Aktuelle Themen Was mich bewegt

minerva
minerva
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RE: Was mich bewegt
geschrieben von minerva
als Antwort auf jeweller vom 10.06.2024, 12:14:09

eine sehr gute deutsche schule ist natürlich super. 
2 jahre militär eher das gegenteil, aber hier gab es früher ja auch noch den zwangsweisen militärdienst für die jungen männer.

manche haben sich aber auch freiwllig gemeldet und die gelegenheit genutzt um eine ausbildung zu machen, die sie sich sonst nicht leisten konnten.

lg
minerva 
jeweller
jeweller
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RE: Was mich bewegt
geschrieben von jeweller
als Antwort auf minerva vom 10.06.2024, 15:48:06

Ja minerva, war für uns keine schöne Zeit. Er hatte Glück, da er mehrere Sprachen beherrschte und wegen der Schule, nicht der Dümmste war.
Nach der Grundausbildung wurde er zu einer Art Kurier zwischen Grenze und Büro. War mehr ein 8 Std. Tag.
Terroristen Krieg zwischen Angola und SA.

LG Hubert
 

olga64
olga64
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RE: Was mich bewegt
geschrieben von olga64

In Berlin hat mutmasslich eine 5-fache Mutter ein 'Baby in einem Katzenkorb aus dem 3. Stock geworfen. Der Säugling wurde von einem Kind im Hof gefunden. Es weist Knochenbrüche auf, ist aber nicht in Lebensgefahr.
Die 40-jährige Mutter wurde in die Psychiatrie eingeliefert - noch schweigt sie. Ein weiteres Kind ,das sich in der Wohnung befand, wurde dem Jugendamt übergeben. Olga


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JuergenS
JuergenS
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RE: Was mich bewegt
geschrieben von JuergenS

Da fällt einem gleich das smartphone aus der Hosentasche:

"https://www.humanium.org/

Smartphones sind aus zahlreichen Materialien zusammengesetzt, zum Beispiel aus Aluminium und Kupfer. Vor allem ist es aber Tantal, für das die Kinder in der Demokratischen Republik Kongo bezahlt werden. Dieses seltene Material dient dazu, die Inhalte in einem Telefon zu speichern. In den Minen des Landes ist es aber kaum mehr zu finden (ibid.).

Diese Arbeit ist sehr gefährlich, denn die Kinder gehen ohne Schutz in die gesperrten Minen, die manchmal wegen Erdbewegungen einstürzen. Jeden Monat werden an die zehn Kinder lebend verschüttet (ibid.)."

jeweller
jeweller
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RE: Was mich bewegt
geschrieben von jeweller
als Antwort auf JuergenS vom 12.06.2024, 13:43:24

Ja, die Kinder tun mir auch leid, doch es trägt zum Überleben der Familie bei. Die Länder sind nicht so reich wie in Europa.

LG Hubert

 

Granka
Granka
Mitglied

RE: Was mich bewegt
geschrieben von Granka

Gestern hörte ich von einer Freundin aus Kinder-und Jugendtagen, dass ihre Tochter gestorben ist. Ich war regelrecht entsetzt, sie hat innerhalb ca.3 Jahren durch Krankheit ihren Mann, ihren Sohn und jetzt auch noch ihre Tochter verloren, dazwischen starb auch ihre betagte Mutter. Sie lebt zum Glück nicht allein, ihre erwachsenen  Enkelkinder leben jetzt  bei ihr im Haus, Platz ist zum Glück vorhanden.  Ich bin immer noch fassungslos und natürlich bedrückt, wenn eine Frau und Mutter innerhalb ein paar Jahren den größten Teil ihrer Familie verliert, gehört zum weiterleben schon sehr viel Kraft. 
Ich wünsche es ihr.
Granka
 


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Der-Waldler
Der-Waldler
Mitglied

RE: Was mich bewegt
geschrieben von Der-Waldler
als Antwort auf Granka vom 13.06.2024, 07:29:00

Das ist schrecklich. Und da kann man auch nicht helfen, einfach nur "da" sein... Ich wünsche Deiner Freundin ganz viel Kraft.

DW

schorsch
schorsch
Mitglied

RE: Was mich bewegt
geschrieben von schorsch
als Antwort auf Granka vom 13.06.2024, 07:29:00

Ich kann das nachfühlen. Auch in meiner Familie hat Schnitter Tod reiche Ernte gehalten. 6 der 7 Geschwister - inklusive ich - haben innert anderthalb Jahren ihre LebenspartnerInnen verloren. Der einzige Bruder zuerst seine Lebensgefährtin und kurz darauf er selber. Jetzt sind wir noch 5 von 7 - und fragen uns, wer wohl als Nächster dran sei......

Heidrun11
Heidrun11
Mitglied

RE: Was mich bewegt
geschrieben von Heidrun11

Was mich heute bewegte, nichts weltbewegendes aber für mich ein Schock.


Auf meinen „Hunderunden“ vorbei an Wiesen und Feldern kam ich an diesem blühenden Distelstreifen vorbei, in dem es nur so summte und brummte.

01.JPG

02.JPG

03.JPG


Heute traf mich der Schlag als ich das sah 😵    Alles abgemäht.😨

05.JPG


So sieht es hier bei uns überall an den Feldrändern aus. Dieser Distelstreifen war fast die letzte Nahrungsquelle für Insekten.
In unserer Zeitung für den Ort, las ich gerade gestern, dass die Schwalben immer weniger werden, weil sie hier unter anderem zu wenige Insekten finden. Es sind ja nicht nur die Schwalben die darunter leiden.
Ich wollte mein Entsetzen eigentlich in dem Thread   „Was jeder dazu beitragen kann, daß der Klimawandel nicht so extrem wird wie ohne geeignete Maßnahmen“  schreiben. Nur passt er da nicht rein, denn tun kann ich eigentlich nichts gegen diesen „Mäheifer“ (habe ich erfahren müssen).

LG Heidrun

 

Granka
Granka
Mitglied

RE: Was mich bewegt
geschrieben von Granka
als Antwort auf Heidrun11 vom 13.06.2024, 11:31:27
Was mich heute bewegte, nichts weltbewegendes aber für mich ein Schock.


Auf meinen „Hunderunden“ vorbei an Wiesen und Feldern kam ich an diesem blühenden Distelstreifen vorbei, in dem es nur so summte und brummte.

01.JPG

02.JPG

03.JPG


Heute traf mich der Schlag als ich das sah 😵    Alles abgemäht.😨

05.JPG


So sieht es hier bei uns überall an den Feldrändern aus. Dieser Distelstreifen war fast die letzte Nahrungsquelle für Insekten.
In unserer Zeitung für den Ort, las ich gerade gestern, dass die Schwalben immer weniger werden, weil sie hier unter anderem zu wenige Insekten finden. Es sind ja nicht nur die Schwalben die darunter leiden.
Ich wollte mein Entsetzen eigentlich in dem Thread   „Was jeder dazu beitragen kann, daß der Klimawandel nicht so extrem wird wie ohne geeignete Maßnahmen“  schreiben. Nur passt er da nicht rein, denn tun kann ich eigentlich nichts gegen diesen „Mäheifer“ (habe ich erfahren müssen).

LG Heidrun

 
Das ist etwas, das ich auch nicht verstehe, warum stören die für Bienen und Insekten so wichtigen Disteln überhaupt? Ich komme leider nicht mehr aufs Land, aber ein paar Meter von dem Gebäude in dem ich wohne, wurde auf einem ehem. Parkplatz ein Weltacker angelegt und dort wächst auf kleinen Felder alles, was weltweit angebaut wird und an den Rändern darf alles wachsen was eben bei uns wächst, meterhohe Disteln zwischen Feldblumen und Kräuter. Manches davon habe ich fast nicht mehr gekannt und das schönste ist, Bienen und Insekten bevölkern wieder die Disteln, nicht nur die, ich seh wieder Schmetterlinge flattern, die Natur könnte sich erholen, man müsste sie nur in Ruhe lassen. 

Warum wird man nicht klüger und schafft Möglichkeiten, damit sich die Pflanzen- und Tier/Insektenwelt erholen, vermehren und wieder leben könnte.  
Granka
 

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