlungen meiden?
geschrieben von schorsch
So geht es auch mir.
Re: Werdet Ihr in diesen blutigen Zeiten grössere Menschenansammlungen meiden?
geschrieben von olga64
Wir gemeinsam legen die Verhaltensweisen fest und fühlen uns gut und sicher dabei.e]
Ist das falsch?[/quot
Es ist unrealistisch. Die GEsetze sind unsere Verhaltensweisen (oder auch die 10 Gebote, wenn jemand religiös ist) - täglich, stündlich, minütlich wird dagegen verstossen. Es gibt kein Leben, in dem Sie sich gut und sicher fühlen können - weil andere zuwiderhandeln. Wir erleben es täglich und handeln selbst auch dagegen, wenn wir ehrlich sind. Olga
Re: Werdet Ihr in diesen blutigen Zeiten grössere Menschenansammlungen meiden?
geschrieben von chocolat
Hm, vielleicht habe ich bisher in einem sehr komfortablen Landstrich gewohnt.
Da hat es bisher funktioniert. . . .
und genau deshalb hoffe ich einfach, dass es auch in dieser Lebenssituation irgendwie einen Konsens gibt.
Da hat es bisher funktioniert. . . .
und genau deshalb hoffe ich einfach, dass es auch in dieser Lebenssituation irgendwie einen Konsens gibt.
Re: Werdet Ihr in diesen blutigen Zeiten grössere Menschenansammlungen meiden?
geschrieben von Lissy52
Idealzustand und nicht unrealistisch.
Wir gemeinsam legen die Verhaltensweisen fest und fühlen uns gut und sicher dabei.
Ist das falsch?
Sicher Idealzustand, aber leider unrealistisch.
Es gibt einfach zu viele Menschen, die sich nicht an Regeln halten wollen, die ihre eigenen Regeln aufstellen und die ohne Rücksicht auf andere, ihre Wünsche und Vorstellungen durchsetzen wollen.
Jeder hat seine eigene Wahrheit und die wird anderen aufgezwungen...
und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt....
Re: Werdet Ihr in diesen blutigen Zeiten grössere Menschenansammlungen meiden?
geschrieben von schorsch
Das ist wie beim Auto fahren: Und wenn man noch so korrekt fährt und auf seiner eigenen Fahrbahn bleibt; wenn ein Besoffener oder Bekiffter oder durch ein Mediagerät Abgelenkter mit Tempo 150 kmh auf die Gegenfahrbahn kommt, ist man geliefert.
So ist es schorsch!
Ich denke, dass Risiko im Auto zu sterben, ist dramatisch viel höher als in einem Stadion oder auf einem Weihnachtsmarkt. ich werde mein Verhalten nicht ändern.
Karl
Ich denke, dass Risiko im Auto zu sterben, ist dramatisch viel höher als in einem Stadion oder auf einem Weihnachtsmarkt. ich werde mein Verhalten nicht ändern.
Karl
Re: Werdet Ihr in diesen blutigen Zeiten grössere Menschenansammlungen meiden?
geschrieben von JuergenS
Kleines Risiko, normale Vorsicht, größeres Risiko, größere Vorsicht.
Re: Werdet Ihr in diesen blutigen Zeiten grössere Menschenansammlungen meiden?
geschrieben von olga64
Hm, vielleicht habe ich bisher in einem sehr komfortablen Landstrich gewohnt.
Da hat es bisher funktioniert. . . .
und genau deshalb hoffe ich einfach, dass es auch in dieser Lebenssituation irgendwie einen Konsens gibt.
Wenn die von Ihnen genannte PLZ stimmt, dürfte das irgendwo in der Nähe von Oberhausen in NRW sein - ist es dort wirklich so komfortabel und sicher? Oft sind ja Gegenden, die finanziell nicht so gut dastehen, das genaue Gegenteil. Hoffe aber für Sie, dass Sie weiter dort zufrieden leben können.
Obwohl ich derzeit nicht an einen Konsens mit international operierenden, grausamen Terroristen glaube oder hoffen mag. Olga
Re: Werdet Ihr in diesen blutigen Zeiten grössere Menschenansammlungen meiden?
geschrieben von Monja_moin
"Ihr bekommt meine Haß nicht", schrieb ein Ehemann in einen Brief bei Facebook, der seine Frau bei den Anschlägen von Paris verlor.
Eine gute und bewundernswerte Einstellung!
Wir sollten es ihm gleich tun und nicht unseren Alltag von dieser Mörderbande bestimmen lassen uns nur noch in Angst leben, weil was passieren könnte.
Monja.
Worte eines Witwers
Eine gute und bewundernswerte Einstellung!
Wir sollten es ihm gleich tun und nicht unseren Alltag von dieser Mörderbande bestimmen lassen uns nur noch in Angst leben, weil was passieren könnte.
Monja.
Worte eines Witwers