Aktuelle Themen Was mich bewegt
Was mich seit ein paar Tagen bewegt, passt eigentlich in alle Rubriken: Ich lese gerade das Sachbuch von Tina Groll und Cem Karakaya 'Klicken Sie hier: Digitale Selbstverteidigung leicht gemacht. So schützen Sie sich, Ihre Kinder und Eltern'.
Es zeigt Beispiele von Cyberkriminalität. Da ich gerade beim Einstellen meines ersten Smartphones bin und mich dort sicher bewegen will, interessiert mich dieses Thema. KI spielt auch eine Rolle, also auch sehr interessant in Bezug auf Karls nächsten Vortrag. Entsetzt bin ich darüber, wie leichtfertig man manchmal mit seinen Daten umgeht - Name und Geburtstag genügen schon, um Opfer zu werden.
Naja, wollte das nur einmal loswerden hier....
Bleibt wachsam - liebe Grüße
barbarakary
In Pirna fiel ein 2-jähriger Bub beim Spielen in einen Schacht,d essen obere Abdeckung anscheinend nur lose verlegt war. Die besorgten Eltern holten umgehend Hilfe und blieben mit ihrem Sohn in Kontakt, in dem sie Lieder sangen und mit ihm sprachen, damit er nicht einschläft.
Da es sehr kalt in dieser Röhre war, pumpte die Feuerwehr Wärme in den Schacht und nach 2 Stunden gelang es ihnen, den kleinen Mann nach oben zu retten, worüber die Freude verständlicherweise riesengross war.
Er kam ins Krankenhaus zur weiteren Untersuchung und wird sich selbst nie an den Vorfall erinnern können, aber ich bin sicher, er wird ihm sehr oft erzählt werden. Gut ,dass es solche Helfer gibt und schön, dass es so gute Nachrichten gibt. Olga
.....................Du könntest dich irren, weil:
Er kam ins Krankenhaus zur weiteren Untersuchung und wird sich selbst nie an den Vorfall erinnern können, aber ich bin sicher, er wird ihm sehr oft erzählt werden. ...................t. Olga
Ich selber erinnere mich als erste Erinnerung, dass ich im Stubenwagen lag. Dieser hatte einen mit hellblauen Figuren bedruckten Vorhang. Der Wagen stand am offenen Fenster und ich hörte Vögel pfeifen. Es wird Frühling gewesen sein.
Die zweite Erinnerung: Ich lag auf dem Küchentisch auf einer weichen Unterlage. Meine Mutter wickelte mich und versuchte meinem Bruder, der 2 1/2 Jahre älter war und auf dem Tischrand sass, das "R" beizubringen. Plötzlich machte der kleine Schorsch: "rrrrrrr". Meine Mutter erschrak. Dann sagte sie zu meinem Bruder: "gsesch, der chlii Schorschi kann das und du noch nicht!" Das war wohl der Anfang der Eifersucht meines Bruders auf mich.
Die dritte Erinnerung: Ich sass am Kopfende des Küchentisches, der aber in der Stube stand, in einem Sesselchen mit halbrundem Tischchen. Vor mir ein Teller mit Mais und Leber. Das war der Beginn meiner Abneigung gegen Leber. Ich schmiss den Teller zu Boden. Auch noch als Erwachsener behauptete meine Mutter, ich würde Mais hassen.
Ich bekam auch manches mit, das in der Familie passierte, das aber komischerweise mein grösserer Bruder gar nicht bemerkte. Als ich meine Mutter mal als etwa 12-Jähriger auf so ein Ereignis ansprach, schmiss sie mich zu Boden und trampelte auf mir herum.
Wenn ich heute Diskussionen in jungen Familien mitbekomme, sage ich etwa zu ihnen: "Glaubt nicht, dass der/die Kleine das nicht mitbekommt!"
Ältere Geschwister sind auch manchmal eifersüchtig, denn die ganze Liebe und Fürsorge müssen sie nun teilen und fühlen sich herab gesetzt.
Aber was du als Zwölfjähriger erlebt hast, das braucht niemand!
Simiya