Aktuelle Themen Wer hilft bei Pilzbestimmung ?
Hallo Hugo,
Hoffentlich falle ich dir nicht langsam auf die Nerven. Aber Schwammerlsuchen macht regelrecht süchtig. So konnte ich nicht umhin, heute wieder einen Abstecher in den Wald zu machen und ich wurde wieder fündig, war aber überrascht wie viele Pilze ich nicht eindeutig erkannte.
Die 5 Pilze sind alle Lamellenpilze.
Der 1. ist sehr jung und schmeckt sehr gut. Er hat oben eine Krause, die noch eng am Hut anliegt, weil er noch so jung ist.
Der 2. ist ganz ähnlich, nur ist der Stiel dünner und die Krempe hat sich schon von den Lamellen gelöst. Tippe irgendwas in der Richtung Wald-Champignon. Er schmeckt ein ganz klein wenig bitterer als der erste.
http://www.bildhoster.de/uploads/25.08.2007_22:01:45_img_7236.jpg
Fortsetzung folgt.
--
walter4
Hoffentlich falle ich dir nicht langsam auf die Nerven. Aber Schwammerlsuchen macht regelrecht süchtig. So konnte ich nicht umhin, heute wieder einen Abstecher in den Wald zu machen und ich wurde wieder fündig, war aber überrascht wie viele Pilze ich nicht eindeutig erkannte.
Die 5 Pilze sind alle Lamellenpilze.
Der 1. ist sehr jung und schmeckt sehr gut. Er hat oben eine Krause, die noch eng am Hut anliegt, weil er noch so jung ist.
Der 2. ist ganz ähnlich, nur ist der Stiel dünner und die Krempe hat sich schon von den Lamellen gelöst. Tippe irgendwas in der Richtung Wald-Champignon. Er schmeckt ein ganz klein wenig bitterer als der erste.
http://www.bildhoster.de/uploads/25.08.2007_22:01:45_img_7236.jpg
Fortsetzung folgt.
--
walter4
Der dritte hat eine tiefbraune Kappe und ebenfalls eine Krause die sich gerade von den Lamellen ablöst. Schmeckt auch gut.
http://www.bildhoster.de/uploads/25.08.2007_22:08:54_img_7247.jpg
Der vierte hat ebenfalls eine Krause 2 cm unter dem Hut und diese typischen Schuppen auf der Kappe, wie sie die Waldchampignons haben. Schmeckt auch lecker.
http://www.bildhoster.de/uploads/25.08.2007_22:12:05_img_7243.jpg
Der fünfte sieht in meinen Augen aus wie ein Brauntäubling. Er hat keine Krause und einen sehr glatten völlig weißen Stiel. Auch die Lamellen sind völlig weiß. Das Fleisch ist gut, aber etwa so wie bei einem holzigen Rettich. Der Hut zerfranst außen leicht.
http://www.bildhoster.de/uploads/25.08.2007_22:17:56_img_7238.jpg
Schon mal vielen Dank im Voraus!
--
walter4
http://www.bildhoster.de/uploads/25.08.2007_22:08:54_img_7247.jpg
Der vierte hat ebenfalls eine Krause 2 cm unter dem Hut und diese typischen Schuppen auf der Kappe, wie sie die Waldchampignons haben. Schmeckt auch lecker.
http://www.bildhoster.de/uploads/25.08.2007_22:12:05_img_7243.jpg
Der fünfte sieht in meinen Augen aus wie ein Brauntäubling. Er hat keine Krause und einen sehr glatten völlig weißen Stiel. Auch die Lamellen sind völlig weiß. Das Fleisch ist gut, aber etwa so wie bei einem holzigen Rettich. Der Hut zerfranst außen leicht.
http://www.bildhoster.de/uploads/25.08.2007_22:17:56_img_7238.jpg
Schon mal vielen Dank im Voraus!
--
walter4
Walter, laß deine Kostversuche, wenn du so wenig Ahnung hast, auf welche Kennzeichen es ankommt.
--
mart
--
mart
Hallo mart,
Du sorgst dich unnötig. Erstens habe ich ein gewisses Grundwissen über Pilze. Mein Vater war ein guter Pilzkenner und ich tappelte schon mit 3 Jahren hinter ihm her beim Pilzesuchen und kannte mit 5 die meisten Pilze. Seit dieser Zeit haben mich Pilze aber kaum noch interessiert - bis vor kurzem. Vor 3 Tagen kochte ich die erste Pilzsuppe meines Lebens selbst(!). Sie gelang übrigens vortrefflich.
Wenn ich einen Pilz probiere, schneide ich ein Stück von ca. einem Zehntel Gramm ab und koste es. Am Geschmack erkennt man meist schon was Sache ist. Und selbst wenn es ein Knolli wäre, wäre das nur 1/700 stel der tödlichen Dosis. Also immer schön entspannt bleiben, gelle.
--
walter4
Du sorgst dich unnötig. Erstens habe ich ein gewisses Grundwissen über Pilze. Mein Vater war ein guter Pilzkenner und ich tappelte schon mit 3 Jahren hinter ihm her beim Pilzesuchen und kannte mit 5 die meisten Pilze. Seit dieser Zeit haben mich Pilze aber kaum noch interessiert - bis vor kurzem. Vor 3 Tagen kochte ich die erste Pilzsuppe meines Lebens selbst(!). Sie gelang übrigens vortrefflich.
Wenn ich einen Pilz probiere, schneide ich ein Stück von ca. einem Zehntel Gramm ab und koste es. Am Geschmack erkennt man meist schon was Sache ist. Und selbst wenn es ein Knolli wäre, wäre das nur 1/700 stel der tödlichen Dosis. Also immer schön entspannt bleiben, gelle.
--
walter4
Re: Wer hilft bei Pilzbestimmung ?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Fehlschaltung!
Re: Wer hilft bei Pilzbestimmung ?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
@hugo,
Ich bin immer wieder darüber erstaunt wie viel tausende Tonnen Pfifferlinge z.B aus Osteuropäischen Ländern importiert werden.
Da müssen doch ganze Heerscharen von Sammlern durch die Wälder pflügen,,*g*
Ich wohne ja direkt an der Grenze zu Polen. Was meinst du wohl, welcher Nationalität der Hauptanteil der Pilzsammler in unseren Wäldern ist. Da ich auch viel im Wald unterwegs bin, würde ich sagen,zu 80-90% sind es die Polen. Das stört aber niemanden, da genügend Pilze in unseren Kiefernwäldern wachsen. Man kann sie dann auch auf den Wochenmärkten in Polen(Grenznähe) kaufen. Übrigens- die Polen sind hervorragende Pilzsammler. Sie kennen genau die Pilzgegenden und organisieren die gemeinsame Sammeltätigkeit generalstabsmäßig.(Einteilung der Sammler auf die Sammelgebiete, Einrichtung von "Abgabestellen" noch im Wald,Sortieren und Vorreinigen der Pilze( meist Frauen),Verteilung der Pilze auf alle "Angestellten" bei Grenzübertritt, da die Mitnahmemenge begrenzt ist).
So - nun habe ich euer Hauptthema - "Anatomie der heimischen Pilze"- mal unterbrochen. Vielleicht war es ja auch mal interessant nach der wissenschaftlichen Arbeit.
--
klaus
Ich bin immer wieder darüber erstaunt wie viel tausende Tonnen Pfifferlinge z.B aus Osteuropäischen Ländern importiert werden.
Da müssen doch ganze Heerscharen von Sammlern durch die Wälder pflügen,,*g*
Ich wohne ja direkt an der Grenze zu Polen. Was meinst du wohl, welcher Nationalität der Hauptanteil der Pilzsammler in unseren Wäldern ist. Da ich auch viel im Wald unterwegs bin, würde ich sagen,zu 80-90% sind es die Polen. Das stört aber niemanden, da genügend Pilze in unseren Kiefernwäldern wachsen. Man kann sie dann auch auf den Wochenmärkten in Polen(Grenznähe) kaufen. Übrigens- die Polen sind hervorragende Pilzsammler. Sie kennen genau die Pilzgegenden und organisieren die gemeinsame Sammeltätigkeit generalstabsmäßig.(Einteilung der Sammler auf die Sammelgebiete, Einrichtung von "Abgabestellen" noch im Wald,Sortieren und Vorreinigen der Pilze( meist Frauen),Verteilung der Pilze auf alle "Angestellten" bei Grenzübertritt, da die Mitnahmemenge begrenzt ist).
So - nun habe ich euer Hauptthema - "Anatomie der heimischen Pilze"- mal unterbrochen. Vielleicht war es ja auch mal interessant nach der wissenschaftlichen Arbeit.
--
klaus
ok klaus, das ist schon eine "Wissenschaft" für sich, und unter Pilzfreunden ein nicht endenwollendes ergiebiges Thema.
Wir fahren, wenn es zur Pilzschwemme kommt auch auf die Schnelle mal 300Km weit zu unserem Förster in der Verwandtschaft, nehmen zwei, drei Pilztrockner mit und versorgen so die deutschlandweit verstreute Verwandtschaft mit getrockenten (meist Steinpilzen)
Leider ist nicht jedes Jahr ein echtes Pilzjahr.
bei den in Polen gekauften Trockenpilzen hab ich schon oft Mängel entdeckt.
Die routinemäßgen Berufssammler dort verstehen ihr Geschäft und nehmen es mit der Qualität oft nicht so genau.
Sogar im französischem Kaufhaus in Stettin "Geant" bekam ich -unter der Lupe ist das sehr gut zu erkennen- getrocknete Ware von uralten riesengroßen madigen Steinpilzen. Die sehen dann aus wie ein Sieb,,,*g*
Wer es nicht weiß der merkts gar nicht, denn das typische Aroma und der Geschmack stimmen ja,,
hallo Walter,, da es dieses Jahr besonders reichlich gute Pilze gibt, solltest du Dich nicht all zusehr auf die unbekannten Exemplare stürzen, das machen wir immer dann wenns mal wieder mau aussieht im Wald und die Körbe nach einer Stunde umherirren noch nicht gefüllt sind.
In der Not nehmen wir dann sogar Hallimasch, alle Sorten Maronen, Perlpilze usw.
Der dritte von Deinen vorgestellten scheint solch ein gut schmeckender Perlpilz zu sein.
Leider sind die oft madig.(den knuddeligen Stielfuss haste wohl abgeschnitten)
Der mit dem dunklem Hut, da grübele ich noch, da sind die typischen grauen Sprenkel "Perlen" oder was immer da vorher drauf war, etwas verwischt. Er hat aber die Form eines Wulstlings.(schade das ich die Manschette nicht sehen kann, sie ist typisch gerieft)
Manche Pilze ändern ihre Farbe wenn sie einen entsprechenden Standort haben, je nachdem welche Baumart in der Nähe ist, und welche Bodenwerte,,
der Täubling ist so ein Beispiel dafür, es kann -wie du vermutest der braune Ledertäubling sein oder ein älteres Exemplar eines Goldtäublings,, da der Stiel nicht -wie bei vielen Täublingen- zugespitzt ist, gibts da nicht all zu viele Möglichkeiten, aber wie gesagt, so nach einem Foto, kann man sich eigentlich nicht genau festlegen.
Na walter, dann merk Dir mal die Stellen im Wald recht gut für nächstes Jahr (viele Pilze sind Standort treu und kommen jahrelang an gleicher Stelle immer wieder.
und falls du mal nach Tschechien kommst oder ein Bekannter, dann lass Dir einen Dörrautomaten mitbringen (der ist dort halb so teuer wie hier und die werden in Deutschland ,zu mindestens hier im Nordosten so gut wie nirgends angeboten)
Die funktionieren auch toll für Kräuter, Obst, Gewürze usw,,,sind aber eben besonders für Pilze geeignet.
--
hugo
Wir fahren, wenn es zur Pilzschwemme kommt auch auf die Schnelle mal 300Km weit zu unserem Förster in der Verwandtschaft, nehmen zwei, drei Pilztrockner mit und versorgen so die deutschlandweit verstreute Verwandtschaft mit getrockenten (meist Steinpilzen)
Leider ist nicht jedes Jahr ein echtes Pilzjahr.
bei den in Polen gekauften Trockenpilzen hab ich schon oft Mängel entdeckt.
Die routinemäßgen Berufssammler dort verstehen ihr Geschäft und nehmen es mit der Qualität oft nicht so genau.
Sogar im französischem Kaufhaus in Stettin "Geant" bekam ich -unter der Lupe ist das sehr gut zu erkennen- getrocknete Ware von uralten riesengroßen madigen Steinpilzen. Die sehen dann aus wie ein Sieb,,,*g*
Wer es nicht weiß der merkts gar nicht, denn das typische Aroma und der Geschmack stimmen ja,,
hallo Walter,, da es dieses Jahr besonders reichlich gute Pilze gibt, solltest du Dich nicht all zusehr auf die unbekannten Exemplare stürzen, das machen wir immer dann wenns mal wieder mau aussieht im Wald und die Körbe nach einer Stunde umherirren noch nicht gefüllt sind.
In der Not nehmen wir dann sogar Hallimasch, alle Sorten Maronen, Perlpilze usw.
Der dritte von Deinen vorgestellten scheint solch ein gut schmeckender Perlpilz zu sein.
Leider sind die oft madig.(den knuddeligen Stielfuss haste wohl abgeschnitten)
Der mit dem dunklem Hut, da grübele ich noch, da sind die typischen grauen Sprenkel "Perlen" oder was immer da vorher drauf war, etwas verwischt. Er hat aber die Form eines Wulstlings.(schade das ich die Manschette nicht sehen kann, sie ist typisch gerieft)
Manche Pilze ändern ihre Farbe wenn sie einen entsprechenden Standort haben, je nachdem welche Baumart in der Nähe ist, und welche Bodenwerte,,
der Täubling ist so ein Beispiel dafür, es kann -wie du vermutest der braune Ledertäubling sein oder ein älteres Exemplar eines Goldtäublings,, da der Stiel nicht -wie bei vielen Täublingen- zugespitzt ist, gibts da nicht all zu viele Möglichkeiten, aber wie gesagt, so nach einem Foto, kann man sich eigentlich nicht genau festlegen.
Na walter, dann merk Dir mal die Stellen im Wald recht gut für nächstes Jahr (viele Pilze sind Standort treu und kommen jahrelang an gleicher Stelle immer wieder.
und falls du mal nach Tschechien kommst oder ein Bekannter, dann lass Dir einen Dörrautomaten mitbringen (der ist dort halb so teuer wie hier und die werden in Deutschland ,zu mindestens hier im Nordosten so gut wie nirgends angeboten)
Die funktionieren auch toll für Kräuter, Obst, Gewürze usw,,,sind aber eben besonders für Pilze geeignet.
--
hugo
Nun, Hugo, ich bewundere deine Fähigkeit und deine Ruhe mit der du Walter klarmachst, daß sein vermeintlich als Waldchampignon identifizierter Pilz doch keiner ist und in diesselbe Gruppe wie die Knollenblätterpilze gehören. Nun du vermutest den (eßbaren) Perlpilz, ich schlage dafür seinen sehr giftigen Doppelgänger, den Pantherpilz vor.)
Solange derartig minderwertige Fotos, die die jeweils typischen Kennzeichen auslassen und mit einer lachhaften Beschreibung versehen sind, hier zu einer Ferndiagnose veröffentlicht werden, würde ich meinen, daß jedes Wort zuviel ist oder mißverstanden wird.
Mit Leuten, die offensichtlich nicht wissen, was einen Champignon von einem Pilz aus der Gruppe der Knollenblätterpilze sicher unterscheidet, mit Leuten, die offensichtlich keine oder nur minderwertige Bestimmungsbücher besitzen oder die sich darauf verlassen, daß der Vater schon ein erfolgreicher Pilzsucher war, kann nur Klartext gesprochen werden.
Das wäre: Laß die Hände von unbekannten Pilzen und bleib beim Eierschwammerl und den Herrenpilzen.
Wenn du unbekannte Pilze identifizieren willst, Walter, mach dir die Mühe und stelle dich beim Marktamt an - alles andere ist sträflicher Leichtsinn.
Mart
Solange derartig minderwertige Fotos, die die jeweils typischen Kennzeichen auslassen und mit einer lachhaften Beschreibung versehen sind, hier zu einer Ferndiagnose veröffentlicht werden, würde ich meinen, daß jedes Wort zuviel ist oder mißverstanden wird.
Mit Leuten, die offensichtlich nicht wissen, was einen Champignon von einem Pilz aus der Gruppe der Knollenblätterpilze sicher unterscheidet, mit Leuten, die offensichtlich keine oder nur minderwertige Bestimmungsbücher besitzen oder die sich darauf verlassen, daß der Vater schon ein erfolgreicher Pilzsucher war, kann nur Klartext gesprochen werden.
Das wäre: Laß die Hände von unbekannten Pilzen und bleib beim Eierschwammerl und den Herrenpilzen.
Wenn du unbekannte Pilze identifizieren willst, Walter, mach dir die Mühe und stelle dich beim Marktamt an - alles andere ist sträflicher Leichtsinn.
Mart
nja mart, ich gehe schon davon aus das walter sich nicht hinreißen lässt und große Selbstversuche veranstaltet, immerhin macht er sich ja irgendwie kundig, auch wenns -wie Du richtig bemerkst- nicht die brauchbarste und sicherste Möglichkeit ist.
Jeder kennt ja die Witze darüber, das man bei Pilzen einen Fehler nur einmal macht, oder das die Frau ihren dritten Mann mit der Pfanne erschlagen musste usw.
aber ein wunderschönes Hobby ist Pilze sammeln allemal, auch das frühe Aufstehen, die Bewegung im Wald an frischer Luft, das ständige Bücken, die Freude über jeglichen Erfolg,, und wer dann noch mit Genuss sich über ein herrliches Pilzgericht hermachen kann,,na, wenn der nicht zu beneiden ist ?
--
hugo
Jeder kennt ja die Witze darüber, das man bei Pilzen einen Fehler nur einmal macht, oder das die Frau ihren dritten Mann mit der Pfanne erschlagen musste usw.
aber ein wunderschönes Hobby ist Pilze sammeln allemal, auch das frühe Aufstehen, die Bewegung im Wald an frischer Luft, das ständige Bücken, die Freude über jeglichen Erfolg,, und wer dann noch mit Genuss sich über ein herrliches Pilzgericht hermachen kann,,na, wenn der nicht zu beneiden ist ?
--
hugo
Mich hat folgende Beschreibung nur etwas aus der Bahn geworfen
<
und das zu diesem Pilz!
Dachte zuerst, da sollst du auf den Arm genommen werden - aber es scheint Walter ja damit ernst zu sein.
Natürlich ist es ein tolles Hobby bzw. Sport, gerade für Ältere Herrschaften. Was die polnischen Schwammerlsucher bei euch oben, sind die italienischen bei uns -
Und da möchte ich daran erinnern, was Pilze, die ja immer Mykorrhizapilze sind, für das Wachstum der Bäume und die Erhaltung des Schutzwaldes bzw. für Aufforstungsgebiete bedeuten - nämlich alles - ohne Pilze ab 1000 m Seehöhe können Bäume nicht mehr existieren.
<
und das zu diesem Pilz!
Dachte zuerst, da sollst du auf den Arm genommen werden - aber es scheint Walter ja damit ernst zu sein.
Natürlich ist es ein tolles Hobby bzw. Sport, gerade für Ältere Herrschaften. Was die polnischen Schwammerlsucher bei euch oben, sind die italienischen bei uns -
Und da möchte ich daran erinnern, was Pilze, die ja immer Mykorrhizapilze sind, für das Wachstum der Bäume und die Erhaltung des Schutzwaldes bzw. für Aufforstungsgebiete bedeuten - nämlich alles - ohne Pilze ab 1000 m Seehöhe können Bäume nicht mehr existieren.